Freitag, 24. Dezember 2010

Melanie, Andrea und ich - Teil 2


Einige Wochen später. Der Sommer war gerade dabei, sich zuverabschieden. Die Tage wurden merklich kürzer unddieTemperaturen fielen. Doch hatten wir Glück, denn derWettergott bescherte uns einige wirklich herrlicheSpätsommertage, andenen sogar die Freibäder noch offen hatten.

Immer wieder musste ich an mein Erlebnis mit meiner BekanntenMelanie und ihrer dreizehnjährigen Tochter Andrea denken.Es gingmir nicht aus dem Kopf, wie meine Bekannte mich dazu auserkorenhatte, ihrer Tochter den nackten Hintern zuversohlen. Wie dieDreizehnjährige über meinem Knie lag und ich meine Hand immerwieder auf die knackigen Pobackenklatschen ließ. Wie sich derMädchenpopo immer mehr rötete und schließlich glühte.

Ich war ziemlich beeindruckt davon, wie Melanie ihre Tochtererzog. Gut, ich hatte in meiner Jugend selbst hin und wieder denzudieser Zeit fast obligatorischen Hinternvoll bekommen, aber daswar etliche Jahre her. Und zwischenzeitlich war diekörperlicheZüchtigung von Kindern ja eher verpönt, und wie man las, wolltengewisse Pädagogen diese Art der Bestrafungkomplett verbietenund sogar unter Strafe stellen.

Was für ein Unsinn! Und wenn ich einer Umfrage unter zehn- bisvierzehnjährigen Kindern, die ich kürzlich in irgendeinemMagazinlas, Glauben schenken durfte, würden sie sich eher für einenordentlichen Hinternvoll entscheiden als für einealternative Strafewie Taschengeldentzug oder Hausarrest. Die Aussage einesdreizehnjährigen Mädchens namens Katharinawar mir imGedächtnis haften geblieben:
»Lieber einen ordentlichen Hinternvoll und dann ist das Vergehenvergessen und erledigt

Es war also an einem dieser herrlichen Spätsommertage, ich hattegerade in meiner kleinen Hobbywerkstatt zu tun, als dasTelefonklingelte. Am anderen Ende war meine Bekannte Melanie, und nachden üblichen Begrüßungsfloskeln kam sie gleich zurSache:
»Sag mal, hast Du heute Nachmittag eine oder zwei StundenZeit...?«
Ich dachte kurz nach. Eigentlich wollte ich an diesem Tag noch dasRegal zu Ende bauen, das ich gerade angefangen hatte.Aber weilich mich seit dem Erlebnis irgendwie zu Melanie hingezogen fühlte, vergaß ich mein Vorhaben und sagte einfach Ja.
»Wozu denn...?« fragte ich sie aber.
Melanie schien irgendwie ziemlich erregt, als sie sagte:
»Das erzähle ich dir, wenn Du bei uns bist...!«
Aha.
Sie sagte »uns« also ahnte ich, daß mein Besuch bei Melaniemöglicherweise irgendetwas mit Andrea zu tun haben könnte.
»Sagen wir, um 16 Uhr...?« schlug ich vor, ohne weiter in sie zudringen. Ich würde sicher noch früh genug erfahren, was es mitderEinladung auf sich hatte.
»Gut, dann komm doch bitte gegen 16 Uhr... Wir warten aufdich...!« bestätigte Melanie meinen Terminvorschlag und legteauf.

Ein Blick auf meine Armbanduhr zeigte mir, daß ich noch gut dreiStunden Zeit hatte, an meinem Regal zu bauen. Doch währendichdie Bretter zurechtsägte und hobelte, um sie dannzusammenzuleimen, ging mir der Anruf nicht aus dem Kopf. Ichmachtemich rechtzeitig auf den Weg und fuhr mit dem Auto in denStadtteil, in dem Melanie mit ihrer Tochter wohnte.

