Donnerstag, 12. Juni 2008

Wer zu spät kommt, den bestraft der Lehrer

“Oh nein, bitte nicht schon wieder zu spät kommen!” dachte Lisa, als sie laufend den Schulhof überquerte. Wenig später hallten die Schritte des Mädchens durch die leeren Gänge der Schule. Alle anderen Schüler saßen bereits hinter den geschlossenen Türen ihrer jeweiligen Klassenräume. Lisa erreichte außer Atem ihren Klassenraum. Nach einem Klopfen trat sie in den Raum. Der Wanduhr war zu entnehmen, dass sie beinahe 10 Minuten zu spät war. Herr Wilhelm, Lisas Klassenlehrer, schaute sie streng an. Lisa wusste, dass sie nun bestraft werden würde. Unbewusst rieb ihre rechte Hand über die Sitzfläche ihres Rockes. Zerzaust sah sie aus, es waren noch Schneeflocken in ihrem Haar und auf der Kleidung. Ihre karierten Kniestrümpfe waren halb heruntergerutscht. Ihre Wangen waren gerötet, teils wegen der Kälte, teils aber auch wegen der Angst vor dem, was nun sicher folgen würde. Herr Wilhelm glaubte an Ordnung und Disziplin. Bei einmaligem Zuspätkommen hätte Lisa mit einem Tadel rechnen müssen, gestern, als sie das zweite Mal zu spät kam hatte er ihr vier Tatzen gegeben. Heute würde er hart durchgreifen. “Entschuldigen sie bitte meine Verspätung...” fing Lisa leise an. Herr Wilhelm blickte sie streng an. Lisa stotterte leise weiter, den Tränen nahe. “ich... ich... es tut mir leid, ich wollte...” “Komm mal hier nach vorne, Lisa.” befahl Herr Wilhelm. “Deine ständige Unpünktlichkeit werden wir nun mal endgültig kurieren. Ihr anderen schaut gut her, wie es jenen ergeht, die nicht auf Pünktlichkeit achten!” Lisa errötete noch weiter und ging auf wackeligen Beinen mit gesenktem Haupt in Richtung des Lehrerpults. Herr Wilhelm griff währenddessen den auf seinem Pult bereitliegenden Haselstock. Bei diesem handelte es sich um ein gut einen halben Zentimeter breites und achzig Zentimeter langes, sehr flexibles Instrument aus Haselnussholz. Er wurde sowohl für Tatzen als auch für Züchtigungen auf das Gesäß verwendet. Lisa würde nun letzteres erhalten. Auf dem Lehrerpodest stand seitlich neben der Tafel an der Wand ein Holztisch. Auf diesem wurde auch Unterrichtsmaterial abgelegt, er diente aber auch zur Durchführung der Prügelstrafen. „Leg dich über“ befahl Herr Wilhelm dem Schulmädchen. Dieses folgte der Anweisung, trat vor den Tisch und beugte sich langsam darüber. Nur mühsam konnte sie ihre Tränen zurückhalten, so sehr schämte sie sich. Als Lisa die übliche Position über dem Tisch eingenommen hatte trat Herr Wilhelm an ihre Seite. Er hielt ihr dem Stock vor die Augen und sagte streng: „Ich hoffe sehr, dass du hieraus etwas lernst.“ Dann verkündete er knapp das Strafmaß: „10. Auf den Schlüpfer“. Die Züchtigung auf den blanken Hintern war an der Schule natürlich nicht erlaubt. Während Jungs bei leichteren Vergehen ihre Prügel auf den Hosenboden bekamen gab es für die Mädchen eher Tatzen – der Rock hätte im Gegensatz zu einer Hose die Hiebe zu sehr abgeschwächt. Strenge Bestrafungen gab es für Mädchen und Jungen auf die Unterhosen. Lisa fühlte einen Lufthauch über ihren Po streichen als Herr Wilhelm ihr den Rock hochschug. Dann spürte sie, wie der Stecken kurz auf ihrem Po ruhte. Herr Wilhelm nahm kurz Maß und führte die Strafe dann schnell und methodisch durch. Zehn Mal ließ er das biegsame Stöckchen auf die Erziehungsfläche des Mädchens niedersausen, die ersten 6 Hiebe folgten schnell aufeinander, die letzten zählte er Lisa etwas verzögert, aber auch fester auf. Nach gut 15 Sekunden war die Strafe beendet. Lisa konnte ihre Tränen nun nicht mehr zurückhalten. Ihr Hintern brannte vor Schmerz und fühlte sich an, als sei er doppelt so groß wie normal. Heute würde sie Sitzprobleme haben. „Sortiere deine Kleidung und dann marsch auf deinen Platz. Und sei von nun an pünktlich, dann müssen wir dies nicht widerholen!“ befahl der Lehrer. Lisa richtete sich auf. Sie glättete vorsichtig ihren Rock und zog ihre Strümpfe hoch. Mit einem Taschentuch wischte sie ihre Tränen ab. Dann ging sie zu ihrer Bank und setzte sich vorsichtig nieder. Ein warmes Pochen ihres Hinterteils bereitete ihr einige Probleme, zumal sie genau wie die anderen Schüler natürlich stillzusitzen hatte...

Keine Kommentare: