Mittwoch, 11. Juni 2008

Ihr Cousin

Marie, ich möchte, daß du heue abend deiner Schwester beim Lernen hilfst. Sie schreibt morgen eine Physikklausur.“ Hemmungsloses Entsetzen machte sich auf Maries Gesicht breit. Das kleine Biest. Ihre Schwester war siebzehn und wohnte noch bei ihren Eltern. Empörung stieg in ihr auf. „Nicht schon wieder! Das ist so langweilig! Außerdem bin ich heute abend schon verabredet!“ Ihr Cousin Walter stand im Türrahmen und blickte auf sie herab. „Marie-„ „Nein! Ich will nicht!“
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„NEIN! NEIN! NEIN! Das darfst du nicht!“ quiekte Marie, während ihr Vetter sie an ihrem Ohr in sein Zimmer zerrte – wie so oft im letzten halben Jahr, seit ihre Eltern sie zu ihrem fünf Jahre älteren Cousin zweiten Grades gegeben hatten, da sie einfach nicht mehr mit ihr fertig wurden. Widerstand war zwecklos, wie die zappelnde Marie auch diesmal wieder feststellen mußte. Der gelernte Koch überragte sie mit seinen gut zwei Metern um fast zwei Haupteslängen und wog wahrscheinlich fast doppelt soviel wie sie. Das Kräfteverhältnis war noch unausgeglichener, er trieb regelmäßig Sport. Wieso muß ich mich immer wieder reinreiten?! dachte Marie, während sie schwungvoll bäuchlings auf dem, im klassischen Stil gehaltenen Schreibtisch ihres Vetters landete. Schon war der Teppichklopfer zur Hand. Auch in dieser Angelegenheit bevorzugte er den klassischen Stil. „Das darfst Du nicht! Ich bin viel zu alt zum versohlt werden!“ „Das werden wir ja sehen.“ stellte ihr Cousin trocken fest, packte ihren Hosenbund und stützte sich mit seiner Linken auf ihr Kreuz. Unwillkürlich mußte sie das Hinterteil heraus drücken. Ihre neue H&M-Stretchhose spannte sich bedenklich über den beiden Rundungen. Schon landete der Teppichklopfer auf ihrem Hintern. Es war einer von den kleinen fiesen, mit nur zwei Schleifen und einem extralangen Griff für die Hebelwirkung. Die Aufschlagfläche entsprach ziemlich genau dem Durchmesser einer Marie-Hinterbacke. Die junge Physikstudentin kannte sich aus. Walter sammelte Teppichklopfer und er hatte schon so einige ausprobiert. „Au!“ protestierte Marie. Warum mußte sie auch immer diese engen Stretchhosen tragen. Der Klopfer sauste durch die Luft und hüpfte ein paar mal zwischen ihrer linken und ihrer rechten Backe hin und her. Warum lasse ich das überhaupt mit mir machen, fragte sich die junge Dame, während ihr Hinterteil langsam warm wurde. Gerade als der Klopfer auf ihrer weichen rechten Hüftpartie landete viel es ihr wieder ein. Ihre Eltern hatten ihr die Wahl gelassen: Entweder zu ihrem Vetter oder vor die Tür gesetzt werden. Dann wäre es vorbei gewesen mit dem schönen Leben: Kein eigenes Auto mehr, keine teuren Klamotten und in ihrer Freizeit wäre arbeiten angesagt, statt faulenzen und feiern gehen. „So Marie.“ Er legte den Teppichklopfer drohend auf ihren Po. „Wirst du nun bitte heute abend deiner Schwester beim Lernen helfen.“ „Bitte Walter! Alle gehen ins U60311 und...“ sie biß sich auf die Zunge, als sie sich ihrer Situation bewußt wurde. Sie lag gerade hilflos, die Hinterbacken herausgestreckt, vor ihrem mit einem Teppichklopfer bewaffneten Cousin, der nicht gut gelaunt war. Das war nicht unbedingt die Situation zum argumentieren. Das dachte wohl auch Walter, der nun erst richtig anfing, ihre zartes Ärschlein zu bearbeiten. In regelmäßigen kurzen Abständen fuhr der Teppichklopfer in die für ihn ungewohnte Arbeitsfläche. Sollte Staub auf meinem Hosenboden gewesen sein, dachte Marie frustriert, der ist jetzt bestimmt rausgeklopft. Ihr Hintern tat jetzt richtig weh. Maries Cousin hielt kurz inne. Sie wußte was das bedeutete: Die Bearbeitung ihres Sitzfleischs ging in die entscheidende Phase. Er holte so weit aus wie er konnte und schlug fest zu. Mit einem trockenen Geräusch schlug der Klopfer auf den Stoff, mitten auf ihre wundgeklopfte rechte Hälfte. Marie zuckte zusammen. Tränen schossen ihr in die Augen. Mehrfach wiederholte ihr Cousin das Procedere. Von allen Seiten gab es Schläge auf die zarte Hinterpartie. Letztendlich packte er die schluchzende Studentin am Hosenbund empor, so daß sie mit dem Gesicht noch auf dem Tisch lag, ihre Beine jedoch in der Luft baumelten. Wieso war der nur so stark? bedauerte sich das Mädchen selbst. Noch einmal setzte es auf ihren Hintern, diesmal genau gezielte Schläge dorthin, wo der Klopfer in ihrer bisherigen Position nicht hingelangt war. Endlich ließ ihr Züchtiger sie zurück auf den Tisch sinken. „Meine Frau und ich gehen heute ins Theater. Deine Schwester Lucy kommt um sieben.“ erklärte er. Schluchzend blieb das versohlte Mädchen liegen. Ihr Gesäß stand in Flammen. „Mach die nichts draus! Das U60311 hat nächste Woche auch noch offen.“ sagte ihr Cousin, gab ihr einen letzten Klaps auf den durchgeklopften Po und verließ den Raum.
