Samstag, 21. September 2013

Mein Haus, meine Regeln

Lara saß mit ihrer Cousine Claudia bei ihrer Tante Bettina im Wohnzimmer. Sie fühlte sich gar nicht gut. Ihr war so kalt, dass sie zitterte und müde war sie noch dazu. Vielleicht hatten sie es am vorigen Tag übertrieben. Obwohl es ein kühler Herbstnachmittag gewesen war, hatten die beiden 14-jährigen im kleinen Swimmingpool in Claudias Garten geplanscht. Dabei hatte Claudias Mutter ihnen das ausdrücklich verboten. Doch sie war nicht zu Hause gewesen und so hatten die beiden Mädchen im Wasser gespielt, bis die Lippen schon blau angelaufen waren. Für Lara war der Swimmingpool immer ein Highlight der Besuche bei ihrer Tante. Wer hatte schon einen eigenen Pool? Ihre Eltern jedenfalls nicht. So hatte sie Claudia gedrängt, trotz des Verbots ins Wasser zu gehen. Wer würde das schon merken?
Doch nun war auch Tante Bettina aufgefallen, wie elend ihre Nichte aussah. „Du bist ja ganz blass und hast glänzende Augen. Wirst du krank?“, fragte sie. „Ich glaube, ich habe mich gestern erkältet“, antwortete Lara, ohne darüber nachzudenken, was sie mit diesem Satz alles in Gang setzen würde. Ihre Tante wurde hellhörig. „Ihr wart doch nicht etwa im Pool, obwohl ich es euch verboten habe?“, wollte sie wissen. „Doch“, meinte Lara kleinlaut und bemerkte nicht den entsetzten Blick ihrer Cousine. „Du auch?“, fragte Bettina und Claudia nickte. „Gerade von dir hätte ich erwartet, dass du es besser weißt“, tadelte ihre Mutter, „und auch du musst als Gast meinen Regeln gehorchen“, sagte sie zu Lara. Claudia wollte ihrer Cousine gegenüber nicht als braves Mädchen erscheinen, also ergriff sie das Wort, obwohl sie schon die Konsequenzen fürchtete, noch während sie den Satz aussprach: „Immer verbietest du uns alles, beinahe wie eine Diktatorin!“. „Bitte?“, sagte ihre Mutter scharf. „Ich denke, für den Ungehorsam und diese Frechheit hast du dir eine Strafe verdient.“ Lara wollte ihrer Cousine helfen: „Das mit dem Pool war alleine meine Idee und ich würde es jederzeit wieder tun.“ Doch dieser Versuch ging nach hinten los. „Na, wenn das so ist, dann werde ich dich auch bestrafen, damit du lernst, zu tun, was ich sage, so lange du hier bist.“, schimpfte Bettina.
„Mitkommen“, herrschte sie die beiden Mädchen an, die ihr ins Schlafzimmer folgen mussten. Beide waren jetzt still, Claudia, weil sie wusste, was gleich passieren würde und Lara wegen der Ungewissheit. Bettina setzte sich auf ihr Bett, öffnete die Nachttischschublade und nahm ein breites, vierzig Zentimeter langes, flexibles Kunststofflineal heraus. „Und jetzt zeigst du deiner Cousine, wie bei mir Ungehorsam bestraft wird“, befahl sie ihrer Tochter. Claudia wusste, dass jetzt jegliche Widerworte oder Verzögerungstaktiken nur zu einer Vergrößerung des Strafmaßes führen würden und gehorchte. Lara beobachtete perplex, wie ihre Cousine Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans öffnete und erst diese und dann das Höschen darunter bis in die Kniekehlen herunterzog. Was würde das denn für eine peinliche Strafe werden? Lara und ihre Cousine hatten sich erst am vorigen Abend nach dem Schwimmen nackt gesehen, als die beiden Mädchen gemeinsam heiß geduscht hatten, aber ihrer Mutter würde sich Lara nur ungern so zeigen wollen. Claudia war unterdessen – wegen der Hose in den Kniekehlen etwas unbeholfen – auf das Bett geklettert und hatte sich so ausgestreckt, dass ihr Po auf den Oberschenkeln ihrer Mutter lag. Dann hatte sie das T-Shirt hochgeschoben und ihr nacktes Hinterteil präsentiert.
Erst jetzt begriff Lara plötzlich. Claudia würde Prügel auf den Po erhalten. Sie bekam Angst. Würde ihr das auch noch bevorstehen? Ihre Eltern hatten sie nie geschlagen, so dass zur Furcht vor den Schmerzen und der Demütigung noch die Ungewissheit hinzukam. Bettina wies ihre Tochter zurecht: „Du weißt, dass ich von dir erwarte, dass du deine verdiente Strafe ohne Gegenwehr entgegennimmst.“ „Ja, Mama“, kam die leise Antwort. Dann griff ihre Mutter das Lineal und in schneller Folge prasselten die Hiebe abwechselnd auf beide Pobacken. Claudia, die regelmäßig so bestraft wurde, hatte eine bewundernswerte Körperbeherrschung erworben. Während Lara beobachten konnte, wie die Sitzfläche ihrer Cousine immer und immer mehr rot wurde, rutschte Claudia zwischen den Schlägen nur kaum merklich hin und her. Nach einigen Hieben fing sie erst an zu wimmern und dann zu leise zu weinen. Nachdem das Lineal zwanzig Mal klatschend den nackten Po getroffen hatte, beendete Bettina die Bestrafung. Claudia schluchzte noch leise, wurde aber von ihrer Mutter gelobt, dass sie so brav geblieben sei.
Claudia war diese Art von Bestrafung ja auch schon gewohnt und fand sie gar nicht so schlimm. So sehr ihr armer Po nun auch schmerzte, sie war froh, dass die Strafen ihrer Mutter immer schnell vorüber waren und danach alles vergessen war. Mehrwöchigen Hausarrest, wie ihre Schulfreundinnen ihn oft erhielten, hätte sie viel schlimmer gefunden. „So, dann wollen wir noch sehen, ob du auch krank wirst“, riss Bettina sie aus diesen Gedanken und holte ein Fieberthermometer und ein Cremedöschen aus dem Nachttisch. Sie betupfte die Spitze des Thermometers mit Creme und spreizte die nun feuerroten Pobacken ihrer Tochter bis sie das Poloch sehen konnte. Lara beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie sich ihre Cousine kommentarlos das Thermometer in den Po einführen ließ. Laras Eltern hatte bestimmt seit der Kindergartenzeit ihrer Tochter nicht mehr rektal Fieber gemessen. Claudia spürte, wie der vertraute Fremdkörper problemlos durch ihren Schließmuskel drang. Sie war froh, dass ihre Mutter vor einiger Zeit ein digitales Thermometer erworben hatte. Bis vor kurzem hatte sie mit dem Glasthermometer im Po immer fünf Minuten ruhig liegen bleiben müssen, nun war es bereits nach dreißig Sekunden vorbei, als ein Piepsen die Stille unterbrach. Bettina zog das Thermometer wieder heraus, wischte es mit einem Papiertuch ab und verkündete: „37,1, das ist normal.“ Zu ihrer Tochter sagte sie: „Das war’s, junge Frau.“ Claudia kletterte aus dem Bett. Sie legte ihre kühlen Hände auf ihren glühenden Po und genoss für einen kurzen Augenblick die Linderung der Schmerzen. Dann zog sie Höschen und Jeans vorsichtig wieder hoch. „Jetzt du“, kommandierte Bettina Lara zu sich.
„Mama hält nichts von Prügeln“, versuchte Lara ihre Tante umzustimmen. Doch es half nicht. „Du bist aber hier in meinem Haus und gehorchst meinen Regeln, auch was Strafen angeht“, meinte Bettina brüsk und fragte nach: „Sag mal, hast du etwa noch nie den Po voll bekommen?“ „Nein“, antwortete ihre Nichte wahrheitsgemäß. „Dabei ist das der beste Weg, pubertierende Mädchen zu Gehorsam zu erziehen“, sagte ihre Tante und fügte hinzu: „Aber da dies dein erstes Mal ist, will ich dir nur die Hälfte der Hiebe geben. Hose runter und aufs Bett, du hast gesehen, wie das geht!“ Lara zögerte und überlegte krampfhaft, wie sie dieser Demütigung noch entgehen konnte. Ihre Tante ließ sich die Verzögerung nicht lange bieten: „Mach schon oder ich überlege mir das mit der Anzahl der Schläge noch einmal.“ Resigniert gab Lara nach. Sie trug eine Stoffhose mit Gummizug und so zog in einem Rutsch Hose und Slip herunter. Es war ihr unendlich peinlich, derart vor ihrer Tante zu stehen. Diese meinte nur ungerührt: „So, jetzt leg dich über meine Knie.“ Lara machte nach, was sie eben bei ihrer Cousine gesehen hatte. Bettina schob das Shirt ihrer Nichte noch ein wenig hoch und hatte nun einen ungehinderten Blick auf deren Hintern. Bettina gefiel der Po, er war schön knackig, wie der ihrer Tochter. Außerdem hatte ihre Nichte wohl schon einen Tanga getragen, wie die noch vorhandenen Spuren der Sommerbräune verrieten.
