Samstag, 21. September 2013

Zu lange gefeiert

Als Charlotte gegen 1 Uhr in der Nacht nach Hause kam, erschrak sie, als sie ihre Eltern noch im Wohnzimmer antraf. In ihren Gesichtern konnte sie eine Mischung aus Verärgerung und Erleichterung ausmachen. „Da bist du ja“, rief ihre Mutter Vera. „Wir haben uns Sorgen gemacht“, stimmte ihr Vater ein. „Was fällt dir ein, über zwei Stunden zu spät heimzukommen? Nicht einmal an dein Handy bist du gegangen“, sagte Charlottes Mutter vorwurfsvoll. Die Teenagerin antwortete gereizt: „Der Akku war leer. Und was ist schon dabei? Die letzten Male habt ihr auch nichts gesagt, wenn ich zu spät war!“ „Junge Frau“, schimpfte die Mutter, „ich glaube, das ist genau das Problem. Wir waren in der letzten Zeit viel zu lax mit dir, wenn du erst um halb zwölf statt um Punkt elf Uhr zu Hause warst.“ Charlotte protestierte: „Das ist doch albern! Ich bin sechzehn, ich lasse mir von dir doch nicht vorschreiben, wie lange ich feiern darf.“ Jetzt geriet Vera in Rage: „Also das ist ja die Höhe…“ Charlottes Vater ging dazwischen: „Ich glaube, wir sind alle müde. Lasst uns das morgen klären.“ Ihre Mutter beruhigte sich etwas und sagte spitz: „Charlotte, du gehst jetzt ins Bett und bleibst morgen in deinem Zimmer, bis wir entschieden haben, wie wir mit dir verfahren.“ Ohne ein weiteres Wort drehte sich das Mädchen um und lief auf ihr Zimmer. Das war so ungerecht. Ihre Freundinnen durften immer viel länger aufbleiben doch sie bekam Ärger, weil sie ein einziges Mal mehr als ein paar Minuten zu spät gewesen war.
Am nächsten Morgen fehlte Charlotte beim Frühstück, weil sie wie befohlen in ihrem Zimmer saß. Ihre Eltern mussten ihre kleine Schwester Marie beruhigen. Diese hatte nicht mehr mitbekommen, wie Charlotte nach Hause gekommen war. Aber natürlich hatte sie schreckliche Angst um ihre große Schwester gehabt und war jetzt glücklich, dass ihr nichts passiert war. Nach dem Frühstück wurde Marie aus der Küche geschickt und ihre Eltern besprachen, was sie mit Charlotte machen sollten. Vera plädierte dafür, das Mädchen hart zu bestrafen: „Sie hat den Gürtel schon so lange nicht mehr gekriegt, dass sie anscheinend glaubt, uns auf der Nase herumtanzen zu können.“ Charlottes Vater versuchte, seine Frau umzustimmen. Er liebte seine Töchter über alles und es tat ihm immer weh, wenn er miterleben musste, wie sie bestraft wurden. Doch wie immer in Erziehungsfragen setzten sich Vera durch. So ging sie schließlich den derben Jeansgürtel holen und begab sich in das Zimmer ihrer Tochter.