Kurz vor sieben klingelte es, ihre Eltern brachten ihre kleine Schwester vorbei. Unter den strengen Blicken ihres Cousin s und ihrer Eltern verschwanden Marie und Lucy in ihrem Zimmer. Während sie ihre Unterlagen auspackten, war draußen die Unterhaltung zwischen Maries Eltern und ihrem Cousin zu hören. „Und wie macht sie sich?“ Wollte ihre Mutter wissen. „So lala.“ hörte Marie ihren Cousin antworten. „Am Anfang mußte ich sie ein paar mal richtig durchklopfen. Seitdem reicht meistens ein Klaps, und sie macht was man ihr sagt, aber ab und zu braucht sie's mal richtig. Gerade heute hab ich ihr wieder den Arsch verhauen daß die Schwarte kracht.“ Marie wurde rot vor Scham. Ihre Schwester kicherte. „Ich hoffe du bist vorsichtig!“ rief ihre Mutter. „Sie ist doch so zart gebaut!“ „Ich weiß, wie ich mit einem Mädchen umzugehen habe!“ verteidigte sich ihr Cousin. „Das geht schon in Ordnung.“ schaltete sich ihr Vater ein. „Wir wissen doch beide, was wir an unserem kleinen Schatz manchmal für einen Satansbraten haben.“
Es war kurz vor zehn. Frustriert stützte Marie den Kopf auf die Hände. Es ging nicht recht voran. Ihre Schwester wirkte lustlos und abgelenkt und wollte die einfachsten Dinge nicht begreifen. Außerdem schmerzte ihr Hinterteil trotz des Kissens, das sie sich untergelegt hatte, so daß sie immer wieder aufstehen mußte. Das ging jetzt so seit zwei Stunden, seit ihre Eltern und der Cousin aus dem Haus waren. Bis dahin hatte Lucy wenigstens versucht, ein Interesse an er Arbeit vorzutäuschen. Marie konnte sich denken warum: Seitdem Walters Therapie bei ihr so erfolgreich war, wurde auch Lucy hin und wieder mit dem Pantoffel erzogen. „Hier mußt du die Formel für die Oberflächenspannung einsetzten! Warum verstehst du das denn nicht?!“ „Jetzt laß mich doch! Dann kriege ich eben keine fünf Punkte, ist doch egal! Ich will das Fach eh‘ nicht ins Abi einbringen!“ Marie wußte genau, was ihr blühte, wenn Lucy schlecht abschnitt. Alle, Lucy voran, würden ihr die Schuld geben und zum Schluß würde ihr Po wieder unter dem Teppichklopfer landen. Zum zweiten mal an diesem Abend machte sich Empörung in ihr breit. Sie riß ihrer kleinen Schwester das Lineal aus der Hand. „Gleich setzt es was!“ fauchte sie. Lucy sprang auf. „Von dir laß ich mich nicht vermöbeln! Die Zeiten sind vorbei!“ Marie grinste zuckersüß. „Dann wollen wir ja mal sehen, was Daddy dazu sagt, daß du nicht lernen wolltest. Ich glaube da kriegt jemand aber ganz dick eins hinten drauf...“ „Du bist ein Dreckstück! Du...“ weiter kam Lucy nicht, denn mit einem Wutschrei stürzte sich Marie auf sie, schlang ihren Arm um Lucys Taille und drosch mit ihrer ganzen Wut auf den mit einer Kordhose bedeckten Po ein. Da Lucy wußte was ihr sonst später blühte, versuchte sie sich nur halbherzig zu wehren. Ihre Schwester konnte zwar ganz ordentlich zulangen, doch so stark wie ihr Vater war sie bei weitem nicht. Statt sich zu wehren, verlegte sich Lucy daher aufs trotzen. „Du kannst es ja nicht mal. Du tust mir nicht mal weh.“ versuchte sie zu lachen. Obwohl ihr etwas gequälter Unterton verriet, daß das nicht unbedingt der Wahrheit entsprach machte sie Marie damit noch wütender. „Ja? Na dann eben so!“ fauchte sie und riß mit einem Ruck die Knöpfe der Kordhose auf und entblößte Lucys, von einem kleinen weißen Slip nur teilweise bedeckten Hinterbacken. Rote Stellen auf den sonst jungfräulichen Backen der jungen Lucy, die ein klein wenig molliger war als ihre sehr schlanke Schwester, zeigten, wo das Lineal schon gewirkt hatte – viel zu wenig wie Marie fand. Fast außer sich vor Wut, wollte sie ihrer Schwester in diesem Moment nur so viel Schmerzen wie möglich verursachen. Sie riß den Slip herunter und drosch so fest sie konnte auf Lucy ein. Dem jüngeren Mädchen begannen die Schläge nun wirklich weh zu tun. Zudem gewann die Wut über Maries Anmaßung nun doch die Oberhand zu gewinnen über die Angst vor ihrem Vater, so daß sie sich richtig zu wehren versuchte. Das machte Marie nur noch wütender. Sie warf das Lineal weg und kniff mit jeder Hand so fest sie konnte in eine Backe ihrer Schwester. Sie wollte nur noch eins: All ihre ganze Wut über ihre Familie, die Züchtigung von heute nachmittag und über den versauten Abend an ihrer Schwester auslassen. Ihre Fingernägel bohrten sich in Lucys zartes Fleisch. „Auu! Laß mich! Du tust mir weh!“ schrie ihre Schwester, die sich nicht recht aus Maries Griff befreien konnte. Schließlich gelang es ihr doch, polternd landeten die beiden Streithähne auf dem Boden. Das war der Moment in dem ihr Cousin die Tür aufstieß...

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