Samstag, 21. September 2013

Böses Erwachen

Die Fortsetzung zu Lara muss leiden.
Lara fiel es schwer, einzuschlafen. Ihre Gedanken kreisten ständig um den großen Holzlöffel, der neben ihr auf dem Nachttisch lag und darum, was am nächsten Morgen unweigerlich damit passieren würde. Hätte sie bloß heute nicht ihrer Mitschülerin diesen gemeinen Streich gespielt. Wäre sie bloß dabei nicht erwischt worden. Jetzt hatte sie den Ärger am Hals. Ihr Lehrer hatte am Abend Laras Mutter auf dem Handyerreicht. Sie war beruflich unterwegs und würde erst weit nach Mitternacht wiederkommen. Das hatte sie aber nicht davon abgehalten, Lara umgehend telefonisch eine Standpauke zu verpassen. „Na, warte“, hatte sie zum Abschluss gedroht, „morgen früh kannst du was erleben!“ Dann hatte sie Lara befohlen, den Kochlöffel, der für Bestrafungen reserviert war, zu holen und neben sich zu legen. Üblicherweise wurde Lara am Abend bestraft. Sobald sie sich dann ausgeweint hatte, schlief sie trotz glühendem Po meistens gut ein. Doch das hier war viel schlimmer, fand Lara. Vor lauter Angst vor dem Aufwachen drehte sie sich unruhig hin und her. Schließlich fielen ihr dann aber doch die Augen zu. Nach wirren Träumen wurde sie am nächsten Morgen von ihrer Mutter unsanft geweckt.
„Raus aus dem Bett“, kommandierte die Mutter, „verplempere nicht meine Zeit!“ Noch nicht ganz wach kroch Lara unter der Bettdecke hervor und stand auf. Ihre Mutter setzte sich auf das Bett und nahm schon einmal den verhassten Kochlöffel in die Hand. Es folgte noch eine Standpauke, die Lara, müde wie sie war, ohne Widerworte über sich ergehen ließ. Wenn ihre Mutter einmal eine Bestrafung beschlossen hatte, war es ohnehin sinnlos, ihr das wieder auszureden. „Schlafanzug und Höschen aus!“, hieß es dann. Lara zog schlaftrunken ihre Schlafanzughose und den Slip herunter bis in die Kniekehlen. „Ausziehen habe ich gesagt“, meinte die Mutter scharf. Lara stutzte. Das war neu. Bisher hatte sie die Hose nur herunterziehen müssen. Das Mädchen murrte kurz, doch als ihre Mutter mit einer Verschärfung der Strafe drohte, gehorchte sie. Letztendlich, dachte Lara, war es auch egal. Das Demütigende an der Strafe war ja der nackte Po, ob sie nun eine Hose in den Kniekehlen trug oder nicht änderte nicht viel. Lara wusste natürlich noch nicht, dass sich ihre Mutter noch eine weitere Neuerung ausgedacht hatte.
Laras Mutter bedeutete ihrer Tochter, sich über ihre Beine zu legen. Lara fühlte sich immer noch müde und war für einen Moment lang froh, sich wieder in ihrem noch warmen Bett ausstrecken zu dürfen. Darüber verdrängte sie sogar, dass ihr nackter Hintern nun leicht angehoben von den Beinen ihrer Mutter in der idealen Position für die Bestrafung war. „Du bekommst 30 Hiebe für dein schreckliches Verhalten deiner armen Klassenkameradin gegenüber“, verkündete Laras Mutter und fügte hinzu: „Bleib ja schön ruhig liegen. Und die Beine weit auseinander.“ Das war ebenfalls neu für Lara aber sie gehorchte. Mit gespreizten Beinen fand sie ihre Position noch viel unangenehmer als sonst aber das war wohl auch der Plan ihrer Mutter gewesen. Diese fixierte die Taille des Mädchens mit ihrem freien Arm, dann trafen auch schon die ersten Hiebe Laras empfindliche Pobacken. Seitdem Laras Mutter körperliche Züchtigung vor einem Jahr von ihrer Schwester – Laras Tante – gelernt hatte, hatte sie etliche Gelegenheiten gehabt, den Umgang mit dem Kochlöffel zu perfektionieren. Sie konnte die Stärke ihrer Schläge nun richtig einschätzen und hatte gelernt, an welchen Stellen Laras Po besonders empfindlich war.
