Dienstag, 4. August 2009

Für schlechte Klassenarbeiten gibt es den Arsch versohlt

An diesem Morgen sollte in der Schule die letzte Klassenarbeit zurückgegeben werden. Alle Mädchen hatten dieses Ereignis mit Bangen erwartet, denn sie würde wahrscheinlich schlecht ausfallen. Da es für schlechte Noten die Prügelstrafe gab, hatten in den letzten Tagen alle Mädchen ein fürchterliche Angst aufgebaut. Wenn ich bloß keine fünf geschrieben habe! Denn dafür gab es sechs Stockhiebe mit dem dicken gelben Bambusrohr. Oder gar eine sechs! Dafür gab es das Doppelte und zwölf Stockschläge waren im wahrsten Sinne des Wortes eine Menge Holz. Monika allerdings war recht gelassen. Sie war eine gute Schülerin und hatte noch nie eine schlechte Note geschrieben. Daher hatte sie auch noch nie über der Bank gelegen. Aber trotzdem war es natürlich ein unschönes Erlebnis, zuzusehen, wenn die Mädchen mit den schlechten Noten nach vorne gehen und sich über die erste Bank legen mussten damit der Lehrer sie mit dem Rohrstock verprügeln konnte. Das gab immer Schreie und Tränen. Und leider würde es auch heute wohl nicht anders sein.

Der Lehrer hatte die Angewohnheit, die Hefte in der Reihenfolge der vergebenen Noten zu verteilen. Das tat er auch heute wieder und alle Mädchen, die ihr Heft bekommen hatten, atmeten erleichtert auf. Bei den Einsern war Monika noch nicht dabei, auch bei den Zweiern nicht. Aber als die Dreier vorbei waren, ohne daß ihr Heft vor ihr lag, wurde sie stutzig und als eine Vier nach der anderen ausgeteilt wurde, ohne daß ihr Name genannt worden wäre, wurde ihr siedendheiss. Plötzlich verkündete der Lehrer: "So, jetzt kommen die Fünfer und Sechser." Da stockte Monika der Atem. Sie wußte, was das bedeutete, aber das konnte doch einfach nicht wahr sein! Hatte der Lehrer ihre Arbeit vergessen? Aber nein, da hörte sie schon ihren Namen: "Monika, diesmal hast Du leider eine fünf geschrieben. Na ja, wir haben ja noch zwei Arbeiten. Das kannst Du sicher wieder ausgleichen. Aber jetzt geh bitte nach vorne."

„Aber - aber wie ist das denn möglich?“ stammelte Monika kreidebleich. „Ich habe doch gelernt wie immer, ich – ich – verstehe das nicht!“ „Ja, woher soll ich das denn wissen, diesmal war´s wohl etwas zu wenig“ entgegnete der Lehrer und tippte Monika wie zur Bekräftigung mit der Spitze des Rohrstocks, den er mit einem klappernden Geräusch von der Tafelleiste geholt hatte, auf ihren strammen Hosenlatz. Bei dieser ersten Berührung mit dem Bambusknüppel wurde Monika kreidebleich und suchte fieberhaft nach einer Ausrede, um vielleicht doch noch der Züchtigung zu entgehen, um eventuell doch die sicherlich fürchterlichen Stockhiebe zu vermeiden.

Die folgenden Worte allerdings machten Monika klar, daß nicht mehr zu retten war, daß sie gleich unumstößlich die ersten Prügel ihres Lebens beziehen würde. Der Lehrer hatte nämlich, durch die Verzögerung böse geworden, den Rohrstock mit einem hohlen Fauchen durch die Luft sausen lassen und herrschte Monika jetzt an: „Wenn Du glaubst, Du wärst was Besonderes, wird es wohl höchste Zeit, daß Dir mal jemand den Marsch bläst. Und das wird jetzt passieren. Und nun ab marsch nach vorne und leg Dich über die Bank. Ich werde Dir jetzt den Po versohlen, daß Dir Hören und Sehen vergeht.“ Wie gelähmt stand Monika auf und trat neben die Bank. Während sie dann wie im Traum mitbekam, daß auch Petra, Gabi, Christine und Claudia eine fünf hatten und Anja, Birgit, Steffie und Daniela sogar eine sechs, ging sie wie in Trance nach vorne.