Kaum hatte ich an der Haustüre geklingelt, öffnete Melanie auchschon die Türe. Fast zog sie mich in den Flur und schlosshinter unsdie Türe.
»Komm bitte
Wir gingen ins Wohnzimmer. Von Andrea war nichts zu sehen, ichnahm an, daß sie in ihrem Zimmer war. Nachdem wir unsgesetzthatten, sprudelte es aus Melanie förmlich heraus:
»Stell dir vor, was sich Andrea gestern Nachmittag geleistethat...«
Ich sah sie an.
»Hmm, was denn...?«
Sie nahm einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette, als müsste sie sichberuhigen.
»Ich weiß gar nicht, womit ich mir eine solche Tochter verdienthabe...!«
»Na, sag schon, was hat sie denn angestellt...?«
Ein weiterer tiefer Zug aus der Zigarette, dann sagte Melanie:
»Sie hat im Supermarkt eine Packung Zigaretten geklaut! 'Irgendeine Mutprobe...' hat sie gesagt, nachdem die Polizei siebeimir abgeliefert hat
»Sie hätte doch ganz einfach eine Zigarette von dir stibitzenkönnen, ich glaube, das hättest du überhaupt nichtgemerkt...!«grinste ich.
»Klar, ich hätte das wohl kaum gemerkt. Aber wie gesagt, es sollteangeblich eine Art Mutprobe sein...!«
»Dann nehme ich an, daß Andrea nicht alleine war...« sagte ich.
»Logisch! Ihre Freundin Susanne war mit von der Partie, die hat diePolizei ebenfalls nach Hause gebracht. Was glaubst du,was da loswar...!«
»Schöne Früchtchen...« sagte ich nachdenklich.
"Und was soll nun mit den beiden passieren...?
Melanie sah mich an.
»Nun, ich hätte da schon eine Idee, die ich auch mit SusannesEltern besprochen habe...«
»So, welche denn...?«
Melanie zündete sich eine neue Zigarette an, sie war sichtlicherregt. Dann sagte sie:
»Nun, Susannes Mutter und ich sind einer Meinung, daß die beideneinen ordentlichen Hinternvoll verdient hätten...«
Ich nickte.
»Na ja, das scheint mir nun wirklich die geeignete Strafe für diebeiden zu sein, vielleicht merken sich die beiden das, wennman sieauf diese Weise bestraft. Aber warum hast du mich eingeladen...?«
»Ganz einfach, mein Lieber. Ich bin so in Rage, daß ich für nichtsgarantieren kann, wenn ich die beiden Mädchen bestrafenwürde.Ich bin so sauer, daß ich vor allem meiner Andrea am liebsten dasFell grün und blau verhauen würde... Und da dachteich...«
»...daß ich mir die beiden Übeltäterinnen vornehme!« ergänzte ichihren Satz.
Melanie nickte.
»Genau das habe ich mir gedacht...!«

Ich dachte kurz nach, dann nickte ich. Die Aussicht, einmal mehrAndreas nackten Hintern verhauen zu dürfen, fasziniertemich.
Trotzdem zögerte ich zunächst etwas.
»Und wie stellst du dir das vor...?«
Melanie sagte:
»Nun, ich habe, wie schon gesagt, mit Susannes Mutter telefoniert.Sie weiß davon, wie ich Andrea bisweilen bestrafe, und dahat siemich gebeten, gewissermaßen eine Doppelbestrafung vorzunehmen...«
Sie wirkte jetzt, nach meiner Zusage, etwas entspannter undkonnte sich sogar ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen.
»Du meinst, ich soll nicht nur deiner Andrea den Hintern verhauen,sondern auch dieser Susanne...?«
Mannomann, das waren ja schöne Aussichten!
»Klar..., verdient haben es ja beide Gören
Melanie legte eine kurze Pause ein, dann fuhr sie fort:
»Du wirst es nicht für möglich halten, aber die beiden warten schonin Andreas Zimmer...!«

Jetzt erschrak ich etwas vor meiner eigenen Courage. Nicht nurAndrea sollte ich ihre verdiente Strafe verabreichen, sondernauchihrer Freundin Susanne. Ich erhob mich aus dem Sessel:
»Na, dann will ich mir die Mädels mal ordentlich vorknöpfen...«
Melanie stand ebenfalls auf und wir gingen in das Obergeschoß desHauses, in dem sich Andreas Mädchenzimmer befand.

Ohne anzuklopfen öffnete Melanie die Türe, und als wir beideeingetreten waren, sah ich die beiden Ladendiebinnen, diesichtlichzerknirscht auf Andreas Bett saßen.
»Na, ihr beiden! Was habe ich da von deiner Mutter hören müssen,Andrea
Andrea vermied es mich anzusehen. Sie trug eine schwarzeRadlerhose und ein blaues T-Shirt. Auch Susanne wirkte wieeinHäufchen Elend. Vermutlich hatte ihr ihre Mutter bereitsangekündigt, daß sie für den Ladendiebstahl mit einerordentlichenTracht Prügel bestraft werden sollte. Irgendwieherrschte eine angespannte Stille in Andreas Mädchenzimmer.