Doch auch Lara hatte im letzten Jahr unfreiwillig ein gewisses Training mitgemacht. So konnte sie die ersten Hiebe erstaunlich regungslos über sich ergehen lassen. Doch bald schon nahmen die Schmerzen in ihrem Po zu und sie fing erst an zu jammern und dann zu weinen. Instinktiv nahm sie ihre Beine zusammen, um die Pobacken zusammenkneifen zu können. Ihre Mutter verteilte darauf zwei besonders harte Hiebe, die das Mädchen laut aufschreien ließen. Sie fügte hinzu: „Die letzten beiden zählen nicht, weil du mir nicht gehorcht hast. Beine wieder auseinander, sonst zähle ich die Hiebe nicht mit.“ Lara fiel es schwer, angesichts ihrer brennenden Backen die Beine wieder zu spreizen. Ein dritter Zusatzhieb war nötig, erst dann zwang sie sich, ihren Po wieder locker zu lassen und die befohlene Stellung einzunehmen. Kurze Zeit später zuckte ihre Hand nach einem besonders gemeinen Hieb nach hinten. Lara ärgerte sich dafür. Sie musste sich besser unter Kontrolle haben. So etwas würde nur zu einer weiteren Verschärfung der Strafe führen, die sie natürlich unbedingt vermeiden wollte. Doch dieses Mal ließ ihre Mutter Milde walten, tadelte sie nur und fixierte ihre Hand, so dass sie den klatschenden Treffern des Holzlöffels nicht mehr in die Quere kommen konnte.
Nach 20 Hieben konnte Laras Mutter einen leuchten roten Po bewundern. Lara weinte mittlerweile hemmungslos in ihr Kopfkissen. Sie hatte sich ziemlich gewunden, um den letzten Schlägen auszuweichen, wie immer jedoch erfolglos. Ihre Mutter hatte sie so fixiert, dass der Löffel jedes Mal das vorgesehene Ziel traf. Doch Laras Mutter hatte es dieses Mal nicht nur auf den Po ihrer Tochter abgesehen. Lara war überrascht, als zwei Hiebe in schneller Folge ihre Oberschenkel trafen. Das war unglaublich schmerzhaft, so dass das Mädchen sich heftig im unbarmherzigen Griff seiner Mutter wand. Gleichzeitig schloss Lara erneut die Beine. Wieder bedurfte es zweier fester Hiebe, dieses Mal aber auf die Oberschenkel, bis sie widerwillig wieder die Beine breit machte. „Na, wie gefällt dir das?“, fragte ihre Mutter. Lara brachte nur ein undeutliches Geschluchze heraus, von dem nur die Worte „aua“ und „so sehr weh“ verständlich waren. Die Mutter ließ sich davon jedoch nicht erweichen und setzte zwei weitere Hiebe auf die Rückseite der Oberschenkel. Dann wandte sie sich zu Laras Entsetzen sogar der Innenseite der Schenkel zu, die in Laras demütigender gespreizter Körperhaltung problemlos für den schrecklichen Löffel erreichbar waren. Bei diesen Hieben musste sie ihre ganze Kraft aufwenden, um ihre Tochter festzuhalten, die nun schrie und sich jedes Mal fast aus dem Griff ihrer Mutter lösen konnte.
Schließlich hatte sie aber die letzten sechs Schläge auf den Schenkeln ihrer Tochter verteilt, die nun ebenfalls rot geworden waren. Nachdem der schlimmste Schmerz verebbt war, wurde das auch Lara bewusst. Sie heulte immer noch, die Tränen versickerten in ihrem Kissen. Gleichzeitig konnte sie aber wieder klar genug denken, um zu bemerken, dass sie die roten Oberschenkel später am Tag in der Umkleidekabine vor dem Sportunterricht nicht würde verbergen können. Die Vorstellung, von ihren Klassenkameradinnen so gesehen zu werden, war ihr äußerst unangenehm. Ob die sich wohl denken können würden, was ihr widerfahren war? Ob sie sich wohl vorstellen würden, wie Laras Po verprügelt wurde? Und ob das Opfer ihres Streichs wohl Genugtuung empfinden würde bei der Vorstellung, wie Lara bestraft worden war? Sehnlich wünschte sie sich, sie hätte ihrer Mitschülerin nicht so übel mitgespielt. Doch nun war es zu spät. Laras Mutter sagte: „Damit ist deine Strafe abgegolten. Ich hoffe, so etwas kommt nie wieder vor.“ Das hoffte Lara auch, die sich langsam beruhigte. Ihre Mutter ließ sie noch einen Augenblick über ihren Beinen liegen, bis das Mädchen wieder so weit zu Kräften gekommen war, dass sie aufstehen konnte. „So, beeil dich mit dem Anziehen, du musst gleich in die Schule“, stellte ihre Mutter fest. Während Lara dann ihren Slip und ihre Jeans über ihren brennenden Po zog, fragte sie sich, wie sie den Schultag wohl überstehen würde. Vermutlich würde sie unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschen und dann war da ja auch noch die Vorstellung nur mit dem Slip bekleidet und mit roten Oberschenkeln in der Umkleide zu stehen.

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