Donnerstag, 2. Februar 2012

Paul und Lilli

Auf der Fahrt nach Hause herrschte eisiges Schweigen zwischen Lilli und ihrem Freund Paul. Sie waren im Theater gewesen mit ein paar von Pauls Kollegen aus der Argentur. Alle hatten Lilli bewundernd angeschaut und das hatte ihr sichtlich gefallen, während es ihren Freund eher störte. Aber Lilli war auch ein hübsches junges Ding. Gerade erst zwanzig, keine 1.60m groß, also viel kleiner els ihr Freund der 1.95m groß war, mit einer schlanken Figur und langen, dunklen Haaren und hellblauen Augen. Ihr kurzes schwarzes Kleid zeigte offenherzig ihre Kurven und schmiegte sich eng an die leicht gebräunte Haut. Ihr Dekollté war mit den großen Brüsten eine Augenweide und sie wusste genau, wie sie ihren runden Apfelpo wiegen musste, um die Männerwelt verrückt zu machen. Paul hatte nicht gewollt, dass sie sich vor seinen Kollegen so präsentierte und eigentlich hatte er die Hosen im Haushalt an und sie tat auch meistens was er wollte, doch heute hatte sie ihn ausgelacht und sich herausgeputzt, nur um ihn zu ärgern. Er selbst hatte seinen Anzug angezogen, wie es sich gehörte und sein hellblondes Haar ordentlich frisiert.

Ihre Aufhübscherei hatte schon die Stimmung des 16 Jahre älteren getrübt, als sie losgefahren waren, doch er wollte keinen Streit. Im Theater war ihm jedoch schon fast der Kragen geplatzt. Lilli flirtete ständig mit seinen Kollegen, die meistens noch solo waren und betrank sich schamlos am Sekt, der gereicht wurde. In der Vorstellung hatte sie an den meisten Stellen viel zu laut und lang gelacht und dazwischengerufen, so dass sich alle nach ihr umdrehten und sogar ein Angestellter des Theaters sie ermahnte. Diesen ignorierte sie frech. In der Pause hatte er ihr mit einem "Benimm dich jetzt gefälligst, oder es passiert was!" gedroht, doch sie hatte danach stattdessen die ganze Zeit auf der Armlehne getrommelt oder ihrem Vordermann in den Sitz getreten. Am Monatg würde sie Gesprächsthema Nummer eins im Büro sein und ihn selbst da noch ziemlich blamieren. Beschwipst hatte sie den ganzen Weg zum Auto genörgelt und geflucht und auch bis vor kurzem noch, doch ihr Freund hatte sie schließlich mit einem sehr sehr strengen Blick aus seinen dunklen Augen zum Schweigen gebracht. Sie schmollte jetzt und spielte am Radio herum. "Weißt du das du'n richtig dummer Spießer bist? Ne Spaßbremse biste, ne verklemmte Spaßbremse die allen nur in den Arsch kriecht außer mir. Ich soll dir in den Arsch kriechen, aber du bist ein Arschkriecher und Schwanzlutscher..." fing Lilli nun an und kicherte über ihre zotigen Ausdrücke. Paul fand das alles andere als lustig. Das Fass war nun bis zum Rand gefüllt und drohte überzulaufen, wenn sie nicht ganz schnell den Mund hielt. "Ich warne dich, noch einen Mucks und du..." - "Hör auf zu drohen du Muschi, du kleiner Dödel ich hör nich auf Schwanzis!" unterbrach seine Freundin ihn, ohne auf die Warnung zu achten. Nun war das Maß voll. "Jetzt ist es vorbei, Lilli, na warte bis wir Zuhause sind! Da kriegste se Fräulein!"

