Donnerstag, 12. Juni 2008

Schule schwänzen

Petra war völlig mit sich zufrieden als sie am Freitag Vormittag durch die City schlenderte. Ein bißchen Shopping, Eis essen vielleicht und Freundinnen treffen, das war doch viel besser als Schule. Und überhaupt, ihr Abitur hatte sie doch schon so gut wie in der Tasche. Die eine Prüfung noch, und dann...Ausserdem, das war einfach kein Tag für die Schule! Die Sonne schien, es war beinahe schon sommerlich warm. Petra trug ein luftiges, kurzes Kleidchen und darunter nur einen knappen Slip und einen BH.Petra dachte zunächst, es wäre ein Bekannter als sie ihren vollen Namen mitten in der Fußgängerzone hörte. Doch als sie sich umdrehte erschrak sie: das war ihr Schuldirektor, Herr Bastian."Petra, was machen Sie denn hier? Schwänzen Sie etwa?""Nun... ja, Herr Bastian, das Wetter war so schön und...""Und sie glauben, nur weil sie Ihr Abi schon in der Tasche haben bräuchten Sie nicht mehr regelmäßig zum Unterricht."Petra schaute schüchtern herunter, ihre Hände waren unruhig. Eigentliuch war sie immer eine brave Schülerin gewesen, nie hatte der Direktor bisher so mit ihr sprechen müssen."Bitte, Herr Bastian, es war das erste mal...""Und sie glauben, das macht es besser?""Ja... Nein, Herr Bastian..."Mehrere junge Leute beobachteten den Gesprächsverlauf neugierig aus einem angrenzenden Café. Es war schon interessant, wie aus der eleganten jungen Dame so schnell ein schamhaftes Schulmädchen werden konnte."Nun, Petra, ich werde mich um ihr kleines Einstellungsproblem kümmern. Sie werden nun direkt zur Schule gehen und den Unterricht besuchen, dann kommen Sie bitte nach Unterrichtsschluss in mein Büro."Petra hätte in Tränen ausbrechen können, so peinlich war ihr das ganze. In Gedanken versunken ging sie langsam zur Schule. Als sie den Klassenraum betrat ruhten 20 Augenpaare auf ihr."Hatte halt jetzt erst Lust" sagte sie lässig, und versuchte dabei ruhig zu werden. Immerhin, dies war 2002 und was sollte schon groß passieren.Nach dem Unterricht klopfte sie an die Tür des Büros des Schulleiters."Petra, kommen sie herein!"Petra betrat den Raum. Als sie das ernste Gesicht ihres Direktors sah, wurde ihr ein wenig mulmig. Was konnte denn an einem bisschen Schuleschwänzen so schlimm sein?"Petra, ich will gleich zur Sache kommen! Ich bin sehr enttäuscht von Ihnen! Und ich kann nicht verstehen, wieso sie Ihr Abitur so leichtfertig riskieren!"Petra schaute fragend."Ja, auch wenn Sie glauben, dass Sie es schon geschafft haben... dass sie lieber in die Stadt gehen statt zur Schule, zeugt nicht gerade von Reife."Petra lief rot an. Irgendwie hatte er ja recht..."Petra, bisher waren Sie doch eine Musterschülerin. Ich hatte mich eigentlich schon darauf gefreut, Ihnen am Abschlusstag den Preis für besonders vorbildliche Leistungen unserer Schule zu überreichen."Jetzt verstand Petra. Dieser Preis war eine ganz besondere Auszeichnung, die nur selten vergeben wurde. Und sie hatte sich tatsächlich Chancen ausgerechnet. Oh, wie alle auf sie stolz sein würden."Aber damit hat es sich ja nun! Mit diesem Eintrag in ihrer Schulakte..." Herr Bastian blickte auf die Schülerin, die ihn jetzt verschüchtert ansah."Bitte, Herr Bastian, es war doch nur dieses Mal! Können sie nicht mal ein Auge zudrücken?""Petra, verstehen Sie mich nicht falsch. Ich weiß, Sie sind eine gute Schülerin, ich weiß auch dass Sie stets fleißig waren. Aber ihr Betragen heute kann ich nicht durchgehen lassen. Sie haben Strafe verdient, das wissen Sie auch.""Ja, aber...""Kein aber, Petra! Eigentlich wäre ein versohlter Hintern das richtige für Sie, aber das ist mir heute ja leider untersagt...""Und wenn... sie mich trotzdem verhauen würden?"Petra wusste, das war verrückt, aber wenn es die einzige Chance war...Und irgendwie musste sie dem Direktor auch recht geben! Sie hatte es verdient."Nun gut, in diesem Fall würden Sie um den Eintrag herumkommen. Ich muss Sie allerdings warnen, so eine Züchtigung ist kein Zuckerschlecken!"Petra brauchte nicht lange zu überlegen."Bitte, Herr Direktor, züchtigen sie mich!"Innerlich kribbelte es Petra bei diesen Worten. Wie die Züchtigung wohl ausfallen würde? Würde er sie etwa übers Knie legen? Hatte er einen Stock? Oder etwas anderes? Petra war nie körperlich bestraft worden und betrachtete das, was nun kommen würde mit einer Mischung aus Angst, Neugier und... nun ja... Erregung. Der nächste Befehl des Direktors riss sie aus ihren Gedanken."Das hier habe ich von einem Besuch an unserer Partnerschule in den USA mitgebracht!" erklärte der Direktor. "Es ist ein Paddle, das dort zur Bestrafung der Schüler benutzt wird."Petra betrachtete das Paddle. Autsch, dachte sie, das zieht bestimmt ganz schön."Sie werden damit 10 feste Hiebe über Ihre blanken Hinterbacken bekommen!"Ihre nackten... wäre Petras hübsches Gesicht nicht schon rot angelaufen gewesen, nun wäre es passiert. Ihren nackten Popo sollte sie ihrem Direktor präsentieren?"Nein, Herr Bastian, bitte...""Petra, sie kennen die Alternative!"Der Direktor stellte einen Stuhl in den Raum."Beugen Sie sich über die Lehne und halten sie Ihre Hände auf der Sitzfläche des Stuhls."Petra befolgte die Anweisung.Dann griff der Direktor ihr Kleid und schob es hoch. Der feine Stoff des Sommerkleides strich dabei über ihre Beine und den Popo. Als Petra darüber nachdachte, dass ihr Popo nun dem Direktor entgegengestreckt war, ertappte sie sich dabei, dass sie das schon irgendwie genoss. Der Direktor war noch nicht so alt, und bestimmt entging ihm der prächtige Anblick nicht.Petra hatte recht, natürlich genoss der Direktor den Anblick. Doch er vergaß auch nicht, warum er hier einen höschenbespannten Mädchenpopo vor sich hatte und zog das Höschen flink herunter."Nun denn, Petra, ich erwarte, dass Sie die Hiebe folgsam mitzählen!"Bevor Petra noch irgendetwas erwidern kann knallt das Paddle auf ihren blanken Hintern.POPP!Ohhhh... das tat weh! Petra hatte das Gefühl, auf ihrem zarten Popo sei ein Feuer ausgebrochen. Gerade noch rechtzeitig erinnerte sie sich daran, dass sie mitzählen sollte."Eins"POPPDas Paddle traf die gesamte Sitzfläche des Mädchens. Der Popo war bereits nach diesem zweiten Schlag rosig gefärbt."zwei"POPP"Auuuu!" Beim dritten Schlag konnte Petra nicht mehr ruhig bleiben. Sie hätte nie gedacht, dass eine Tracht Prügel so ziehen könnte. Ihre Hinterbäckchen standen in Flammen!"drei"POPP"Ahhhhh!" Herr Bastian legte bei weitem nicht seine ganze Kraft in die Hiebe. Er wollte das Mädchen nachdrücklich züchtigen, nicht aber sie brutal vermöbeln. Dies war Strafe, keine Folter. Nichtsdestotrotz waren seine Hiebe kräftig und schmerzhaft."vier"POPP"Ahhhuuuu..." Petra sprang auf und rieb sich die inzwischen deutlcih geröteten Bäckchen.Der Direktor sagte streng: "Petra, sofort zurück über den Stuhl, oder ich wiederhole den Hieb!"Bitte, nicht...""Das, oder der Eintrag in ihre Akte!"Petra nahm wieder ihre Position ein.POPP"fünf""Noch fünf weitere" sagte der Direktor. Petra war unklar, ob das eine Drohung oder eine Aufmunterung sein sollte. Für Herrn Bastian war es ein Versprechen.POPP"auuuuuu sechs"POPP"ohhhuu sieben"POPP"uhhhhhh acht"In Petras Popo wütete ein Großbrand, und jeder weitere Hieb fachte das Feuer mehr an. Gleichzeitig wuchs in Petra aber auch der Ehrgeiz, diese Strafe ohne weiteres Aufspringen durchzuhalten. So sehr die Hiebe schmerzten, irgendwie begriff sie, dass sie sie brauchte und verdiente.POPP"auu... neun!""Noch einer, Petra!"POPP"Zehn!"Der Direktor betrachtete kurz Petras nun tiefroten Popo. Er widerstand nur schwer der Versuchung, einmal kurz über die mädchenhaften Rundungen zu streicheln, zumal er zwischen ihren Schenkeln etwas erkennen konnte, was ihn zutiefst erregte. Er war auch nur ein Mann. Dann besann er sich auf seine Stellung und half Petra auf ihre Füße. Das Mädchen hatte Tränen in den Augen.Herr Bastian konnte nicht anders und nahm das gezüchtigte Mädchen in den Arm."Sie haben es ja überstanden" sagte er beruhigend.Schließlich war Petra bereit zu gehen."Petra..." sagte der Direktor, als das Mädchen aus der Tür schritt."Ja? Ist noch was?"Der Direktor zwinkerte mit dem Auge."Vergessen sie das nicht, wenn ich ihnen in drei Wochen den Preis überreiche!"Es war komisch, dachte Petra. Gerade hatte sie einen tüchtigen Hinternvoll kassiert und schon konnte sie wieder lächeln.

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

sowas wäre auch heute noch des Öfteren ganz sinnvoll