Lara, wissend, dass ihre Strafe jetzt kurz bevorstand, unternahm einen letzten Abwehrversuch. Sie legte ihre Hände schützend über ihre Pobacken und flehte: „Bitte, Bettina, hau mich nicht.“ Doch ihre Tante blieb hart: „Hände nach vorne! Und jetzt will ich keine Gegenwehr mehr sehen!“ Lara gehorchte und Bettina nahm das Lineal in die Hand. Der einzige Trost des nun wehrlos ausgestreckt daliegenden Mädchens war, dass es in etwa einer Minute auch schon wieder vorbei sein würde. Bettina verspürte eine gewisse Vorfreude, den allerersten Hieb auf diesen jungfräulichen Po auszuführen und fragte ich insgeheim, wie ihre Nichte wohl darauf reagieren würde. Klatschend traf das Lineal Laras rechte Pobacke, der Schmerz durchzuckte ihren Körper. Sie schrie auf und bäumte sich kurz auf, so gut es in ihrer Position ging. Es tat noch mehr weh, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie drehte sich weg, in einem hilflosen Versuch, weiteren Schlägen zu entkommen. „Ich habe dich gewarnt. Dafür gibt es jetzt zwei Hiebe mehr“, schimpfte ihre Tante. Mit ihrer linken Hand griff sie die Taille ihrer Nichte, brachte sie ruppig wieder in Position und fixierte sie, während die nächsten elf Schläge in schneller Folge auf das empfindliche Hinterteil prasselten. Lara zappelte, Lara strampelte, Lara weinte, doch der Griff war unbarmherzig und das Lineal traf jedes Mal die vorgesehene Stelle. Nach dem Ende der Strafe ließ Bettina ihre Nichte wieder los. Diese heulte: „Oh, mein Po brennt wie Feuer.“ Sie bewunderte ihre Cousine, die die Strafe so viel gleichmütiger hingenommen hatte.
Als sie wieder aufstehen wollte, drückte ihre Tante ihren Körper jedoch wieder auf das Bett. „Ich will noch wissen, wie krank du bist.“ Erneut wurde das Fieberthermometer eingecremt. „Lass den Po schön locker. Oder willst du noch einen Hieb?“ Lara versuchte sich zu entspannen. Sie spürte wie ihre Tante ihr an den Hintern fasste. Schon die Berührung brannte. Trotzdem wurden ihre Pobacken auseinandergezogen, bis Bettina und Claudia die Rosette sehen konnten. Auch hier drang das Thermometer mühelos durch den Schließmuskel des Teenagers. Für Lara war es ein unbekanntes Gefühl, aber deutlich weniger unangenehm als die Strafe davor. Schon piepte das Thermometer, wurde herausgezogen und abgewischt. „38,2, du hast dir da im Wasser ja eine ordentliche Erkältung geholt“, kommentierte Bettina. „Da gebe ich dir besser ein Fieberzäpfchen.“ Lara protestierte: „Nein, mir geht’s schon wieder gut.“ Als Kind hatte sie Zäpfchen immer gehasst und glücklicherweise schon seit vielen Jahren keines mehr bekommen. Doch auch hier war ihre Tante nicht kompromissbereit: „Mein Haus, meine Regeln.“
Laras Willen war mittlerweile so weit gebrochen, dass sie keine weiteren Versuche unternahm, dem Zäpfchen zu entgehen. Sie blieb ruhig liegen, während ihre Tante die Zäpfchenschachtel aus dem Nachttisch holte und ein Zäpfchen auspackte. Sie ließ sich auch widerstandslos zum zweiten Mal den Po spreizen. Die kühle Spitze des Zäpfchens verharrte kurz an ihrem Poloch, dann schob Bettina es hinein. Claudia schaute mit gemischten Gefühlen zu. Einerseits tat ihr ihre Cousine leid, andererseits war sie froh zur Abwechslung mal nicht diejenige zu sein, die von ihrer Mutter ein Zäpfchen erhielt. Bettina hatte den Finger unterdessen wieder herausgezogen, doch Lara konnte das Zäpfchen in ihrem Po noch spüren. Das hatte sie früher schon ganz besonders gehasst. Doch nun traf sie vollkommen unvorbereitet noch ein letzter Schlag mit dem Lineal. Instinktiv kniff sie den Po zusammen und fühlte im gleichen Moment, wie das Zäpfchen tief in ihren Körper hineinflutschte. „So bleibt es sicher drin“, kommentierte ihre Tante und fügte hinzu: „Jetzt ist alles vorbei, du darfst dich wieder anziehen.“
Unbeholfen kletterte Lara wieder aus dem Bett. Sie fühlte sich miserabel. Nicht nur war ihr kalt, ihr Po war immer noch leuchtend rot, wie Bettina zufrieden feststellte, und glühte regelrecht. Und das Zäpfchen musste eine andere Sorte sein, als die, die ihre Eltern früher verwendet hatten, denn auch in ihrem Inneren machte sich nun ein leichtes Brennen breit. Sie zog Slip und Hose über den schmerzenden Hintern. „So, und jetzt ab ins Bett mit euch, damit es Lara morgen wieder besser geht“, sagte Bettina. Als Lara dann später im Schlafanzug im Gästebett in Claudias Zimmer lag – auf dem Bauch und immer noch mit einem Brennen vom Fieberzäpfchen im Po – erzählte ihre Cousine, dass sie mit regelmäßig Schlägen auf den Po bestraft wurde und es bei Krankheit grundsätzlich Fieberthermometer in den Po und Zäpfchen gab. Lara war froh, dass ihre Eltern nicht so waren. Immerhin existierte tatsächlich der eine Vorteil, den Claudia an dieser Art der Bestrafung fand. Die Strafe war abbezahlt, am nächsten Morgen war alles wieder gut zwischen den Mädchen und Bettina. Auch der Erkältung war durch die rasche Gabe eines Zäpfchens wohl Einhalt geboten worden, so dass die beiden den Rest der gemeinsamen Ferien genießen konnten.

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