Lilli erschrak. Sie wusste was diese Formulierung hieß. Sie war nun schon zwei Jahre mit Paul zusammen und wusste, dass er sehr dominant war, was ihr auch gefiel. Die Drohung, dass sie "beim nächsten mal welche kriege" hatte er schon oft ausgesprochen und aus Angst hatte sie dann auf ihn gehört und sich benommen wie er es wollte, doch der Alkohol hatte sie die Gefahr dieser Situation gerade nicht wahrnehmen lassen. Doch ihr Freund sagte nie etwas, was er nicht hielt und so sah es nun aus, als würde sie zum ersten Mal Haue von ihm bekommen. Ein oder zwei Klapse hatte es schon mal gesetzt aber eine ganze Tracht Prügel? "Das...das war doch gar nicht so gemeint Schatz, ich wollte doch nur ein wenig scherzen!" versuchte sie sich aus der Affaire zu ziehen. "Du hast nur vergessen, dass schlechtes Benehmen niemals lustig ist." kam es eiskalt zurück, als das Auto auf den Hof von ihrem Haus hielt. Sie stiegen beide aus. Lilli schaute immer wieder ängstlich zu ihrem Freund, der zur Haustür ging und aufschloss. "Ins Wohnzimmer!" Er ging voran. Sie trippelte zur Garderobe und zug Jacke und Pumps aus, bevor sie ihm nur sehr langsam folgte.

Er hatte einen Stuhl aus dem angrenzendem Esszimmer geholt und in der Mitte des Raums platziert. darauf saß er nun und krempelte sich die Hemdsärmel hoch. Sein Jackett lag ordentlich über der Sofalehne. Lillis kleinen Hund hatte er in die Küche gesperrt. Man konnte ihn an der Tür kratzen hören, da er sein Frauchen gehört hatte. Dieses stand nun in der Wohnzimmertür. "Mach die Tür zu." Paul sah sie streng an. Vorsichtig machte sie die Tür ganz leise zu und drehte sich dann zu ihm um. Sie schluckte. "Komm hierhin." Sein Ton ließ keine Widersprüche zu. Mit zitternden Knien ging sie nur langsam zu ihm. "Bitte nicht, Schatz, ich werd's auch nicht mehr tun, ich war nicht ganz bei mir!" versuchte sie es noch mal zaghaft, doch er schüttelte nur den Kopf. "Es hätte hier zu nicht kommen müssen. Ich hab dich mehrmals gewarnt. Zieh deine Strumpfhose runter." 

Sie schluckte erneut. Mit zitternden Finger griff sie unter den Saum ihres Kleides und zog den Bund ihrer Nylon unter die Pobacken. "Tiefer und dann auch die Unterhose." Sie zog die leichte Strumpfhose hinab bis zu ihren Knien. Dann schob sie die bebenden Finger in den elastischen Bund ihres Höschens und zog auch dieses herab, bis es an die zusammengerollte Strumpfhose stieß. Paul spreizte die Beine und stellte sie seitlich dazwischen. "Nun heb dein Kleid und beug dich über mein Bein." Jetzt war es um Lilli geschehen. "Bitte nicht auf den nackten!" jammerte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ich will nicht verhauen werden! Bitte bitte nicht! Ich will auch alles wieder gut machen und mich entschuldigen! Nur bitte nicht den nackten Po verhauen!" - "Lilli, wenn du nicht gehorchst, wird es nur noch schlimmer, also tu was ich dir sage!" ermahnte Paul seine ängstliche Freundin und ließ sie merkten, dass er es ernst meinte. "Bitte bitte bitte nicht!" wimmerte sie zwar immer noch und eine Träne lief ihr über die Wange, doch sie befolgte den Befehl. Langsam raffte sie ihr enges schwarzes Kleid am Saum und hob es an bis zu ihrem Bauchnabel. Dann beugte sie sich vor und lag bald bäuchlings auf seinem rechten Oberschenkel. Als sie eine Position gefunden hatte in der sie liegen blieb und nicht herunterfiel, stützte sie die Hände auf den Boden, was sie zwang ihre Beine zu strecken. Paul nahm sie an der Hüfte und schob sie ein wenig nach vorne. Lilli stand nun auf ihren Zehenspitzen. "Gib mir bitte erst deine rechte und dann deine linke Hand." Lilli hielt erst die rechte und dann die linke Hand hoch. Ihr Freund nahm sie nach einander und legte sie auf den Rücken, dorthin wo das geraffte Kleid zuende war. Er legte die Handgelenke übereinander und hielt sie mit der linken Hand fest. Mit der Rechten zog er ihre Oberschenkel ein gutes Stück auseinander, sodass sie ein wenig gespreizt waren und klemmte ihre Beine dann zwischen seinen ein. Nun wurde verhindert, das sie durch die Gegend trat und schlug, oder ihre Hände vor den Po hielt.

Lilli schämte sich. Zwar hatte ihr Freund sie schon oft ganz nackt gesehen, doch in dieser Form wollte sie von niemandem gesehen werden. Als die kalte Luft über ihre Pobacken strich bekam sie noch ein bisschen mehr Angst vor der drohenden Strafe. In dieser Position war sie hilflos. Ihre Kehrseite reckte sich hoch in die Luft, viel höher als der Rest des Mädchens und war den Schlägen förmlich ausgeliefert ohne eine klitzekleine Chance auf Schutz. Eine weitere Träne kullerte über ihr Gesicht. Wenn doch nur ein Wunder geschehe und diese Strafe sie nicht träfe! Doch sie hatte wenig Hoffnung, dass ein Engel hereingeschwebt käme und sie rettete. Der einzige Engel, der hier war, war der Racheengel in der Gestalt ihres zornigen Freundes. Sie wollte die Pobacken wenigstens fest zusammenkneifen, in der Hoffnung es würde nicht so weh tun, doch die gespreizten Beine verhinderten dies. Sie konnte ihre Strafe durch nichts mildern. Und nun merkte sie, wie Paul sich bewegte.

Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, der jedoch mehr Überraschung als Schmerz ausdrückte, als seine flache Hand auf ihrer linken Pobacke landete. Das Brennen, das nun dort entstand, hatte kaum eine Chance sich fühlbar zu machen, denn schon landete seine Hand ein zweites Mal links, um dann zweimal rechts auf das nackte Fleisch zu klatschen. Die versprochenen Schläge folgten im zügig aufeinander und immer doppelt pro Seite. Es brauchte nicht lange, da breitete sich ein schmerzhaftes Brennen im gesamten Hintern aus. Allein das klatschende Geräusch zeigte schon, wie weh diese Behandlung tat und Lilli hielt auch nur sechs Hiebe aus, bevor ihre Tränen zu laufen begannen. "Aua! Das tut weh! Du kannst doch nicht einfach...auuuu...hör auuuuaauf! Du kannst mir doch nicht...aaaah...den Hintern...uuuuh...versohlen wie bei einem kleinen Mädchen!" heulte sie und versuchte ihre Hände aus seinem eisernen Griff zu befreien, was jedoch kläglich scheiterte. Nichts wollte sie momentan mehr, als ihre Händflächen schützend über ihren armen Po halten, der so erbarmungswürdig misshandelt wurde. Sie wackelte so gut es ging herum, trippelte auf ihren Zehenspitzen und versuchte sich nicht ganz die Blöße zu geben und zu schreien. Doch als Pauls Hand schon zum fünften Mal auf die selbe Stelle klatschte, gab sie es auf und schluchzte, schrie und heulte wie verrückt. Ihr fester, runder Po hüpfte auf seinem Knie auf und ab und färbte sich langsam knallrot. Vielleicht half es, wenn sie ihn daran erinnerte, dass er sie doch lieb hatte und sie seine kleine Freundin war. "Schaaaatziiii!" jaulte sie. "Bitte hör auuuuf! Ich werd auch lieb sein so...ooooh....wie früher! Aaaah! Bitte nicht mehr hauen! Ich hauaab dich doch lieb! Ich werd...auuuu...gehorchen und braaaav sein! Ich versprechs! Aua! Aua! Aua! Ich schwörs! Uuuh! Aufhören! Hast du mich denn gar nicht mehr lieb? Aua! Autsch! Auhuuu! Das tut so weheheheeh!" - "Eben weil ich dich lieb habe muss ich dir deinen Hintern vollhauen. Du sollst schließlich sehen, dass mir weder dein gutes, noch dein schlechtes Verhalten gleichgültig ist." erklärte Paul ihr und seine Stimme war nicht mehr so streng wie vorhin. Seine Handfläche schmerzte von der Strafe, die er seiner Freundin zukommen ließ, doch er war nicht gewillt, sie nur oberflächlich zu bestrafen, sondern es sollte ein recht einprägsames Verfahren sein. Zwar tat ihm seine leidende Lilli ein wenig leid, wie sie dort so hilflos lag, weinend und unter den Hieben zuckend mit einem ziemlich rotem und heißem Popo, der ihr fürchterlich weh tat, doch sie hatte diese bittere Lektion nun mal zu lernen. Er begann sie ein wenig fester zu hauen, was ein verzweifeltes Aufjaulen zur Folge hatte und fing an sie zu belehren: "Ich weiß, das tut weh, Lilli, doch du hast deine Strafe durchaus verdient. Schließlich musst du endlich lernen, dass schlechtes Benehmen nicht geduldet wird und nur peinliche Folgen hat." Er musste ziemlich laut sprechen, da ihr herzzereißendes Schluchzen und Jammern seine Worte nicht übertönten. Er klemmte nebenbei ihre Beine noch etwas fester ein, da er fühlte, wie sie sich frei kämpfen wollte. "Also, junge Dame, wirst du zukünftig hören wenn ich dir sage, du sollst dich nicht zu aufreizend kleiden? Wirst du aufhören zu flirten? Wirst du aufhören dich zu betrinken aus deiner Trotzlaune heraus? Und still sein im Theater? Und nicht mehr fluchen und mich beleidigen?" verhörte Paul die arme, reuige Sünderin.

