Montag, 3. August 2009

Schläge für´s zuspät heimkommen

Es war ein Uhr in der Früh. Der er. Um acht Uhr war sie in die Disco aufgebrochen, Vater wartete. Zornbebend. Auf Isabelle, seine Tochtmit der Erlaubnis, bis 23 Uhr auszubleiben. Und keine Minute länger. Da sie in letzter Zeit schon öfter, ja fast regelmäßig, zu spät nach Hause gekommen war, hatte der Vater ihr schon ernste Konsequenzen angedroht. Zwei Wochen Taschen- geldentzug und eine Woche Hausarrest hatten bisher nichts bewirken können. Sobald sie wieder ausgehen durfte, wurde es wieder zu spät. Heute allerdings war das Maß voll! Was Isabelle nicht wußte, war, was der Vater gerade neben sich liegen hatte, und was er ab und zu mit immer gierigerem Blick betrachtete. Es handelte sich dabei um einen fingerdicken, grau-gelben Rohrstock, der gleich dazu beitragen sollte, Isabelles Bestrafung eine ganz neue Qualität zu verleihen. Als er noch eine weitere Viertelstunde ausgeharrt hatte, während derer er, weil er immer wütender wurde, den Bambusstock bereits einige Male zur Probe durch die Luft hatte sausen lassen, wobei ein furchterregendes Fauchen zu hören gewesen war, hörte er den Schlüssel in der Eingangstür. Sein Töchterlein war nach Hause gekommen.

Jetzt sollte es losgehen. „Isabelle“, rief er in den Flur hinaus, bevor sich die Tochter in ihr Zimmer verziehen konnte, „komm doch bitte mal rein!“. „Du bist noch auf?“ meinte Isabelle, als sie den Kopf zur Tür hereinsteckte, wobei man merkte, da ihr bewußt war, daß der Vater nicht umsonst so lange auf sie gewartet hatte. Jedes weitere Wort blieb ihr allerdings im Halse stecken, als sie den Stock registrierte, den der Vater jetzt zur Hand genommen hatte. Innerhalb von Sekunden wurde sie kreidebleich, denn es war offensichtlich, daß der Vater sie mit dem Rohrstock verprügeln wollte. Seine folgenden Worte bestätigten das dann auch.

„Isabelle, ich glaube, ich hatte Dir gesagt, daß Du um 11 Uhr zu Hause sein sollst! Bei einer Viertelstunde wäre ich gewiss nicht kleinlich gewesen, aber jetzt ist es kurz nach eins! Da Du offensichtlich weder auf gute Worte noch Ermahnungen hörst, und da auch Taschengeldentzug und Hausarrest bei Dir nichts gefruchtet haben, habe ich, wie Du siehst, einen Rohrstock besorgt. Und darum wirst Du Dich jetzt bücken und die Hände auf die Unterschenkel legen, damit ich Dir mit diesem Rohrstock den Po versohlen kann.“ „Aber...“ wollte Isabelle ansetzen, doch der Vater unterbrach sie sofort, indem er - jetzt schon mit deutlich schärferem Ton in der Stimme - wiederholte: „Bück Dich!“ Zitternd und mit schweißfeuchten Händen kam Isabelle diesem Befehl nach, wobei sie sich allerdings so zögernd vorbeugte, als könne sie dadurch die Abreibung noch merklich herauszögern. Aber selbstverständlich dauerte es nur wenige Sekunden länger, bis sie dann schließlich doch in dieser entwürdigenden Stellung und in fürchterlicher Angst vor dem Rohrstock verharrte, ohne genau zu wissen, wann der erste Hieb fallen würde.

Als sie nun, die Hände auf die Unterschenkel gelegt, nach vorne gebeugt dastand, fielen ihr die blonden Haare über die Schultern nach vorne. Da sie die rote Bluse in die Jeans gesteckt hatte und der Hintern zum Empfang der Tracht Prügel nach hinten wegstand, spannte sich die dunkle Röhren-Blue-Jeans so stramm über ihrem knackigen Gesäß, daß der Vater es kaum erwarten konnte, ihr den dicken, runden Po in der blauen Jeanshose mit dem Rohrstock ordentlich durchzuprügeln. Und genau das sollte nun geschehen. Der Vater holte weit aus, und das Sausen des Stocks kündigte Isabelle den Beginn der Tracht Prügel an. Und da knallte es auch schon zum ersten Mal. Wie ein glühender Finger grub sich das Bambusrohr in Isabelles Hosenboden, wobei die Jeans in allen Nähten krachte. Isabelle schrie laut auf und wollte sich schon aufrichten, als der Vater zischte: „Wag es nicht...!“ Und wieder ein Pfeifen und wieder ein sattes Krachen beim Landen des Rohrstocks und wieder ein Schrei. „Wenn ich sage, daß Du um 11 zuhause sein sollst, bist Du um elf zuhause. Ist das klar?“ „Ja“. Pfeifen, Krachen, Schreien – jetzt 10 mal hintereinander. Isabelles Kehrseite brannte jetzt wie Feuer und sie war vom Schreien jetzt fast heiser. „Wer nicht hören will, muß fühlen, mein Fräulein“, erklärte der Vater. „Und genau deshalb bekommst Du jetzt Prügel!“ Und wieder hagelte es Hiebe auf den strammen Jeanshintern. Noch einmal ein Dutzend Stockschläge bekam Isabelle unter leiser werdenden Schreien, während sich der Hintern in den Jeans grün und blau verfärbte. Nachdem der Prügel zum letzten Mal mit lautem Fauchen und Krachen auf dem heißen Hosenboden gelandet war, war Isabelle erlöst. Auf ihrem Zimmer zog sie sich das T-Shirt aus, schälte sich aus den Jeans und legte sich bäuchlings aufs Bett. An Schlaf war in dieser Nacht allerdings lange nicht zu denken...

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