Samstag, 21. September 2013

Sophies USA-Austausch

Sophie klopfte zaghaft an die massive Eichentür. „Komm herein“, drang es gedämpft zu ihr und sie folgte der Aufforderung. Der Schulleiter saß in einem üppig dimensionierten Büro hinter einem Schreibtisch mit einem gravierten Schild. „John W. Snyder – Principal“ stand darauf. In den sechs Wochen, die Sophie nun schon im Rahmen eines Austauschprogramms an der amerikanischen High-School verbracht hatte, hatte die 16-Jährige John Snyder nur auf dem Foto im Schulflur zu sehen bekommen. Nun stand sie ihm zum ersten Mal gegenüber und ihr war gar nicht wohl dabei. Schon durch seine Erscheinung und seine tiefe, kräftige Stimme strahlte er Autorität aus und der Grund für Sophies Besuch war kein angenehmer. Der Schulleiter musterte das deutsche Mädchen, das vor ihm stand. Gut 1,80m groß, schlank, athletisch, lange blonde Haare, alles in allem eine sehr angenehme Erscheinung. „Ah, Sophie Müller“, sagte er, wobei er sich mit der Aussprache des Nachnamens schwer tat. „Ich will gleich zur Sache kommen“, fuhr er fort. „Du bist vorhin in der Pause beim Rauchen erwischt worden, richtig?“ Da Sophie gleich von mehreren Lehrern dabei beobachtet worden war, wusste sie, dass es sinnlos war, zu leugnen. Betreten nickte das Mädchen und schaute zu Boden. „Ich weiß nicht, wie das bei euch in Deutschland gehandhabt wird, aber hier an meiner Schule ist Rauchen ein schweres Vergehen, welches sechs mit dem Paddle rechtfertigt“, erklärte Snyder. Sophie guckte verständnislos. Was war jetzt mit Paddeln?
Snyder, geübt im Umgang mit Schülern, erkannte Sophies Verwirrung sofort. Klar, sie kam ja aus Europa, wo man in einem Anflug von Irrsinn, wie Snyder fand, körperliche Züchtigung verboten hatte. Das Mädchen wusste also nicht, wovon er sprach. Der Schulleiter griff unter seinen Schreibtisch und holte ein etwa 15cm x 40cm großes hölzernes Paddle hervor. Sophie, die immer noch nicht wusste, was ihr blühen würde, erinnerte es ein wenig an ein Scheidbrettchen mit Griff. Snyder erklärte: „Was gleich passierend wird, ist folgendes: Du beugst dich über den Tisch und erhältst sechs Hiebe hiermit auf dein Gesäß.“ Nun endlich begriff das Mädchen und riss die Augen weit auf. Es sprudelte nur so aus ihr hinaus: „Sie dürfen mich nicht schlagen, Sie Freak!“ „Pass auf, was du sagst“, antwortete Snyder scharf. „Und außerdem darf ich dich sehr wohl auf diese Art bestrafen. Deine Gasteltern haben das entsprechende Formular ausgefüllt, als sie dich hier angemeldet haben. Mrs. Calendar kann es dir gerne heraussuchen, wenn du mir nicht glaubst.“ Mrs. Calendar war die Schulsekretärin und Sophie wollte nicht, dass sie auch noch in diese Situation involviert werden würde. Stattdessen fragte sie: „Und wenn ich mich weigere?“ Der Schulleiter antwortete: „Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als dich vorerst vom Unterricht zu suspendieren. Ich kenne die genauen Bedingungen nicht, aber üblicherweise ist so ein Auslandsaufenthalt zu Ende, wenn der betreffende Gastschüler suspendiert wird.“ Sophie konnte sich noch gut an den entsprechenden Passus erinnern, in dem Vertrag über sechs Monate USA, den ihre Eltern für sie geschlossen hatten. Sie hätte am liebsten geheult, als ihr klar wurde, dass sie nur zwei Optionen hatte: Entweder die Schläge auf ihren Po oder zurück nach Deutschland zu ihren enttäuschten Eltern. Sie entschied sich dafür, dass das Paddle das geringere Übel sein würde.
Kleinlaut fragte sie: „Wird es sehr weh tun?“ Snyder antwortete: „Sophie, das ist ja gerade der Sinn. Ich bin fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass es sehr weh tut.“ Sophies Knie wurden weich und schon wieder musste sie gegen die Tränen kämpfen. Doch diese Blöße wollte sie sich nicht geben, wie ein kleines Mädchen flennend vor dem Schulleiter zu stehen. Es würde schon demütigend genug werden, wenn sie – über den Tisch gebeugt – ihren wehrlosen Po dem Paddle hinhalten musste. Sie ahnte noch nicht, was noch auf sie zukommen würde, bis Snyder wieder anfing zu erklären: „Nachdem etliche Schüler versucht haben, ihre Strafe durch Polstern ihrer Hose zu verringern, paddlen wir nun jeden in einheitlicher Kleidung.“ Damit reichte er Sophie eine Schlafanzughose, die er von einem Stapel gleichartiger Hosen aus seinem Schrank nahm. „Du darfst nur diese hier an haben, nichts darunter, keine Unterhose, nichts.“ Dann wies er auf eine Ecke seines Büros, die mit einem undurchsichtigen Raumteiler abgetrennt war: „Dahinter kannst du dich umziehen.“ Wenn es nach ihm ginge, so dachte Snyder, würde er den Schülern (und vor allem den Schülerinnen) den blanken Hintern paddlen. Doch es ging nicht nach ihm und solch ein Vorgehen würde ihm sofort eine Klage wegen sexueller Belästigung einbringen. Also musste er damit leben, dass die zu bestrafenden Pos von dem dünnen Stoff der Schlafanzughose bedeckt waren.
Sophie riss ihn aus seinen Gedanken: „Ist das wirklich nötig? Ich wusste doch bis eben nicht einmal, was mich erwartet. Wie hätte ich da vorher meine Jeans polstern sollen?“ Doch der Schulleiter ließ nicht mit sich handeln: „Diese Regeln gelten für alle Schüler an meiner Schule, also auch für dich.“ Das Mädchen sah ein, dass sie der Strafe nicht entkommen würde. Resigniert nahm sie die Hose, verzog sich hinter den Raumteiler und begann schon einmal damit, die Schuhe auszuziehen. Snyder rief nach Mrs. Calendar, seiner Sekretärin. Oh Gott, dachte sich Sophie, hoffentlich schickt er sie wieder aus dem Raum, bevor es losgeht. Es war ihr schon peinlich genug, von einem Mann, der älter war als ihr Vater, den Hintern versohlt zu bekommen. Mrs. Calendar hingegen war vielleicht 25, brünett, zierlich und sehr hübsch, wie Sophie fand. Sie hatte sogar schon mitbekommen, wie die älteren Schüler versucht hatten, mit Mrs. Calendar zu flirten. Irgendwie behagte Sophie die Vorstellung, dass diese junge Frau eventuell ihre Bestrafung mitbekommen würde, überhaupt nicht. Sie vergaß über diese Gedanken sogar, warum sie hinter dem Raumteiler stand, bis sie von einem „Wird’s bald!“ vom Schulleiter aufgeschreckt wurde. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre enge Jeans und zog sie langsam herunter. Obwohl der Raumteiler absolut blickdicht war, musste Sophie sich unentwegt vorstellen, wie Snyder und Mrs. Calendar ihr dabei zusahen, wie sie sich auszog. Der Schulleiter trieb das Mädchen erneut zur Eile und fügte dieses Mal hinzu: „Wenn du nicht in einer Minute über meinem Tisch liegst, füge ich einen siebten Hieb hinzu.“ Bloß das nicht, schoss es Sophie durch den Kopf. Was hatte Snyder gesagt? Nicht einmal ihren eigenen Slip durfte sie anbehalten. Das Mädchen beeilte sich nun, den Slip auszuziehen. Die Vorstellung, derart nackt und nur durch eine dünne Pappwand getrennt vor ihrem Schulleiter zu stehen, jagte ihr eine Schauer über den Rücken. Auf ihren Po bildete sich eine Gänsehaut. Schnell zog Sophie die Schlafanzughose an und trat hinter dem Raumteiler hervor.