Melanie hielt sich im Hintergrund, während ich Susanne musterte.Das Mädchen war ähnlich hübsch gebaut wie Andrea.Allerdingswirkte sie noch eine Spur kecker, ein Eindruck, den ich nicht zuletztwegen ihrer strohblonden Haare und ihrenSommersprossen um dieStupsnase herum gewann. Auch Susanne trug eine Radlerhose undein blaues T-Shirt, so gesehenhätten sie beinahe als Zwillingedurchgehen können.

»Aufstehen, lossagte ich zu den beiden mit strenger Stimme.
Die beiden erhoben sich von der Bettkante. Susanne war vielleichteinen Viertelkopf größer als Andrea, und jetzt, als sie vormir stand,sah ich ihre gut gebräunten, kräftigen Oberschenkel. DieRadlerhosen der beiden Mädchen klebten förmlich an ihrenKörpernund betonten so ihre Rundungen. Ich zog den Stuhl, der vorAndreas Schreibtisch stand, zu mir, setzte mich daraufundbeschloss, vor der eigentlichen Züchtigung beide einempeinlichen Verhör zu unterziehen. Meiner Meinung nach gehörtdasunbedingt zu einer Strafe.

»Also, ihr habt Zigaretten im Supermarkt geklaut...« begann ich,während Melanie neben der Türe an der Wand lehnte.
»Findet ihr das in Ordnung...?«
Die beiden Mädchen schwiegen und sahen peinlich berührt zuBoden.
»Ich höre nichts...? Andrea, antworte gefälligst, wenn ich dichetwas frage...!«
Die Dreizehnjährige sah mich an. Dann sagte sie mit leiser Stimme:
»Na ja, sollte eigentlich eine Mutprobe sein...«
Susanne nickte schwach.
»Eine Mutprobe, die allerdings in die Hosen ging...« stellte ich mitsachlicher Stimme fest.
»Und, was meint ihr beiden Sünderinnen, was ihr dafür verdienthabt...?«
Susanne sah mich an, dann sagte sie nur zwei Worte:
»...Hintern voll...«
Ich blickte Andrea an, die fast unmerklich nickte. Es machte mirrichtig Spaß, die beiden zu verhören.
»Ah ja, einen Hintern voll also. Das wäre auch meine Meinung. Undwie viel habt ihr verdient...?«
An dieser Stelle unterbrach mich Melanie:
»Entschuldigung, wenn ich dich unterbreche. Aber ich habe mirgedacht, daß ein Ladendiebstahl durch eine besonders harteStrafegeahndet werden muß... Andrea, hol den Rohrstock aus demSchrank
Andrea gehorchte ohne Widerspruch. Sie ging zu ihremKleiderschrank, öffnete die Türe und holte einen Rohrstock heraus.

Ein Wink von mir genügte, worauf Andrea mir den Rohrstock gab.Es war ein sorgfältig gearbeitetes Züchtigungsinstrument,mit einerabgerundeten Spitze und einem am anderen Ende gebogenen Griff.Ich hatte noch nie einen solchen Rohrstockgesehen, geschweigedenn, einen solchen in der Hand gehabt. Ich war fasziniert und bogdas Strafinstrument in den Händen.
»Na, der wird euch wohl lehren, daß man in keinem Supermarktetwas stiehlt...!«
Beide Mädchen, die jetzt wieder nebeneinander vor mir standen,wurden rot.
»Und, was meint ihr, wie viele Schläge ihr damit verdient habt...?«
»Hmm, weiß nich...« murmelte Andrea, während Susanneüberhaupt nichts sagte, sondern nur den Rohrstock inmeinenHänden anstarrte.
Ich genoss diese Situation und verstärkte das sicher vorhandenemulmige Gefühl in den Bäuchen beider Mädchen, indem ichdenRohrstock ein, zweimal probehalber durch die Luft sausen ließ.

Zugegeben: Das Geräusch war widerlich. Scharf durchschnitt derRohrstock die Luft. Dann sagte ich ohne auf eine Antwort derbeidenzu warten:
»Na, ich denke, daß ein Dutzend hiermit euch beide lehren wird,daß Ladendiebstahl ein schweres Vergehen ist...«
Ich spürte förmlich, wie die beiden dreizehnjährigen Mädchenzusammenzuckten. Ein ganzes Dutzend, also zwölf Schläge,würdensie für ihre Missetat bekommen. Und nicht nur das!
»Vorher werde ich eure Hinterteile natürlich mit der Handanwärmen, und wenn ihr das Dutzend auf euren Pobacken habt,gibtes für jede von euch noch jeweils sechs Schläge auf dieHandflächen. Verstanden
Andrea und Susanne sahen mich entgeistert an. Das konnte wohlnicht mein Ernst sein!