"JaAua!Ich...ich...ichwerdmichauuuu...ichwerdmichbravanziehen!Auauauauauauuuuaaa!ich werd nichtaaah...mehrflirtenoooh! Uhuuund auchnichtsoviel trinken! Aaaahaahaa! Bitte, Paul, ichwerdmichbenehehehemen!" kam es kaum verständlich zwischen den vielen Schluchzern und spitzen Schmerzesbekundungen hervor. Paul sah, dass seine Freundin nun wirklich bereute, was sie getan hatte und beschloss nun bald zu einem Ende zu kommen. Um ganz sicher zu gehen, verstärkte er die Wucht seiner Hand noch einmal und verklopfte sie etwa eine Minute so hart er konnte.

Lilli schrie und die Tränen liefen ihr wie Sturzbäche übers Gesicht, als er ihr in dieser Form den dunkelroten nur noch aus Schmerz bestehenden Po bearbeitete. Sie bedauerte ihren armen Hintern, der wohl noch ein paar Tage von dieser Behandlung zehren würde und bereute sehr, dass sie sich wie ein ungezogenes Gör aufgeführt hatte. Schlechtes Benehmen war nun wirklich nicht lustig, schon gar nicht bei diesen Folgen. "Vier!" - "Auuu!" - "Drei!" - "Aaahaaahahaha!" - "Zwei!" - "Auhooo!" - "Eins und fertig!" - "Auhau!"

Wimmernd und schluchzend lag Lilli über Pauls Knien. Ihr Popo war geschwollen, dunkelrot und wund. Er brannte als ob sie auf glühenden Kohlen säße und der Schmerz pulsierte und puckerte unter der nun sehr empfindlichen Haut. Paul streichelte ihr übers Haar. Dann ließ er ihre Hände los und half ihr sich aufzurichten. Die Fäuste vor die weinenden Augen gepresst stand sie schluchzend im Wohnzimmer und ihr kleiner Hund, der die ganze Zeit über mit ihr geheult hatte, kratzte wieder leise an der Tür. Ihr Freund nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann half er ihr das Kleid auszuziehen und das Nachthemd überzustreifen, bevor er sie ins Bett brachte. Vorsichtig legte er sie auf den Bauch und zog auch die Decke nur sanft über den frisch versohlten Popo. Sogar ihren kleinen Hund ließ er im Schlafzimmer übernachten. Nachdem er sich auch fertig gemacht hatte, kroch er vorsichtig zu ihr unter die Decke, küsste sie auf die Schläfe und streichelte sie bis sie eingeschlafen war. Kurz davor nahm Lilli sich vor von nun an nie wieder eine Tracht Prügel wie diese zu bekommen. Doch außer ihr selbst wussten alle die sie kannten, dass dies bei ihr einfach unmöglich war und sie ihre guten Vorsätze nicht lange halten würde.

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