Tatsächlich stand Mrs. Calendar neben dem Schreibtisch. „Ein Zeuge ist bei jeder Bestrafung Pflicht“, erklärte der Schulleiter ihre Anwesenheit. „Nun beug dich über meinen Tisch und es ist gleich wieder vorbei.“ Mit unsicheren Schritten ging Sophie zum Schreibtisch, auf dem Snyder Platz für sie gemacht hatte. Jetzt, da ihre Strafe unmittelbar bevorstand, war Sophies Angst so groß, dass sie das Gefühl hatte, nicht mehr vollständig da zu sein und nur noch zu funktionieren. Beinahe automatisch beugte sie sich über den Tisch, wie ihr befohlen worden war. „Mrs. Calendar“, sagte Snyder, „würden Sie bitte kontrollieren, dass Sophie tatsächlich nur die vorgeschriebene Hose trägt?“ „Gerne“, antwortete die Sekretärin. Sophie war beunruhigt, fast etwas Erfreutes in ihrem Tonfall festzustellen. Bevor das Mädchen sich versah, hatte Mrs. Calendar eine Hand weit unter den Gummizug der Schlafanzughose geschoben und tastete Sophies nackten Po ab. Sophie war es unendlich peinlich, von dieser Frau, die nicht einmal zehn Jahre älter war als sie, am Hintern berührt zu werden. Es kam ihr unerträglich lang vor, wie Mrs. Calendar erst die eine und dann die andere Pobacke gründlich befühlte. Allerdings waren diese Streicheleinheiten angenehm gegen das, was ihr Po gleich spüren würde.
„Alles OK“, befand die Sekretärin und Snyder wandte sich wieder Sophie zu: „Ich rate dir, dich gleich an der Tischkante festzuhalten. Ich erwarte von jedem Schüler, dass er die Strafe ohne Gegenwehr hinnimmt und die Hiebe zählt. Hast du das verstanden?“ Sophie flüsterte ein „Ja“. „Nun, Sophie, ich bestrafe dich mit sechs Hieben wegen Rauchens auf dem Schulgelände. Ich muss sagen, dass ich sehr enttäuscht von dir bin. Ich hätte erwartet, dass du als Gast, zu dem alle aufsehen, ein besonderes Vorbild für deine amerikanischen Mitschüler bist. Nun, dem ist nicht so, daher erhältst du jetzt deine gerechte Strafe. Bist du bereit?“ Sophie krallte sich in die Tischkante und hauchte wieder ein „Ja“. Der Schulleiter genoss noch einmal den Anblick, den ihm das so unterwürfig über seinen Schreibtisch gebeugte Mädchen bot. Viel zu selten hatte er das Vergnügen, so eine hübsche Schülerin zu bestrafen. Der Stoff der Hose war zwar blickdicht, aber dünn und elastisch. So wie Sophie ihren Po hinhalten musste, waren die Konturen der Backen klar zu erkennen. Snyder stellte sich vor, wie gleich das Paddle schwungvoll auf den festen Hintern klatschen würde. Auch Sophie malte sich natürlich aus, was gleich passieren würde. Ihre Gedanken waren ungleich düsterer als die des Schulleiters. Doch als Snyder dann endlich ausholte und das Paddle das erste Mal mit einem lauten Knall ihren Po traf, war sie von der schieren Intensität des Schmerzes überwältigt. Sie schrie und richtete sich auf. „Runter mit dir und das zählen nicht vergessen“, meinte Snyder. Sophie ließ sich sinken und wimmerte „eins“. Wie um alles in der Welt sollte sie nur fünf weitere Hiebe aushalten?
