Dienstag, 4. August 2009

Dana muss sich entscheiden

In der letzten Zeit war Dana sehr oft ungehorsam gewesen, hatte den Eltern nicht gehorcht und vor allen Dingen wiederholt die Schule geschwänzt, weswegen ihre Eltern auch schon einige Male zum Lehrer in die Schule gebeten worden waren. Ermahnungen und Drohungen hatten bisher nichts genutzt und Dana war weiter frech und aufsässig gewesen. Nun hatten Vater und Mutter beschlossen, ihre Tochter beim nächsten Zwischenfall exemplarisch zu bestrafen. Und heute war es dann wieder einmal so weit. Danas Lehrer hatte sie zu sich in die Schule gebeten und ihnen eröffnet, daß ihre Tochter seit drei Tagen überhaupt nicht in der Schule gewesen sei. Außerdem seien ihre Leistungen in letzter Zeit so in den Keller gefallen, daß sie es sich nicht mehr erlauben könnte zu fehlen ohne Gefahr zu laufen, das Klassenziel nicht zu erreichen. Er entließ sie schließlich mit der Bitte, ein ernstes Wort mit ihrer Tochter zu reden.

Und genau das hatten sie auch vor. Während die Mutter nach Hause fuhr, um auf Danas Kommen zu warten, war der Vater bei einem Baumarkt vorbeigefahren und hatte dort einen über einen Meter langen Rohrstock gekauft, um in der Lage zu sein, Dana, wenn gar nichts mehr helfen sollte, mit einer Tracht Prügel zu bestrafen. Diese wiederum hatte sich, nicht ahnend, welches Unheil sich hinter ihrem Rücken, oder besser gesagt hinter ihrem Hintern, zusammenbraute, stundenlang in der Stadt herumgetrieben und kam erst gegen drei Uhr nach Hause, ohne auch nur im Traum daran zu denken, daß dort ein nagelneuer Rohrstock auf sie wartete.

Als Dana endlich nach Hause kam, saßen ihre Eltern im Wohnzimmer und erwarteten sie. Dana dachte, daß es nun wohl wieder Ermahnungen geben würde, daß sie ihr, wie sie insgeheim sagte, auf den Wecker gehen würden und setzte sich, als sie dazu aufgefordert wurde, mit einem Stöhnen in einen Sessel gegenüber. „Wir waren heute mal wieder bei deinem Lehrer in der Schule“, eröffnete ihr die Mutter, „und er hat uns mitgeteilt, daß du wieder einmal die Schule geschwänzt hast. Wir haben dir schon oft mit guten Worten und mit Drohungen versucht, klarzumachen, daß wir dieses Verhalten auf Dauer nicht dulden werden. Jetzt ist das Maß voll und dein Vater und ich sind übereingekommen, dich nun endgültig für dein Verhalten zu bestrafen.“ Noch ahnte Dana nicht, was kam und stöhnte deshalb erneut und rollte mit den Augen.

„Wir geben dir die Möglichkeit“, fuhr die Mutter fort, „dich zwischen zwei Bestrafungen zu entscheiden. Du willst im Sommer nach Spanien fahren und wir wissen, daß dir sehr viel daran liegt. Die erste Möglichkeit, dich zu bestrafen läge also darin, dir diese Reise zu verbieten“. Bei diesen Worten hatte Dana sich aufgerichtet und wollte schon protestieren, aber die Mutter gebot ihr mit einer Geste, zu schweigen und fuhr fort: „Dies ist, wie gesagt, nur eine Möglichkeit. Die andere, und da sind uns dein Vater und ich einig, besteht einzig und allein darin, dich auf eine Art zu bestrafen, die deutlich über das Maß hinausgeht, wie wir bisher mit dir umgegangen sind. Du weißt, daß wir immer mit dir geredet und versucht haben, dich mit Worten und gutem Zureden zu erziehen. Dies ist allerdings, so müssen wir jetzt feststellen, offensichtlich unmöglich. Und deshalb haben wir, dein Vater und ich uns entschieden, zur letzten möglichen Bestrafungsmethode zu greifen, zur körperlichen Züchtigung.“

Bei diesen Worten hatte die Mutter hinter das Sofa gegriffen und den Stock hervorgeholt, den der Vater morgens gekauft hatte, und den man dort deponierte hatte, um Dana damit eine böse Überraschung zu bereiten. Dies was offenbar gelungen war, denn wenn Dana bei den Worten „körperliche Züchtigung“ schon gestutzt hatte, blieb ihr angesichts des Rohrstocks, mit dem sie offensichtlich geprügelt werden sollte, augenscheinlich fast das Herz stehen.


Als die Mutter nun das Rohr, wie um die Drohung noch zu verstärken,zur Probe durch sie Luft sausen ließ, wobei ein durchdringendes Fauchen zu hören war, lief es Dana kalt den Rücken hinunter. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Aber, wie gesagt,“ ergriff die Mutter wieder das Wort, „du hast es selbst in der Hand. Wir wollen dich nicht unbedingt verprügeln. Am liebsten würden wir dir die Reise verbieten, aber da wir wissen, daß du dich schon so sehr darauf gefreut hast, geben wir dir die Möglichkeit, dich zu entscheiden. Verzichtest Du auf die Reise, bekommst du keine Prügel. Möchtest du aber unbedingt fahren, werde ich dich persönlich über den Tisch legen und dir mit dem Rohrstock den Hintern versohlen. Bedenke aber eins: Falls du auf die Reise verzichtest und vorerst um Schläge herumkommst, lässt dir aber in nächster Zukunft wieder etwas zuschulde kommen, bleibt, da die Reise schon weg ist, endgültig und unweigerlich nur die Möglichkeit der Stockprügel. Nun geh auf dein Zimmer. Wir geben dir zwei Stunden Zeit, dich zu entscheiden. Dann kommst du wieder herunter und sagst uns, was du möchtest: auf Spanien verzichten oder Prügel.“ Dann hob die Mutter, wie um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, noch einmal den graugelben Rohrstock. Wie in Trance stand Dana auf und verließ das Zimmer. Plötzlich schoss es ihr durch den Kopf, daß sie bisher noch nie Schmerzen beim Sitzen gehabt hatte, daß sich das aber, je nachdem, wie sie sich entscheiden würde, bald ändern könnte.

In ihrem Zimmer angekommen erwog Dana die Vor- und Nachteile der eröffneten Möglichkeiten – falls man überhaupt von Vorteilen sprechen konnte. Falls sie sich für Prügel entscheiden sollte, wäre wohl doch die Frage, wie viele Stockhiebe es setzen und wie kräftig die Mutter zuschlagen würde. Letzteres blieb nur auszuprobieren, ersteres konnte man wohl erfragen. Aber bis zu wie viel Schlägen sollte sie akzeptieren und ab wann wäre es gesünder auf Spanien zu verzichten. Da sie noch keine Erfahrung mit körperlichen Züchtigungen hatte und nicht wußte, wieviele Stockhiebe noch einigermaßen erträglich wären, war sie allerdings auch hier auf die Erfahrung angewiesen. Da sie sich aber schon so auf den Urlaub in Spanien gefreut hatte, beschloss sie schließlich, sich, falls die angedrohte Tracht Prügel sich nicht allzu schlimm anhören würde, lieber den Hintern versohlen zu lassen. Kurzentschlossen ging sie wieder nach unten, um Ihren Eltern die Entscheidung mitzuteilen.

Ihre Mutter saß im Wohnzimmer und las, der Rohrstock lag einsatzbereit vor ihr auf dem Couchtisch. Als Dana ins Zimmer kam, legte sie das Buch weg und fragte: „Und, wie hast Du Dich entschieden?“ Zögernd entgegnete Dana: „Wie viele Prügel werde ich denn bekommen?“ „Ein Dutzend Stockschläge“ war die knappe Antwort. Auweia, dachte Dana. Zwölf Hiebe mit dem Bambusrohr waren ganz schön starker Tobak. Aber was hatte sie sich eigentlich erwartet? Drei oder fünf Schläge wären zwar ganz recht gewesen, aber eine ordentliche Abreibung bestand wohl aus mehr. „Ich habe mich für die Prügel entschieden“ sagte Dana leise. „Gut“, erwiderte die Mutter knapp, „dann komm hier rüber!“ Bei diesen Worten hatte sie mit einem klappernden Geräusch den Stock vom Couchtisch geholt und deutete auf den Esszimmertisch. „Leg Dich hier drüber!“ Nun wo die Entscheidung gefallen war, wurde Dana doch etwas mulmig. Langsam ging sie zum Tisch, dabei den Stock nicht aus den Augen lassend. Schließlich war sie aber dann doch an der Tischplatte angekommen und mußte sich vornüberbeugen.

Da lag sie nun in einer ihr völlig ungewohnten Stellung und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Nun legte ihr die Mutter die linke Hand auf den Rücken knapp über dem Hosenbund und holte mit der rechten Hand weit aus zum ersten Schlag. Dann hörte Dana das hohle Fauchen des Rohrstocks und mit einem satten Ploppen landete er zum ersten Mal mit voller Wucht krachend auf ihrem dicken Blue-Jeans-bespannten Po. Ein scharfer Schmerz breitete sich in den getroffenen Hinterbacken aus und Dana schrie vor Schmerzen laut auf. Und da fauchte es auch schon das zweite Mal und wieder knallte es auf dem strammen Jeanshosenboden. „Aua, aua, aaaaaua, au au au schrie Dana, während nun die Tracht Prügel ihren Lauf nahm und die Stockhiebe in rascher Reihenfolge herunterprasselten. Danas dicker Po wurde nach Strich und Faden versohlt und die prallen Hinterbacken brannten wie Feuer, die Blue-Jeans krachte und knackte in allen Nähten und das Rohr landete ein ums andere Mal mit einem herzhaften, satten Plopp auf Danas Pospeck. Nachdem der zwölfte Hieb krachend gelandet war und die Züchtigung vorbei war, weinte Dana heiße Tränen. Als sie aufstand, rieb sie sich mit beiden Händen den erhitzten Hosenboden und fragte sich, wie lange es wohl dauern würde, bis die Schmerzen nachließen. „Geh jetzt auf Dein Zimmer“, sagte die Mutter und legte den Stock auf den Tisch.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wenn ich früher zu faul zum Lernen war kriegte ich daheim auch anständig mit dem Rohrstock den nackten Arsch voll, aber wie!
Hosen runter, ab übern Sessel und dann hats gegeben!