Charlotte war nicht wirklich überrascht, als sie ihre Mutter mit dem Strafinstrument in der Hand sah. So etwas hatte sie schon befürchtet. „Charlotte, es ist Zeit, dass ich dich wieder zu mehr Gehorsam erziehe“, kündigte Vera an. Warum nur lief Erziehungbei ihrer Mutter regelmäßig auf einen glühenden Popo hinaus, fragte Charlotte sich. Sie versuchte, der Strafe noch zu entgehen: „Mama, es tut mir schrecklich leid, dass ich gestern zu spät und auch noch frech war. Es wird bestimmt nie wieder passieren.“ Doch bevor sie sich weiter rechtfertigen konnte, unterbrach ihre Mutter: „Du weißt, dass du dich nicht aus deiner Bestrafung herausreden kannst. Also, Schlafanzughose runter und knie dich vor dein Bett.“ Charlotte beschloss, das ganze schnell hinter sich zu bringen. Tief in ihrem Inneren hatte sie sich auch schon mit dem Gedanken abgefunden, dass sie ihre Strafe ja verdient hatte. Also zog sie Hose und Höschen bis in die Kniekehlen herunter und kniete sich wie befohlen vor ihr Bett. Dann ließ sie ihren Oberkörper resigniert auf die Matratze fallen. Damit streckte sie ihren nackten Hintern quasi der ankündigten Bestrafung entgegen. Charlotte griff sich eines der Kissen auf ihrem Bett. Es war weich und kuschelig und hatte sie schon als Kind getröstet. Das würde sie gleich brauchen. Sie vergrub ihre Hände und ihr Gesicht in dem plüschigen Kissen.
„Halt still“, ermahnte Vera ihre Tochter noch, dann sauste der Gürtel das erste Mal herab. Der Schmerz war heftig, wie jedes Mal. Immer und immer wieder klatschte der Gürtel auf Charlottes nackten Po. Dadurch dass das Mädchen auf dem Boden kniete, war ihr Hintern in einer anderen Position als sonst aber Vera hatte nach drei Jahren genug Erfahrung gesammelt, um den Gürtel auch hier effektiv einzusetzen. Die Mutter konnte sich noch genau daran erinnern, als sie Charlotte zum ersten Mal mit dem Jeansgürtel bestraft hatte. Damals hatte sie noch üben müssen, sowohl, was die Treffgenauigkeit als auch was die Stärke der Schläge anging. Doch mittlerweile hatte sie ihre Technik – dank der unfreiwilligen Mithilfe beider Töchter – ordentlich perfektioniert und schnell leuchtete Charlottes Hintern rot. Es tat so weh, dass das Mädchen schon in ihr Kissen weinte. Auch Charlottes Vater und ihre Schwester bekamen die Strafe mit: Unüberhörbar war die immer wiederkehrende Folge von knallendem Gürteltreffer und lautem Aufheulen der Bestraften. Nur noch ein Gedanke ging dem Mädchen durch den Kopf: Halt durch, es ist gleich vorbei. Nach jedem Hieb hoffte sie, es möge der letzte sein. Immer und immer schwerer fiel es ihr, ihren Po gehorsam herauszustrecken. Sie wand sich nun auf dem Bett. Durch ihr Zappeln rutschte ihr Schlafanzughemdchen nach jedem Hieb weiter hoch. Bald war Charlottes Rücken auch zur Hälfte sichtbar. Ihre Mutter kündigte: „Nicht zappeln, gleich tut’s noch einmal besonders weh!“. Dann ließ Vera den Gürtel noch einmal hart auftreffen. Charlotte schrie und sank heftig weinend wieder in ihr Kuschelkissen. Als kein weiterer Hieb folgte, drehte Charlotte ihren Kopf vorsichtig zur Seite. Überstanden. Ein kleines Glücksgefühl kam auf, obwohl ihr Hintern schmerzte und glühte und ihr immer noch Tränen über das Gesicht liefen. Sie hatte nun Buße getan, gleich würde sie getröstet werden und alles würde wieder gut sein, dachte sie. Doch das bisschen Freude währte nur kurz.