Kaum hatte sie die optimale Position für ihre Bestrafung eingenommen, traf auch schon der zweite Hieb des Paddles Sophies bereits schmerzenden Hintern. Erneut richtete sie sich auf. Tränen schossen ihr in die Augen. Es tat so weh, dass es Sophie nun egal war, dass Snyder und Mrs. Calendar sie weinen sehen würden. Snyder seufzte. Seine amerikanischen Schüler machten beim Paddlen weniger Ärger. Sie waren körperliche Züchtigung aus der Schule und vielfach auch von zu Hause gewohnt und hatten sich so weit unter Kontrolle, dass sie ihre Strafe wie erwünscht regungslos hinnahmen. Dieses blonde deutsche Mädchen hingegen erhielt wohl gerade die erste Tracht Prügel in ihrem Leben, viel zu spät, wie Snyder fand. Daher wollte er noch einmal Milde walten lassen und verwarnte Sophie nur erneut: „Bleib in deiner Position! Willst du etwa einen Hieb extra? Oder muss Mrs. Calendar dich gar festhalten?“ Sophie legte sich wieder ergeben auf den Tisch und krallte ihre Finger regelrecht in die Tischkante. Sie nahm ihre gesamte Willenskraft zusammen und nahm sich vor, den brennenden Schmerz zu ignorieren. Dieses Mal würde sie liegen bleiben. Doch als das Paddle zum dritten Mal die empfindliche Stelle traf, war ihr Körper stärker als ihr Wille. Erneut zuckte ihr Oberkörper unkontrolliert nach oben. Auch wenn sie sich gleich wieder in Position brachte und brav „drei“ schluchzte, war Snyders Geduldsfaden gerissen.
„Ich habe dich zwei Mal gewarnt!“, schimpfte er mit dem Mädchen. „Dafür erhältst du einen siebten Hieb.“ „Nein, bitte, bitte nicht“, jammerte die, „es tut schon so weh“, doch Snyder blieb hart: „Es soll dir weh tun, damit du deine Lektion lernst.“ Dann wandte sich der Schulleiter seiner Sekretärin zu: „Mrs. Calendar, halten Sie Sophie bitte auf dem Schreibtisch fest.“ Das musste sich diese nicht zwei Mal sagen lassen. Sophie spürte umgehend, wie zwei Hände sie an den Schultern auf die Tischplatte drückten. Für ihre zierliche Statur hatte Mrs. Calendar überraschend viel Kraft. Wie oft sie wohl schon diese Tätigkeit hatte ausführen müssen? Sophie hatte ihr Gesicht dem Tisch zugewendet, wo sich mittlerweile schon eine kleine Lache ihrer Tränen gebildet hatte. Sonst hätte sie vielleicht das leichte Grinsen bemerkt, dass Mrs. Calendar auf den Lippen lag, jetzt wo sie das hübsche Mädchen unter ihrer Kontrolle hatte. Ein Knall und der vierte Hieb durchzuckte Sophies Hintern. Sie kämpfte ein wenig gegen die unbarmherzige Fixierung durch die Sekretärin, doch erfolglos. „Zappel du nur“, meinte die, „du entkommst mir doch nicht.“ Mrs. Calendar durfte ihrer Meinung nach viel zu selten bei einer Bestrafung aktiv mithelfen und genoss jedes Mal, wenn sich ein Schüler oder eine Schülerin hilflos unter ihren Händen wand. Nur noch drei Hiebe, nur noch drei Hiebe, sagte sich Sophie innerlich immer wieder und nahm sich vor, stark zu sein.
