Samstag, 7. Juni 2008

Betreten verboten

von Svenja
Es war ein schöner warmer Sommertag mit strahlend blauem Himmel und viel Sonne an dem ich - Svenja (25), 1.83m, Single und im Beruf Sekretärin der Geschäftsleitung in einem grossen Autohaus - meinen ersten Urlaubstag genoß.
An jenem Nachmittag freute ich mich auf ein wenig Schwimmen und Sonnen anmeinem Lieblingsplatz an einem kleinen Waldsee und war daher mit dem Rad los. Mein Weg führte mich durch den Ort und so entschloß ich mich spontan zu einem großen Eisbecher in meiner Lieblingseisdiele und schob mein Rad durch die Fußgängerzone.
Ich erinnere mich noch an die wohltuenden Blicke einiger Männer, besonders der beiden italienischen Typen die in der Eisdiele arbeiteten, auf meinem sexy Po - ich trug einen hautengen blauen Jeansminirock, ein pinkfarbenes Top und pinkfarbene flache Pumps.Na ja, Männer - besonders Herr Miebach mein Chef - und ich, da treffen Welten aufeinander, ich meine sie sehen in mir eine arrogante, zickige, freche Göre.
Mein Chef, der auf meine beruflichen Qualitäten nicht verzichten möchte, sieht mich ansonsten am liebsten von hinten - vorallem wenn ich eine hautenge Hose oder Rock anhabe...- und kommentiert passende Situationen gern mit einem: "Dafür sollte man Sie übers Knie legen".Na ja, ich war dann schließlich weiter zu meinem Lieblingsplatz an dem Waldsee gefahren.
Mir fiel zwar auf, das dort direkt neben dem Hauptzugang neuerdings ein Schild stand, ignorierte es jedoch und fuhr stattdessen abkürzend über die Wiese zu einem schönen Platz wo ich mich auszog - darunter trug ich einen einen sexy pinkfarbenen Badeanzug von Addidas - einen Runde schwamm und mich anschließend auf der Wiese sonnte.Einige Zeit später hörte ich plötzlich wie sich ein Fahrzeug mit einem älteren Mann näherte und unweit von mir hielt.
Ich fühlte mich beobachtet und während der ältere Mann ausstieg und in meine Richtung ging, hatte ich mich rasch wieder angezogen. Der ältere Mann, er schien so um die 60 und etwa 1,70m zu sein, war der Förster, der in seiner grünen Wildlederkniebundhose und der grünen Jacke eiligen Schrittes zu mir kam und mich gleich barsch Angriff: "Was ist das denn ? Was machen Sie den hier ? Haben Sie das Verbotsschild dort nicht gesehen ?"
Diesen Ton verbat ich mir und wurde ebenfalls laut: "Wie reden Sie mit mir ? Wer sind Sie überhaupt ? Nee, das Schild habe ich nicht gesehen, ich kam über die Wiese Da stand bis heute garkein Schild". Es kam zu einer lautstarken Auseinandersetzung, wobei der Förster mir immer wieder auf meine Beine und den hautengen Jeansminirock guckte und immer wütender wurde: " Was erlauben Sie sich ? Ich bin hier der zuständige Förster und bin Ihnen gegenüber Weisungsbefugt ! Sie haben hier nichts zu suchen !". Während Er mir den - zugegebener Weise wirklich triftigen - Grund für das Verbot erklärte und sich in mir Einsicht und ein schlechtes Gewissen regte, schrie ich Ihn an:
"Kein Grund das Sie in diesem Ton mit mir Reden, ich werde mich beim Forstamt über Sie beschweren, sie haben doch schon die ganze Zeit gespannt während ich hier im Badeanzug lag !". Die Augen des nun rasend werdenden Förster funkelten jetzt während ich ihn weiter anmachte: "Ich habe das Scheiss-Schild nun mal nicht gesehen und ich hab hier nichts schlimmes gemacht".Der Förster, dem die Auseinandersetzung sichtlich zugesetzt hatte, fauchte nur ein: "Verschwinden Sie sofort oder ich schreibe Ihnen eine Anzeige". Wutentbrannt nahm ich meine Tasche, nahm mein Rad und wollte gerade los, als ich die Blicke des Förster auf meinem Po spürte, mich umdrehte und Ihn anzischte:
"Notgeiler Wixer..."Plötzlich ging der Förster rasend auf mich zu, packte mich heftig am Oberarm, zog mich - während ich mich intuitiv heftig wehrte - zwei Schritte zu einem Baumstumpf und stellte seinen linken Fuß darauf. Dieser alte, kleine Mann hatte zu meiner großen Überraschung Bärenkräfte ! Während ich mich weiter zu wehren versuchte: "Hey lassen Sie das, lassen Sie mich sofort los, Sie tun mir weh, ich zeig Sie an !" schnappte Er mich geschickt und legte mich - als gäbe es nichts einfacheres - kurzer Hand übers vorgestellte Knie. Ich lag bauchlings vornüber hängend mit dem strammen Jeansminirock-Po genau über seinem Knie und berührte mit den Pumpsspitzen den Boden.
Während Er mich mit seinen Bärenkräften um die Taille über seinem Knie hielt und ich mit Fäusten gegen sein Bein trommelte und immer wieder ins Bein kniff - beides schien er nichtmal zu bemerken - und panisch schrie: " Das dürfen Sie nicht, lassen Sie mich sofort los, ich Zeig Sie an !" brach er einen Zweig aus den Ästen eines Baum und fing sofort an mir damit meinen strammen Jeansminirock - Po zu versohlen."
Autsch...mir schossen sofort die Tränen in die Augen, ich bekam irre Angst und Panik: " Neinnnn....nicht...loslassen...!". Immer wieder holte Er aus und schlug mir mit dem Zweig auf meinen PoPetsch.. Au..Petsch.. Auuuu.. Petsch.. Aua.. Petsch.. Auaaaaaaaa.. ich weinte, zappelte wild mit den Beine und schrie:
"Neinnnnn nichhhtttt, das tut wehhhhhh...Oh...neinnnn bitte bitte nichhhhtttt..", aber das interessierte Ihn nicht. Petsch.. Au.. Petsch.. Auuuu.. Petsch..m Aua.. Petsch.. Auaaaaaaaa.. es tat irre weh, mein Po brannte lichterloh !
Mit einem Mal hörte Er auf, griff zu meinem Jeansminirock, schob ihn hoch und versohlte mich mit dem Zweig auf meinem Badeanzug-Po heftig weiter.Petsch.. Au.. Petsch.. Auuuu.. Petsch.. Aua.. Petsch.. Auaaaaaaaa.. Neinnnnnn... aufhööörrrennn... bittteeeeeeee... Petsch.. Ah.. Petsch.. Auaaa.. Petsch.. Au.. Petsch.. Auahhhh.. Neinnnnnn... bittteee....nichhtttt....
Als der Förster schließlich von mir abließ, war mein Po ein einziges loderndes Flammenmeer... Weinend schob ich mit der einen Hand mein Rad heim und streichelte mir dabei mit der anderen Hand meinen brennenden Po...
Aber auch dem Förster ging es kaum besser, die Angst vor Konsequenzen, einer Anzeige, der Entlassung lies ihn keine Ruhe. Und so staunte Er nicht schlecht, als ich am nächsten Tag im Forstamt erschien.
Aber statt einer Anzeige oder gar Entlassung, entschuldigte ich mich zu seinem großen erstaunen bei Ihm. Im, der noch etwa einen Monat von seinem verdienten Ruhestand entfernt war, fielen sichtlich Steine vom Herzen und Er lud mich auf eine Tasse Kaffee ein, bei der wir uns noch lange nett unterhielten.

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