Melanie mischte sich nicht ein, aber ein Blick bewies mir, daß siemit dem Strafmaß einverstanden war.
»Ja, das ist die richtige Strafe. Nur so werdet ihr spüren, daß mannichts klaut. Und wenn es auch nur eine Schachtel Zigarettenist!« fuhr ich fort.
Jetzt war es an der Zeit, die angekündigte Strafe auch zuvollstrecken.
»Ich denke, daß es ganz praktisch ist, wenn ihr euch ganzauszieht...!« sagte ich.
»Waas? Ganz nackig...?« Susanne verlor fast die Fassung und sahmich mit aufgerissenen Augen an.
»Klar, ich werde euch für den ersten Teil der Züchtigung übers Knielegen wie ungezogene kleine Mädchen... Und da ist esganzpraktisch, wenn ihr nackt seid...«

Susanne sah Andrea an, die zuckte nur hilflos mit den Schulternund streifte sich schon das T-Shirt über den Kopf.
»Du auch...!« sagte ich zu Susanne, als ich merkte, daß dieDreizehnjährige etwas zögerte.
Das genügte, denn nun zog auch Susanne ihr T-Shirt über den Kopf.Dann nestelte sie mit nervösen Fingern am Bund ihrerknallengenRadlerhose, ein Beispiel dem Andrea unmittelbar darauf folgte.Dann standen die beiden dreizehnjährigen Mädchenin ihrerbeschämenden Nacktheit vor mir.
»Hände auf den Rücken und oberhalb vom Hintern verschränken!« befahl ich leise, als ich sah, daß Susanne versuchte, mitbeidenHänden ihren Unterleib zu bedecken.
Ich stand auf und holte einen Holzstuhl aus der Ecke von AndreasMädchenzimmer, der mir geeigneter schien als derDrehstuhl, aufdem ich während des Verhörs gesessen hatte.
»Susanne, komm her!« ordnete ich an.

Das Mädchen gehorchte, ich bemerkte jedoch, daß sich ein paarTränen aus ihren Augenwinkeln stahlen und dieWangenhinunterrollten.
Ȇberlegen
Ich öffnete meine Beine so weit, daß sich Susanne zwischen diesestellen konnte. Dann nahm ich sie am Hals und bogihrenOberkörper so hinunter, daß sich kurz darauf ihr runder Mädchenpopo genau über meinem linken Oberschenkelhochwölbte.Nun stellte ich mein rechtes Bein so gegen ihre Knie,daß ich ihre Beine regelrecht einklemmte. Ein Entkommen war fürdienackte Dreizehnjährige damit so gut wie unmöglich.
»...und los geht'ssagte ich, nachdem ich einige Sekunden langdieses herrliche Mädchenhinterteil gestreichelt hatte.
Patsch, patsch, patsch, patsch!

Die Schläge, die ich nun Susanne verabreichte, hallten laut, ichwunderte mich aber, daß sich die Reaktionen des Mädchens fastbiszum zwanzigsten Schlag in Grenzen hielten. Allerdings bemerkteich, daß sie die Pobacken immer wieder festzusammenpresste.Doch nach dem zwanzigsten Schlag, nachdem sich SusannesHintern auch richtig schön verfärbt hatte, ließen auch dieSchmerzensschreie nicht mehr lange auf sich warten. Außerdemversuchte Susanne, mit beiden Händen auf ihrglühendes Hinterteilzu gelangen, was ich durch einen festen Griff um ihre Handgelenkejedoch verhindern konnte.

»Fünfzigsagte ich und beendete diesen ersten Teil derZüchtigung. Ich lockerte meine Beinklammer, woraufSusanneeinfach von meinem Knie herunterrutschte, unmittelbardarauf auf dem Boden lag und sich mit beiden Händen denglühendenPopo rieb. Ich ließ sie ein paar Minuten lang gewähren,dann sagte ich:
»So, steh auf und stell dich an die Wand! Gesicht zur Wand, Beineauseinander und die Hände nimmst du hinter den Kopf. Geriebenwird ab sofort nicht mehr, verstanden...?«
Blaue Flecken waren jetzt schon sicher, das konnte ich, nachdemSusanne die anbefohlene Haltung eingenommen hatte,soforterkennen. Meine Handschrift war aber auch nicht ohne!
»So, jetzt du, Andreasagte ich, während Susanne leise vor sichhinschluchzend an der Wand stand.

