Dienstag, 4. August 2009

Anja´s schlechter Tag

Es war gegen 10 Uhr, als der Lehrer wie einmal die Woche üblich Vokabeln abhörte. Bei jeder Vokabelabfrage musste ein Mädchen vor die Klasse kommen und 30 Vokabeln richtig übersetzen. Wusste man eine oder zwei nicht, passierte nichts, ab drei Fehlern aber setzte es Hiebe mit dem Stock. Heute war Anja an der Reihe. Leider hatte sie die aufgegebene Lektion noch nicht einmal angeschaut, da sie nicht damit gerechnet, ausgerechnet heute an die Reihe zu kommen und konnte sich vorstellen, wie diese Abfrage ausgehen würde. Und da stand sie nun vor der Klasse an der Tafel und zitterte, da ihr plötzlich bewusst war, dass sie nie und nimmer dreißig Vokabeln wissen würde und auch nicht mit nur zwei Fehlern zwecks Vermeidung der Prügelstrafe über die Runden kommen würde. Vielmehr stand hier eine ausgesprochen derbe Abreibung zu befürchten.

Und in der Tat, schon die ersten drei Vokabeln wusste sie nicht. Als der Lehrer prompt aufstand, zur Tafelleiste ging und den Rohrstock ergriff, wusste sie definitiv, dass sie gleich Schläge bekommen würde. Das klappernde Geräusch des Bambusstabs verunsicherte sie so sehr, dass sie nun gar nichts mehr wusste. Während sich die Anzahl der Hiebe, die sie gleich beziehen sollte, ständig erhöhte, ging der Lehrer um Anja herum, den Stock dabei immer wieder durch die Luft ziehend, wobei ein hohles Fauchen entstand, das Anjas Nervosität und Angst natürlich noch erheblich steigerte. Als man bei zwölf angekommen war, begann der Lehrer, wie spielerisch hier und da mit der Stockspitze auf Anjas Po zu tippen, rechte Pobacke, linke Pobacke und ab und zu auch auf die aufgesetzte Hosennaht. Nach 20 nicht gewußten Vokabeln spürte Anja, daß der Lehrer mit dem Rohr die Nähte ihrer Gesäßtaschen entlangfuhr und ab und zu sogar den Stock leicht auf ihre Hinterbacken legte, so als wolle er schon einmal Maß nehmen. Anja stand steif und spürte das Züchtigungsgerät durch den strammen, abgewetzten Hosenboden im Moment nur ganz leicht auf ihrem prallen Hintern. Aber das würde sich bald ändern.

Nun kam es, wie es kommen musste: Anja hatte einen totalen Blackout. Nicht ein einziges Wort von den geforderten 30 wusste sie. Als alle abgefragt waren, herrschte Totenstille in der Klasse, denn alle wussten, dass es nun so weit war. Was jetzt passieren würde, hatte es noch nie gegeben. Zweieinhalb Dutzend Stockhiebe war die schlimmste Prügelstrafe, die man bekommen konnte. Mit den Worten: „das war ja nun wirklich nicht viel“ deutete der Lehrer mit dem Stock auf die erste Bank und befahl: „Leg Dich da drüber!“ Wie gelähmt vor Angst trat Anja vor, tat wie ihr befohlen wurde, und lag nun, das kräftige, jeansbespannte Gesäß zum Empfang der Tracht Prügel nach hinten weggestreckt, auf der Bank. Ich mußte ihre Hände festhalten, damit sie sich nicht während der Abreibung an den Po fassen konnte. Dabei sah ich ihr angstverzerrtes Gesicht dicht vor mir, was ich gut verstehen konnte, denn die Senge die sie gleich beziehen würde, würde wahrlich nicht von schlechten Eltern sein. Und die Züchtigung konnte beginnen.

Und sie begann. Der Rohrstock fauchte nun richtig laut, da er kräftig durchgezogen wurde und unmittelbar darauf hörte man das dumpfe Aufprallgeräusch auf Anjas Po. Da der Prügelstock sich trotz der strammen Levis tief in die Hinterbacken eingrub, hörte man das Krachen der Jeansnähte und natürlich unmittelbar darauf Anjas Schrei. Sogar die ganze Bank wackelte, da der Stock so wuchtig auf Anjas knackige Hinterfront donnerte, dass das breite Becken durch den Aufprall und das Zucken gegen die Bank gedrückt wurde. Hatte ich bislang nur Anjas Gesicht gesehen und - zugegebenermaßen - auch ein Stück ihres knackigen Busens durch die geöffnete Bluse, so hatte ich nun, da sie sich vor Schmerz so weit aufrichtete, wie meine Hände es erlaubten, einen direkten Ausblick auf ihren verwaschenen Hosenlatz. Allerdings nicht lange, denn der Lehrer drückte sie streng wieder auf die Bank zurück und setzte die Züchtigung zügig fort. Ein ums andere Mal konnte ich ihren abgewetzten Hosenlatz noch sehen und insgesamt noch weitere 29 mal krachte die Hose in allen Nähten, wackelte die Bank, waren das Fauchen des Rohrstocks, das Krachen des Pospecks und das Knacken der Hosennähte zu hören, bis Anja erlöst war. Das Schreien ging nach gut 15 Hieben in Gewimmer unter, da Anja die einzelnen Hiebe nun gar nicht mehr spürte, sondern nur noch registrierte, dass der Rohrstock ihren heißgeklopften Po tüchtig durchwalkte.

Die nächsten Tage, das war klar, würde sie nicht schmerzfrei sitzen können und sehr beherrschen musste sie sich auch, denn noch eine solche oder ähnliche Abreibung musste sie in näherer Zukunft unbedingt vermeiden.

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