Dienstag, 4. August 2009

Monika wird übergelegt

In der ersten Bank saß man am besten. Da durfte man die Hände der Mädchen halten, die über die Bank gelegt und verprügelt wurden. Heute hatte bislang nur Isabelle Prügel bezogen, aber das war eigentlich normal, denn sie wurde recht regelmäßig über die Bank gelegt, da sie eine ziemlich schlechte Schülerin war. Aber in der fünften Stunde bekamen wir die letzte Mathe-Arbeit des Jahres zurück und da gab es eine Überraschung. Denn Monika, eine der besten Schülerinnen der Klasse, die sonst nur Einser und Zweier und vielleicht auch einmal eine Drei schrieb, saß leichenblass in ihrer Bank. Zunächst merkte dies keiner, denn jeder war mit sich selbst und mit seiner Klassenarbeit beschäftigt. Dann aber ging der Lehrer zur Tafelleiste und griff nach dem Rohrstock, um die Mädchen, die eine fünf oder sechs geschrieben hatten, wie üblich zu verprügeln. Als er nun alle die aufforderte, nach vorne zu kommen, die eine solche Note geschrieben hatten und als dann plötzlich Monika aufstand, war es totenstill in der Klasse.

Kaum einer konnte es fassen, daß Monika mit ihrem breiten Becken und ihrem fülligen, massiven, dicken Po sozusagen prügelreif war. Als sie nach vorne ging konnte dann jeder sehen, daß sie heute auch noch eine uralte, hautenge, verschossene, ausgewaschene, abgeschabte, abgewetzte und speckige, bis zu den Waden hochgekrempelte Blue-Jeans anhatte. Außer ihr standen auch Isabelle, Christine, Ingrid und Steffie vorne, alle in Blue-Jeans, und Gabi in alten, schlabbrigen, beigen Cordhosen. Nun wurde zuerst Isabelle verdroschen, dann Christine und Ingrid und als vierte war schließlich Monika dran. Als sie nun vor der Bank stand, und wie hypnotisiert den Lehrer mit seinem knorrigen Rohrstock ansah, mit dem er gerade drei Mädchen eine Tracht Prügel verabreicht hatte, hatte ich einen ungehinderten Blick aus der Nähe und von vorne auf ihr breites Becken, den verwa schenen und abgewetzten Hosenlatz und die tief eingeschnittenen und abge schabten Speckfalten ihrer Blue-Jeans. Sie hatte wie gesagt einen fürchterlich prallen und speckigen Po, der nun gleich zum ersten Mal in ihrem Leben geprügelt werden sollte.

Als sie sich über die Bank beugte, während der Lehrer mit dem Bambusstock in der Hand wartete, bis das geschehen war, sah ich ihr angstverzerrtes Ge sicht. Die Locken rutschten ihr ins Gesicht, als der Oberkörper in prügelbereiter Haltung auf der Bank lag. Die strammen Pobacken waren nun prall der Versohlung preisgegeben. Die Falten an den hinteren Oberschenkeln mussten sich jetzt geglättet haben und der Lehrer hob den Stock. Er zielte auf die Schabstellen an beiden Pobacken. Und dann pfiff es durch die Luft, das graugelbe Prügelrohr. Ein sattes, krachendes Geräusch, als die Speckbacken getroffen wurden, ein lauter, entsetzter, verzweifelter Schmerzensschrei, ein Verziehen des Ge sichts, und der Lehrer mußte Monika mit Gewalt auf die Bank herunterdrücken, sonst hätte sie sich sofort die geschundene Kehrseite gerieben. Aber die Züchtigung begann ja erst. Ein ums andere Mal krachte der dicke, gelbe Rohrstock auf Monikas dicken Po. Unter fortwährendem Schreien zuckte Monikas Oberkörper im Takt der Hiebe, die jeweils einen dumpfen Prügellaut auf dem prallen Jeans-Po hervorriefen. Die Oberschenkel lagen auf der Vor­derseite der Bank an. Die Schläge brachten das ganze breite, kompakte Becken zum Beben.

Und der Lehrer drosch den Prügel immer noch mit unverminderter Gewalt in Monikas dicken Po, der mittlerweile wie Feuer brennen mußte. Er zog ihr die Hosen noch strammer, als sie ohnehin schon waren und klopfte ihr die speckigen Jeans spiegelblank. Die längs auf dem Po aufgesetzte Naht krachte jedesmal, wenn der mächtige Knüppel auftraf. Monika mußte üble Schmerzen haben, denn der Lehrer war ein starker Mann und für schwere Prügel gefürchtet. Außerdem machte sie zum ersten Mal mit dem Klassenstock Bekanntschaft. Monika schrie wie am Spieß und zuckte mit dem breiten Becken hin und her. Seitlich an ihrem Körper vorbei konnte ich ihr breites, jeansbespannte Becken und den Ansatz des linken Gesäßbackens sehen. Bei jedem Hieb knackte es in der Hose ganz beträchtlich. Als Monika nach 27 Stockhieben (ich hatte genau mitgezählt) endlich erlöst war, konnte sie sich kaum selbst von der Bank erheben. Sie wimmerte, weinte und rieb sich heftig den heißgeprügelten Jeans-Hosenboden auf ihrem brennenden Hintern. Es war ihr offensichtlich peinlich, aber sie war nicht in der Lage, sich auf ihren Stuhl zu setzen, so sehr hatte der Stecken mit ihrem Hintern Hochzeit gefeiert. Leider konnte ich nun nicht mehr beobachten, wie sie sich ihren strammen Blue-Jeans-Po noch fast fünf Minu ten weiter rieb und massierte. Zu gerne hätte ich gesehen, wie sich ihre Finger in den Jeansspeck graben würden. Aber vielleicht war sie ja bald wieder dran.

Keine Kommentare: