Donnerstag, 19. September 2013

Gürtelhiebe zum Geburtstag

„Du hast sicherlich schon von deiner Schwester erfahren, dass du jetzt alt genug für den Gürtel bist“, schimpfte Vera mit ihrer Tochter Marie, „aber dass ich den Gürtel gleich an deinem dreizehnten Geburtstag einsetzen muss, das hätte ich nicht gedacht.“ Und zur 15-jährigen Charlotte sagte sie nicht weniger scharf: „Und du, junge Frau, brauchst gar nicht so zu feixen. Du bist genauso dran.“ Die beiden Schwestern protestierten simultan: „Mama …“ Doch ihre Mutter fiel ihnen ins Wort: „Es ist ein großer Vertrauensvorschuss, dass ich dir erlaubt habe, deinen Geburtstag ohne Erwachsene im Park zu feiern. Und wenn ich dann sage, dass ihr um 20 Uhr wieder zu Hause sein müsst, dass seid gefälligst auch pünktlich um acht wieder da und nicht erst eine Stunde später.“ Marie wandte kleinlaut ein: „Aber es war gerade so schön.“ Doch Vera ignorierte sie und wandte sich an das ältere Mädchen: „Und vor dir als großer Schwester erwarte ich ganz besonders, dass du meine Anweisungen befolgst. Ich bin sehr enttäuscht von euch beiden.“ Dann befahl sie: „Und jetzt marsch insWohnzimmer.“
Die beiden Teenager wussten, dass man mit ihrer Mutter in solch einer Situation nicht diskutieren konnte und gehorchten. Beide hatten Angst. Charlotte, die ältere, weil sie schon wusste, was ihren Po gleich erwarten würde. Marie, das Geburtstagskind, weil sie den Gürtel bisher noch nicht gespürt hatte. Sie hatte nur von Zeit zu Zeit die gedämpften Schreie ihrer Schwester gehört, wenn diese bestraft wurde. Marie hingegen war bislang immer übers Knie gelegt und mit der Hand geschlagen worden. Das hatte auch schon weh getan, wie würde es bloß erst mit dem Gürtel sein? Ihre Mutter fackelte nicht lange und kommandierte: „Jeans und Höschen runter ihr beiden und dann jeder über jeweils eine Lehne vom Sofa.“ Charlotte kannte das schon und spulte beinahe automatisch das bekannte Programm ab: Hose und Slip in die Kniekehlen, dann über die hohe gepolsterte Sofalehne beugen, bis ihr Oberkörper auf der Sitzfläche des Sofas auflag. Ihr nackter Hintern war nun der höchste Punkt ihres Körpers. Marie folgte zaghaft dem Beispiel ihrer Schwester. Mit zittrigen Fingern öffnete sie ihre enge Jeans und zog sie langsam herunter. Das Höschen folgte. Dann beugte sie sich über die gegenüberliegende Lehne. Da sie fast so groß war wie Charlotte, war es kein Problem, die gleiche Position einzunehmen. Die beiden Mädchen konnten sich nun anschauen. Währenddessen warteten ihre zwei herausgestreckten Pos auf die harte Strafe.
Vera hatte den Strafgürtel immer griffbereit im Wohnzimmer. Sein ständiger Anblick sollte ihren Töchtern auch gleichzeitig klar machen, was ihnen drohte, wenn sie nicht gehorchten. Marie kam sich unterdessen in der neuen Strafposition viel erwachsener vor. Übers Knie gelegt zu werden, hatte sie immer ein wenig als babyhaft empfunden. Gleichzeitig aber hatte sie unbändige Furcht vor den Gürtelhieben. Sie hatte Mühe, nicht zu zittern. Einzig, dass mit dem Gürtel weniger Schläge nötig waren als mit der Hand und es damit schneller vorbei sein würde, spendete ihr schwachen Trost. „So, Charlotte“, sagte die Mutter, jetzt mit dem Strafinstrument in der Hand, „dann wollen wir Marie einmal zeigen, wie sie ab jetzt bestraft wird.“ Weil es Maries Geburtstag war, hatte Vera entschieden, den Mädchen nur jeweils sechs Hiebe zu verpassen. Wie üblich verschwieg sie das Strafmaß jedoch. Sie glaubte, dass es den Effekt der Strafe noch steigerte, wenn sich ihre Töchter nie sicher sein konnten, wann es vorbei war.