Tatsächlich gelang es ihr beim fünften Treffer erstmals, halbwegs ruhig liegen zu bleiben, zur heimlichen Enttäuschung Mrs. Calendars. Dass sie dafür mittlerweile hemmungslos weinte wie eine Sechsjährige, war dem 16-jährigen Mädchen jetzt vollkommen egal. Sie wollte nur noch, dass es schnell vorbei sein würde. Der sechste Hieb traf und wurde brav mit einem geschluchzten „sechs“ beantwortet. Snyder pausierte. „Ich hoffe, du hast gelernt, dass ich Rauchen an meiner Schule nicht toleriere.“ „Ja, Sir“, meinte Sophie unterwürfig. „Gut. Leider haben wir jetzt noch den Extra-Hieb, den du hättest vermeiden können, wenn du gleich so gut gewesen wärst wie bei den letzten beiden Hieben“, fügte der Schulleiter an. Sophie versuchte es noch einmal mit Flehen, doch Snyder verhandelte grundsätzlich nicht mit seinen Schülern über das Strafmaß. „Halt dich noch einmal gut fest“, sagte er, „denn ich werde dafür sorgen, dass du diesen Hieb nicht vergisst.“ Noch einmal durchflutete ein Gefühl der Angst Sophies Körper. Snyder holte weit aus und schlug ein letztes Mal mit maximaler Kraft auf die empfindliche Sitzfläche an Sophies Po. Wie bei den vorangegangenen Hieben bot die dünne Hose keinen Schutz gegen das massive Holzpaddle und der enorme Schmerz durchzuckte Sophie. Die Qual war so groß, dass ihre Willenskraft wieder gebrochen wurde. Noch einmal versuchte sie sich aufzurichten, wurde aber von Mrs. Calendars festem Griff daran gehindert. Kraftlos und wimmernd fiel Sophie zurück auf die Tischplatte.
„Damit du noch einmal über deine Strafe reflektieren kannst“, sagte Snyder nun, „stellst du dich nun für fünf Minuten in die Ecke und drückst dein Gesicht fest gegen die Wand.“ Mühsam richtete Sophie sich auf und ging mit unsicheren Schritten in die Ecke, auf die Snyder gedeutet hatte. Wie befohlen trat sie so weit in die Ecke, bis ihr Oberkörper und ihre Stirn die Wand berührten. Oh, wie ihr Po brannte und juckte. Er fühlte sich glühend heiß an. Sie wollte ihn mit ihren schweißnassen Händen kühlen. Es war ihr egal, dass sie dazu unter den Augen von Snyder und Mrs. Calendar die Hände unter den Gummizug der Hose schieben musste. Doch als sie gerade dabei war, wurde sie scharf zurechtgewiesen: „Hände weg von deinem Po!“ Sie zuckte zurück. Und so stand sie regungslos, mit feuchten Augen und einem roten Po in der Ecke, während Snyder Mrs. Calendar zurück schickte und sich daran machte, das Bestrafungsprotokoll auszufüllen: Sophie Müller, sechs Hiebe wegen Rauchens, ein Hieb wegen Ungehorsams. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, in der das Brennen ihres Hinterns eher noch zu- als abgenommen hatte, erlaubte der Schulleiter Sophie, sich wieder hinter dem Sichtschutz umzuziehen. Sie war noch nicht einmal ganz aus Snyder Blickfeld verschwunden, da riss sich Sophie schon die Hose vom Körper, um endlich ihre Pobacken an der frischen Luft kühlen zu können. Das Anziehen ihres Slips und insbesondere ihrer engen Jeans bereitete ihr dann wieder neue Schmerzen. Als sie hinter dem Sichtschutz hervor trat, war es ihr egal, dass Snyder mitbekam, wie sie ihre Pobacken massierte, die sich durch Jeans bestens abzeichneten. Nachdem sie das Protokoll unterschrieben hatte, das bereits Mrs. Calendars und John Snyders Unterschrift trug, geleitete sie der Schulleiter noch zur Tür. Er und Mrs. Calendar blickten der Schönheit noch nach, die eifrig ihren Hintern mit den Händen rieb, während sie davonging. Zunächst würde sie ihren Hintern auf der Schultoilette kühlen und im Spiegel inspizieren. Wie sie danach aber die kommenden Schulstunden sitzend überstehen sollte, war Sophie noch ein Rätsel. Zumindest war sie fest entschlossen, sich nie wieder für das Paddle über Snyders Tisch beugen zu müssen.

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