„Glaub ja nicht, dass es damit ausgestanden ist“, sagte Charlottes Mutter scharf. „Dich erwartet noch eine zweite Strafe mit dem Gürtel.“ Die 16-Jährige erschrak. „Nein“, jammerte sie weinerlich, doch ihre Mutter ignorierte den Protest. „Du bleibst so lange in deinem Zimmer, bis du der Meinung bist, bereit für die Fortsetzung zu sein. Dann möchte ich, dass du zu mir kommst und mich um deine Bestrafung bittest.“ Mit diesem Worten ließ Vera ihre Tochter allein. Charlotte fühlte sich elend. Sie hatte sich so sehr gewünscht, von ihrer Mutter getröstet zu werden. Stattdessen lag sie nun voller Furcht auf ihrem Bett – auf dem Bauch natürlich – und versuchte sich durch Reiben ihrer Pobacken wenigstens etwas Linderung zu verschaffen. Wie sollte sie bloß den Gürtel nachher noch einmal über sich ergehen lassen? Ihre Mutter brachte ihr wortlos ein trockenes Brötchen. Charlotte riss sich ein paar Bissen davon ab, aber es schmeckte ihr nicht. Zu sehr hatte sie noch den Geschmack von Rotz und Tränen im Mund. Sie hatte ohnehin keinen Hunger, im Gegenteil war ihr gerade ziemlich schlecht. Sie musste eine schwierige Entscheidung treffen. Ein Teil von ihr wollte das alles so schnell wie möglich hinter sich bringen und war bereit, dafür zu leiden, dass ihre Mutter sie danach tröstete und wieder lieb hatte. Der andere Teil von ihr sträubte sich heftig gegen weitere Schmerzen und wollte, sicherlich beeinflusst vom immer noch brennenden Hintern, die Strafe hinauszögern. Charlottes Gefühlslage schwankte zwischen Ärger, Angst, Selbstmitleid und manchmal auch Einsicht.
Nachdem Charlotte zwei Stunden auf ihrem Zimmer geschmort hatte, gab sie sich einen Ruck. Schließlich hatte sie sich diese Strafe selbst zuzuschreiben, jetzt musste sie auch dazu stehen. Der Gürtel lag noch als Erinnerung auf ihrem Nachtisch. Charlotte griff nach ihm. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie den Gürtel zwar schon so oft unsanft auf ihrem Po gespürt hatte, ihn aber noch nie selber in der Hand gehabt hatte. Es war ein komisches Gefühl, diesen verhassten Gegenstand zu halten. Als Charlotte darüber nachdachte, was damit gleich geschehen würde, bekam sie eine Gänsehaut. Kurz überlegte sie, den Gürtel wieder hinzulegen und ihre Strafe zu verschieben doch dann holte sie tief Luft und probierte, sich selbst Mut zu machen. Ihre Eltern und Marie waren im Wohnzimmer und spielten ein Brettspiel. Mit gesenktem Kopf trat die ältere Schwester ein. Ihr Herz raste als sie sich an ihre Mutter wandte: „Bitte bring meine Strafe zu Ende.“ Unterwürfig reichte sie Vera den Gürtel. „Komm“, sagte ihr Vater leise zu Marie und die beiden verließen das Zimmer. Charlotte trug immer noch ihren Schlafanzug und ohne Aufforderung zog sie dessen Hose und ihren Slip weit herunter. Sie wollte besonders brav sein, um dadurch die Liebe ihrer Mutter zurückzugewinnen. Außerdem hoffte sie so auf eine leichtere Strafe.
Vera musste nichts sagen, Charlotte beugte sich auch so über die vertraute Sofalehne. Ihr nackter Hintern war nun der höchste Punkt ihres Körpers. „Dein Po ist noch ziemlich rot“, stellte die Mutter fest und strich ihrer Tochter prüfend über die Backen. „Bist du dir sicher, dass du schon wieder bereit für deine zweite Strafe bist?“ Obwohl schon die sanfte Berührung ihrer Haut gebrannt hatte, antwortete Charlotte leise: „Ja, ich möchte, dass es vorbei ist, bitte.“ Ihre Mutter sagte: „Das möchte ich auch, Schatz. Aber glaub nicht, dass ich Milde walten lasse, nur weil dir dein Po noch von vorhin weh tut.“ Dann fügte sie an: „Du weißt ja, dass du stillhalten sollst.“ Natürlich war Charlotte das bewusst und sie versuchte sich abzulenken, an etwas Schönes zu denken und nicht daran, dass ihr blanker Po gleich zum zweiten Mal an diesem Tag bestraft werden würde. Immerhin musste Charlotte nicht lange furchtvoll warten, denn sehr bald traf sie der Ledergürtel mit einem satten Knall. Schon dieser erste Hieb trieb ihr wieder die Tränen in die Augen. Ihr Hinterteil war von der vorangegangen Strafe noch gereizt und sehr empfindlich, so dass es nach kurzer Zeit wieder brannte wie Feuer. Doch Charlotte wollte eine gefügige Tochter sein, zu groß war die irrationale Angst, dass ihre Mutter ihr sonst vielleicht ein drittes Mal Prügel verpassen würde. Zwar zuckte ihr Po nach jedem Schlag kurz zur Seite weg, doch Charlotte nahm ihre ganze Willenskraft zusammen, um schnell wieder bereit für die Fortsetzung der Strafe zu sein. Dagegen, dass sie schrie, jammerte, heulte und schniefte, konnte sie jedoch nichts machen.
Im Nachbarzimmer hatte auch Marie feuchte Augen bekommen. Sie litt sichtlich mit ihrer großen Schwester mit. Ihr Vater nahm sie in den Arm und versicherte ihr, dass die Strafe im Moment vielleicht schlimm, letzten Endes gut und wichtig für Charlotte sei. Zumindest redete er sich das immer selber ein, wenn er seine Töchter derart büßen hörte. Unterdessen schwand Charlottes Entschlossenheit zunehmend, alles ohne Gegenwehr durchzustehen, je mehr ihr Hintern weh tat. Plötzlich und ohne dass sie es wirklich gewollt hatte, schoben sich ihre Hände dem Gürtel in den Weg. „Charlotte“, tadelte ihre Mutter sie. Als das keine Reaktion hervorbrachte, zielte sie mit dem Gürtel tiefer und verpasste ihrer Tochter einen Hieb auf die Rückseite der Oberschenkel. Nicht ohne Grund bestand Vera darauf, dass ihre Töchter bei Bestrafungen die Hose mindestens bis in die Kniekehlen herunterzogen. Das gab ihr mehr Flexibilität, die Gürtelschläge zu verteilen, wobei die schmerzempfindlichen Stellen an den Oberschenkeln hauptsächlich bei Ungehorsam als Ziel herhalten mussten. „Willst du lieber wieder auf den Po bestraft werden?“, fragte die Mutter und Charlotte zog schluchzend die Hände wieder weg.
Charlotte zappelte jetzt heftig bei jedem Hieb, doch sonst ertrug sie ihre Strafe wieder ohne sich dagegen zu wehren. Bald folgte ein furioses Finale, bei dem Vera die Intensität und Geschwindigkeit der Schläge noch einmal steigerte, bis es sie regelrecht körperlich anstrengte, Charlotte zu bestrafen. So sehr hatte Charlottes Po noch nie gebrannt. Dann endlich legte die Mutter den Gürtel beiseite. Ihre Tochter drehte das Gesicht zur Seite und die Mutter blickte in gerötete, tränennasse Augen. „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt“, meinte Vera und half ihrer Tochter wieder auf die noch zittrigen Beine. „Ja“, sagte das Mädchen und beeilte sich, ihr Höschen und den Schlafanzug wieder hochzuziehen. Dann nahm die eben noch Bestrafte die Umarmung ihrer Mutter an. „Du weißt, dass ich das machen muss, weil ich die lieb habe“, sagte Vera sanft und Charlotte nickte. Es war paradox, dachte die 16-Jährige. Eben noch hatte ihr ihre Mutter schreckliche Schmerzen bereitet und dennoch sehnte sie sich jetzt danach, von ihr in den Arm genommen und getröstet zu werden. So wichtig war es ihr, zu spüren, dass ihre Mutter ihr endlich verziehen hatte und wieder reine Luft zwischen beiden herrschte. Schließlich ging Charlotte ins Bad, um dort Creme auf ihren höllisch glühenden Po zu reiben, jedoch nicht ohne zuvor auch von ihrer kleinen Schwester noch einmal getröstet zu werden.

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