Samstag, 7. Juni 2008

Petra bekommt den Arsch versohlt

Eines Tages bekam Petra's Vater einen Anruf von Petra's Chef, daß seineTochter eines Kassendiebstahls überführt worden sei. Der Vater war ganzentsetzt,dies zu hören, entschuldigte sich und versprach, den Schaden zu ersetzen undmit Petra ein ernstes Wörtchen zu reden. Diese befürchtete, als sie hörte,daß ihr Vater unterrichtet worden sei, schlimmes. Wie schlimm es aber für siekommen würde, und daß sie, zu Hause angekommen, stehenden Fußes mit einemRohrstock so fürchterlich verprügelt werden würde, daß sie drei Tageauf demBauch im Bett liegend würde verbringen müssen, das hätte sie sich nicht imTraumausgemalt. Als sie, daheim angekommen, klopfenden Herzens an der Türklingelte, fragte sie sich bange, was der Vater wohl mit ihr machen würde. LangerHausarrest war ihr, dachte sie, sicher. Aber als der Vater die Tür öffnete undsie in seiner rechten Hand einen furchtbar dicken, schweren, graugelbenBambus-Rohrstock sah, stockte ihr der Atem vor Entsetzen, denn ihr war klar, daßwohl damit sie verprügelt werden sollte. "Komm rein", sagte der Vater jetztlapidar, "ich habe ein Hühnchen mit Dir zu rupfen." "Heute morgen hatmich deinChef angerufen und mir erzählt, daß Du in die Kasse gegriffen hast. Warum Dudas getan hast, würde mich schon interessieren und Du wirst mir das auchhinterher erzählen!" Was mit 'hinterher' gemeint war, war Petra jetzt nur allzuklar und der Vater, der bemerkt hatte, daß ihr Blick wie gebannt an demPrügelstock hing, den er in der Hand hatte. Und daß Du jetzt gleich einefürchterliche Tracht Prügel beziehen wirst, ist Dir hoffentlich klar. Nun kommreinund mach die Tür zu. Wir werden jetzt beide in den Keller gehen und dort werdeich Dich übers Knie legen, Dir die Blue-Jeans strammziehen und Dir nachStrich und Faden den Arsch versohlen." Bei diesen Worten war sich Petra bewußtgeworden, daß sie ihre uralten, ausgewaschenen, verschossenen,schlabbrig-dünnenund speckigen Uralt-Levis anhatte, die sie noch dazu, weil es erregenderaussah, ohne irgendetwas darunter (Slip) auf dem bloßen Hintern trug. Dasbedeutete, daß sie die Abreibung gleich fast auf den nackten Arsch beziehenwürde.Und als sie nun vor ihm her in den Keller ging, merkte auch Petras Vater, wiesehr sich die speckige Blue-Jeans über dem prallen Po seiner Tochterspannte, wie die zart-süßen Pobacken beim gehen schwabbelten und von der amGesäßaufgesetzten Naht kleine Fältchen ausgingen. Dies reizte ihn so sehr, daß ersich regelrecht darauf freute, gleich seinen dicken Rohrstock kräftig auf dieseBäckchen schlagen zu dürfen. Er hatte bei dem Gedanken schon einen Ständerin der Hose. Im Keller angekommen schloß der Vater die Tür hinter ihnen undsagte: "Also, Petra. Du hast gestohlen. Dafür mußt Du bestraft werden.Diesgeschieht, wie gesagt, am besten mit dem Stock. Also werde ich Dir jetzt mitdiesem Bambusrohr eine Tracht Prügel verabreichen. Und während Duverprügeltwirst, überlegst Du Dir, ob es Dir leid tut, was Du getan hast, und ob Du dasjemals wieder tun wirst." Mit diesen Worten zog er einen Hocker heran undwinkte Petra mit dem Stock zu sich. Diese wußte, daß es nun ernst wurde, unddaßihr Hintern in wenigen Sekunden wie Feuer brennen würde. Vor lauter Panik fingsie an, haltlos zu weinen und flehte den Vater an, ihr doch Hausarrest zugeben, Ausgehverbot oder Taschengeldentzug, aber bitte keine Prügel. Doch dazuwar es nun zu spät, der Vater war fest entschlossen, sagte nichts undbedeutete ihr nur noch einmal, indem er diesmal energischer mit dem Bambusrohr inseine Richtung winkte, zu ihm her zu kommen. Ihm platzte gleich die Hose beidem Gedanken seine süße Tochter gleich in ihr allerheiligstes zu schauen. Undso trat Petra denn weinend, schniefend und vor Angst am ganzen Körperzitternd, näher heran bis sie direkt vor dem Hocker zu stehen kam. Der befahl ihrnun: "Leg Dich hier drüber!". Noch einmal aufschluchzend beugte sich Petranuntatsächlich so herunter, daß sie bäuchlings auf dem Barhocker zu liegenkam,so daß sich ihr süßer Blue-Jeans-Po, jetzt zur Verprügelung bereit,ihmentgegen streckte. Nun, wo er den strammgespannten Hosenboden direkt vor sichhatte, sah der Vater, wie speckig die Jeans seiner Tochter wirklich waren. Ausdieser Nähe konnte man die verwaschenen Hosenporen sehen, und auch daß dieJeansan einigen Stellen so abgewetzt war, daß sich kleine Flusen gebildet hatten.Er hofft, das die Hose reißt. Und dann war es soweit, er holte zum erstenMal aus und Petras Martyrium, ihre erste und fürchterlichste Tracht Prügel inihrem 16-jährigen Leben begann. Nur Sekundenbruchteile nachdem Petra dasfurchterregende hohle Fauchen des Rohrstocks gehört hatte, landete er auch schonmit fürchterlicher Wucht und mit einem dumpf-blubbernden, schmatzendenGeräusch zum ersten Mal auf ihrem kleinen Teenie-Arsch, wobei die speckigen Jeans inallen Nähten krachte. Bei dem fürchterlichen Schmerz, der sich wie Feuer inden Pobacken ausbreitete, wurde es Petra fast schwarz vor Augen. Sie preßtedie Zähne zusammen und sog die Luft scharf durch die Nase ein, doch noch bevorsie schreien konnte, hatten sich auch schon der zweite und der dritte Hiebmit derselben Wucht und demselben bullernden Geräusch auf ihren zarten Pogegraben. Und endlich hatte sie die Lungen frei und schrie sich die Seele aus demLeib. Die Stockhiebe prasselten und hagelten nun im Sekundentakt auf ihrespeckige Kehrseite. Das fauchte und pfiff und knallte und krachte, daß es nurso eine Pracht war. Petra schrie sich die Seele aus dem Leib weil es so wehtat. Ihre Tränen kullerten herunter, doch es half alles nix. Die Hosennähteknackten und die Arschbacken lukten hervor, sie versuchte den Oberkörper nachoben zu bekommen, was ihr allerdings nicht gelang, da der Vater sieunbarmherzig nach unten drückte. Die Oberschenkel konnte sie nicht bewegen, da siewiemit einer Eisenklammer zwischen des Vaters Knien lagen und die Unterschenkelund die in Stiefel steckenden Füße zuckten zwar bei jedem Hieb nach oben,konnten sie aber nicht vor den grauenvollen Prügeln schützen, die sie nun bezog.Und dann erinnerte sich Petra, was der Vater vor Beginn der Züchtigunggesagt hatte und sie schrie: "Ich tu's nie wieder, ich tu's nie wieder, aua, aua,aua, bitte nicht so fest, es tut so weh, es tut so weh. Ich tu's bestimmt niewieder, aua, aua, auaaaa, Papa bitte, bitte, bitte, aua!!" Und unterfortgesetzten Beteuerungen Petras, daß sie sich bessern würde und daß sieso was niewieder tun würde, knallten die Hiebe, krachte der Pospeck und knackte dieJeans weiterhin in allen Nähten. Nach etwa 25 Hieben merkte Petra die einzelnenHiebe schon gar nicht mehr. Plötzlich ließ ihr Vater locker und sagte"los,zieh die Hose runter!". Sie tat, wie es ihr Vater sagte. Als sie die Hoseüber die Feuerroten Pobacken zog, weinte sie vor schmerzen. "Los, leg dichwieder übers Knie", sagte er. Dann hörte sie nur noch den Rohrstockfauchen undauf den Arsch krachen und spürte, daß ihre Pobacken mächtig durchdroschenwurden. Und sie hatte langsam auch keine Luft mehr zum Schreien. Deshalb stöhntesie jetzt nur noch sporadisch, ihre bestiefelten Füße blieben unten und derOberkörper hing wie ein nasser Sack über Vaters Knien, während dieser noch25weitere stramme Hiebe auf den vor ihm liegenden prallen, Mädchenarsch trieb.Er sah, das Petra feucht im Schritt wurde und legte den Stock beiseite. Ernahm seine Hand und fuhr ihr durch die nasse Spalte. Sie war wirklich sehrfeucht, dachte er sich und steckte den Mittelfinger in ihre Scheide. "Es solltedir Schmerzen bereiten, doch statt dessen wirst du auch noch geil", fauchteder Vater. Er nam seine Hand aus Petras Scheide und sagte "Na warte, ich prügelDir schon die Geilheit aus deinem kleinen Teenie Arsch heraus!" Er schlugfester und fester mit der Hand auf den Feuerroten, mir etlichen Striehmenversehenen süßen Po und ab und zu fuhr er mit seiner prüfenden Hand durchPetrasnassen Schlitz. Er hatte einen mords Ständer und Petra merkte das, ließ ihraber nix anmerken. Schließlich merkte der Vater aber, daß er langsam zumSchlußkommen mußte, wenn er Petra nicht Windelweich prügeln wollte. Daher sagte er: "Du kannst jetzt wieder aufstehen. Und laß Dir das eine Lehre sein." Nurmühsam und weiterhin weinend und stöhnend richtet sich Petra aus derPrügelstellung auf und griff sich mit beiden Händen auf ihre zerschundenen,prallenPobacken, die sich mittlerweile grün und blau gefärbt haben mußten, wobeisieschon bei der bloßen Berührung wieder vor Schmerzen laut aufschrie. "DenRohrstock hänge ich hier an die Wand", fuhr der Vater fort, "und wenn DuDirwieder so etwas zuschulde kommen lassen solltest, wirst Du eine dermaßenfürchterliche Tracht Prügel beziehen, daß die, die Du gerade bekommenhast, nur einlaues Lüftchen dagegen war. Geh jetzt auf Dein Zimmer!" Beim Hinausgehen sahder Vater dann, auf Petras Hosenboden, der sich jetzt, da sie nicht mehr übersKnie gelegt war, etwas entspannt hatte. Er sah auch, das sie das Prügelnirgendwie sehr Geil gemacht hatte und das ihr süßer Teenie-Spalt noch sehrfeuchtwar. Die Stockhiebe hatten zahlreiche Striemen hinterlassen. In ihrem Zimmerangelangt war Petra nicht in der Lage, sich auf den Rücken zu legen undblieb deshalb weinend auf dem Bauch liegen. Ihr Vater kam noch hoch in ihr Zimmerund rieb ihren weich geschlagenen Po noch mit Salbe ein. Es brannte tierischund Petra kullerten ein paar Tränchen ihre Wangen herunter. Er sah währenddem Einreiben immer wieder zwischen Ihre Beine. Petra merkte das und schämtesich. "Du brauchst Dich nicht schämen", sagte der Vater. "Das hast Dudirseler zu zu schreiben". Er rieb den Po noch etwas weiter ein, bis die Schmerzeneinigermaßen erträglich waren........

1 Kommentar:

Olaf hat gesagt…

So ist es Richtig. Die Göre wird sich so schnell nichts mehr zu Schulden kommen lassen