Sie trug an diesem heissen Sommertag eine derbe Britannia-Blue-Jeans, die sie wegen der Hitze bis unter die Knie hochgekrempelt hatte. Diese ursprünglich dunkelblaue Jeans war mittlerweile so ausgewaschen, verschossen, abgewetzt und speckig, daß einem der Atem stocken konnte. Außerdem war sie so stramm und hauteng, daß sie sich wie eine zweite Haut über Monikas breites Becken spannte. Der besonders abgeschabte Hosenboden sollte nun also zum ersten Mal im Leben Bekanntschaft mit dem Bambusknüppel machen. Monika konnte es einfach nicht fassen, daß sie, ein so braves Mädchen, verprügelt werden sollte. Dass mit dem fingerdicken Rohrstock, mit dem bisher immer nur die anderen Mädchen verdroschen worden waren, und mit dem sie bisher noch niemals etwas zu tun gehabt hatte, jetzt tatsächlich sie verhauen werden sollte. Sie war doch schon 17 Jahre alt! Aber da stand sie nun vorne, beide Hände auf den Po gelegt, der gleich mit dem Prügelstock bearbeitet werden sollte und zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub.

Als alle Mädchen vorne angekommen waren, schritt der Lehrer zur Tat. Er schaute Monika an und befahl: "Also los, leg Dich über die Bank! Streck deinen Arsch raus!“. Obwohl Monika erkannt hatte, daß es keine Rettung mehr geben würde, sah sie den Lehrer trotzdem flehend aus panikverzerrten Augen an. Die langen braunen Locken fielen ihr ins Gesicht, als sie den Kopf schüttelte und sie brachte nur ein leise gewispertes "Nein, nein, nein" hervor, unfähig, sich mit dem Gedanken abzufinden, sich über die Prügelbank zu legen. Der krasse Gegensatz zwischen ihrem zarten Oberkörper mit der luftigen Seidenbluse und ihrem breiten Becken und dem knackigen Po in den strammen, speckigen Britannia-Blue-Jeans reizte den Lehrer so sehr, daß er sie jetzt an dem breiten, braunen Gürtel packte, den sie um die Taille trug und sie ohne viel Federlesens zur Bank zog und nach unten drückte. "Jetzt bück Dich endlich", herrschte er sie an, " und steck Deine Prügel weg, wie alle anderen auch".

Bei diesem Gewaltakt des Lehrers fing Monika nun an zu schreien. "Nein, bitte keine Prügel, bitte, bitte, nicht den Rohrstock, oh bitte nein, nicht prügeln" schrie sie mit sich überschlagender Stimme und ging dann in echte Schmerzensschreie über, als der Rohrstock seine Pflicht erfüllte und zum ersten Mal auf ihren speckig-derben Blue-Jeans-Po krachte. "Aaaaau" schrie sie aus Leibeskräften. Das zog verflucht. Der Striemen, den der Stock gezogen hatte, hatte sich tief in ihren Po gegraben und eine brennende Spur hinterlassen. Aber da war schon wieder dieses hohle Fauchen und mit sattem Krachen landete der zweite Hieb auf dem prallen Jeans-Hintern. Monika schrie und schrie. Fauchen - Krachen - dritter Hieb. Monika zuckte und zappelte mit ihrem breiten Becken vergeblich auf der Bank hin und her, als ob sie so eine Chance hätte, der Züchtigung zu entgehen. Aber mit einem erneuten Fauchen und Krachen landete nun der vierte Hieb auf ihrem nun schon lichterloh brennende Jeanspo. "Aaaaaaaaua nein bittebittebitte auauau". Fauchen - Krachen - fünfter Hieb. Und wieder Knacken und Krachen in den Prügel-Blue-Jeans und Zucken und Zappeln des mißhandelten Gesäßes. "Aaaaaaa" Fauchen - Krachen - sechster Hieb.

Und dann war es vorbei. Monika hatte sich ihre erste Tracht Prügel eingefangen. Aber sie bliebschluchzend auf der Bank liegen und stand erst auf, als der Lehrer ihr noch mehr Schläge androhte. Während sie, zur Bank zurückgehend, weinend ihren frisch versohlten Po betastete, fielen unter weiteren Schmerzensschreien, Fauchen des Rohrstock und Knallen der getroffen Hosenhintern 72 weitere Prügelhiebe, bis der Lehrer schließlich nach getaner Arbeit den Rohrstock auf die Tafelleiste zurücklegte. Monika aber war vorerst nicht in der Lage, sich zu setzen, rieb sich immer noch den glühend heißen Jeans-Hosenboden und hoffte, daß der Schmerz bald nachlassen würde.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Rüdiger hat gesagt…

Ich war in der 4.ten Klasse und hatte eine super-nette Lehrerin.
Wenn ich als Kind unartig war, bekam ich von meiner Mutter tüchtig den nackten Hintern voll!
Meine Lehrerin hatte eine Tochter in meinem Alter und die bekam von ihr bei schlechten Noten anständig den Hintern voll, das waren ihre Aussagen.
Nun wollte ich von meiner Lehrerin auch mal den nackten Arsch vollkriegen und habe zur ihr "dumme Kuh" gesagt...
Statt den erhofften Arsch voll von ihr hat sie meine Mutter angerufen...
Den Arschvoll den ich von ihr gekriegt habe vergesse ich nie, aber ab da mochte ich meine Lehrerin nicht mehr...