Charlotte versuchte an etwas Schönes zu denken. Mit den Gedanken weit weg zu sein, machte es einfacher, die Strafe ohne Gegenwehr zu ertragen. Doch der erste knallende Gürtelhieb holte sie kurz in die Realität zurück. Ihre kleine Schwester erschrak, wie laut der Gürtel klang. Obwohl sie noch gar nicht an der Reihe war, musste sie schon mit den Tränen kämpfen. Währenddessen traf der zweite Schlag und hinterließ auf dem Po der Fünfzehnjährigen einen weiteren feuerroten Streifen. Doch nur Charlottes Bein zuckte kurz, sonst war sie noch ruhig. Sie wollte keinesfalls Marie gegenüber als weinerliche Heulsuse dastehen. Der dritte Hieb über beide Pobacken trieb ihr dennoch die ersten Tränen in die Augen. Sie presste ihr Gesicht fest ins Sofa, damit das keiner sehen konnte. Doch Vera befahl: „Ich will, dass du deine Schwester während deiner Strafe anguckst, damit sie merkt, wie es dir weh tut.“ Zögerlich hob Charlotte ihren Kopf wieder und Marie blickte in die feuchten Augen ihrer großen Schwester. Sie sah auch, wie Charlotte vor Schmerz eine Grimasse zog, als der vierte Schlag auf der Sitzfläche ihres Po landete. Beim fünften und sechsten Gürtelhieb kannten die Tränen dann kein Halten mehr, obwohl Charlotte sich ja vorgenommen hatte, stark zu sein. Ihr Po war mit roten Striemen übersät und brannte wie Feuer. Umso glücklicher war sie, dass ihre Mutter sagte: „Das war’s.“ Sogar ein wenig Lob hatte sie übrig: „Braves Mädchen. Marie, nimm dir ein Vorbild an deiner Schwester.“ Charlotte blieb vorerst in der Strafposition liegen.
Schon stand die Mutter mit dem Gürtel hinter ihrer jüngeren Tochter. Deren Gedanken kreisten nur noch um eines: Wie viele sie wohl kriegen würde? Sechs, wie ihre Schwester? Weniger, weil sie kleiner war? Mehr, weil sie die eigentliche Übeltäterin war? Die Ungewissheit machte ihr zu schaffen. Doch dann war es soweit: Der ersten Gürtelhieb in ihrem Leben traf Maries nackten Hintern. Das Mädchen schrie auf: „Aua, mein Po!“ Sofort ergoss sich eine Flut an Tränen über ihr Gesicht. Noch bevor sie sich vom ersten Schlag erholt hatte, setzte Vera den zweiten hinterher. Marie schrie noch lauter und schluchzte: „Es tut so weh.“ „Deine Strafe soll dir auch weh tun“, kommentierte ihre Mutter. Innerlich tat es Vera etwas leid, ihre Tochter so leiden zu sehen. Doch Gehorsam musste antrainiert werden und die Mutter wusste, dass ein Mädchenpo mit 13 Jahren prall genug war, um die Gürtelhiebe zu ertragen. Nach dem dritten Hieb legte Marie ihre Hände schützend über ihren Po. Doch ihre Mutter befahl nur kühl: „Hände aus dem Weg.“ Mit einem lauten Knall traf der Ledergürtel zum vierten Mal und erneut schossen Maries Hände nach hinten und wurden erst nach einer zweiten Aufforderung wieder weggenommen.
Vera sagte: „Charlotte, kannst du bitte die Hände deiner Schwester festhalten, damit ich nur ihren Po und nicht versehentlich die Hände bestrafe?“ Behutsam griff die ältere Schwester nach Maries Handgelenken, umklammerte diese fest und zog beide Arme ihrer kleinen Schwester zu sich heran. Dann konnte die Mutter den fünften Hieb platzieren. Charlotte fühlte, wie sich der ganze Körper ihrer Schwester wand, aber diese konnte sich nicht losreißen. Die weinende Dreizehnjährige bewegte ihren Po hin und her. „Halt still!“, befahl ihre Mutter. Gerade als der Gürtel zum sechsten Mal durch die Luft sauste, zuckte Marie jedoch erneut und so verfehlte das Strafinstrument den Po und traf die Rückseite der Oberschenkel. Das tat noch viel mehr weh und Charlotte musste sich anstrengen, dass ihre kleine Schwester in ihrer Umklammerung blieb. „Das hast du dir selber zuzuschreiben“, meinte Vera kühl. „Aber du hast es jetzt geschafft. Ihr dürft aufstehen.“ Langsam erhoben sich beide Mädchen. Charlotte, die sich mittlerweile wieder gefangen hatte, zog Höschen und Jeans behutsam über den schmerzenden Po. Dann umarmte sie ihre Schwester, die immer noch wie von Sinnen weinte. Auch Vera nahm ihre beiden Töchter in den Arm und spendete besonders der jüngeren Trost. „Ihr wisst, dass ich euch beide lieb habe, ja?“, sagte sie. „Manchmal müssen Strafen halt sein, auch am Geburtstag. Aber jetzt ist alles vergeben.“ Auch Marie zog sich nun wieder an und hoffte, nie wieder mit dem Gürtel bestraft zu werden.

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