Andrea schlich mehr zu mir her als daß sie ging, legte sich aberdann ebenso bereitwillig wie zuvor Susanne über mein Knie.Diesesnackte Hinterteil kannte ich ja schon, und es tat mir plötzlich fastein bisschen leid, diesen zarten, runden Mädchenpopoverhauen zumüssen. Aber nachdem ich ihn ebenfalls zunächst ein paarSekunden lang gestreichelt hatte, begann ich auch mitseinerZüchtigung. Ich kann es kurz machen. Nach fünfzig Schlägen glühteauch Andreas Popo förmlich, und zwar vomPobackensatz unterhalbdes Steißbeins bis hinunter zu der Stelle, an der die Oberschenkelbegannen. Andreas Mädchenzimmerwar nun erfüllt vomSchluchzen der beiden gezüchtigten Dreizehnjährigen. Ich sah zuMelanie, die die Bestrafung der beidenMädchen mit verschränktenArmen verfolgt hatte. Sie nickte mir zu, als wollte sie sagen:
»Sehr gut, das werden sich die beiden merken...!«

Wir ließen Andrea und Susanne gut zehn Minuten Zeit, sich vondiesem ersten Teil ihrer Züchtigung zu erholen. Melanie hatteeinenAschenbecher geholt, und wir rauchten beide eine Zigarette. Dabeibeobachteten wir die beiden splitternacktenMädchen, die wiebefohlen mit hinter dem Kopf verschränkten Händen auf denzweiten Teil ihrer Bestrafung warteten. Hin undwieder durchfuhren schauerartige Zuckungen ihre Körper und leise Schluchzer quältensich zwischen ihren Lippen hervor. IhreHinterteile leuchteten intiefen Rottönen. Nachdem wir unsere Zigaretten geraucht hatten,sollte nun der zweite Teil derBestrafung folgen.

Ich sah mich in Andreas Zimmer um. Überm Knie liegend würde ichden Rohrstock kaum anwenden können.
»Räum das weg...!« befahl ich Andrea und deutete auf den StapelBücher und Schulhefte, die sich auf ihremSchreibtischausbreiteten. Andrea folgte, und sie war jetzt dieerste, die den zweiten Teil der Strafe erhalten sollte.
»Leg dich so über den Schreibtisch, daß deine Leistenbeuge genauüber der Kante liegt!« befahl ich und nahm inzwischenschon denRohrstock in die Hand.
»Beine auseinander und mit den Händen greifst du an die andereSchreibtischkante!«
Andrea begab sich ohne Widerspruch in die anbefohlene Strafstellung.
»Beine weiter auseinander!« befahl ich weiter, und nachdemAndrea dies nur zögerlich befolgte, sorgte ein Griff von mirzwischenihre Oberschenkel dafür, daß sie die Beine nun so weitauseinanderstellte, wie ich es für richtig hielt.

Jetzt befand sich die Dreizehnjährige exakt in der Stellung, die mirfür die Verabreichung der Rohrstockschläge am bestengeeignetschien.
»Gesicht zur Wand, habe ich gesagtherrschte ich Susanne an,als ich bemerkte, wie sie über die Schulter zu ihrerLeidensgefährtin blickte. Ich stellte mich seitlich neben Andrea, legte den Griff desRohrstocks um mein Handgelenk undtätschelte zunächst ihrenideal herausgereckten Popo mit dem Züchtigungsinstrument.
SWITSCH!
Dem Geräusch, das der biegsame Rohrstock auf Andreas nacktemPo erzeugte, folgte Sekundenbruchteile später der Aufschreidesgezüchtigten Mädchens. Unmittelbar darauf sah ich natürlich auchdie Strieme, die sich genau auf der höchsten Stelle desHinterteilsbildete. Natürlich hatte ich nicht mit voller Kraft zugeschlagen,sondern so, daß es ein Schmerz war, den eineDreizehnjährige zwarrichtig spürte, ihr Po jedoch keinesfalls so verstriemt wurde, daßsie tagelang Sitzbeschwerden habenwürde.

Ich hatte die richtige Dosierung auf Anhieb gefunden, und so folgtenun Schlag auf Schlag. Jetzt schrie Andrea schon auf, nochbevorder Rohrstock sein Ziel gefunden hatte, vermutlich registrierte sieden scharfen Lufthauch, der dem AuftreffendesZüchtigungsinstruments voranging. Nach dem sechsten Schlagwechselte ich die Seite, nachdem ich bemerkt hatte, daßdurchmeine Stellung auf einer Pobacke des Mädchen stärkereStriemen zu sehen waren als auf der anderen. Andrea lag jetztfastteilnahmslos über dem Schreibtisch, ihre Hände klammertensich jedoch so fest an die gegenüberliegende Kante, daßihreFingerknöchel weiß wurden. Zwischen den einzelnen Schlägenließ ich mir Zeit, es war eine planvolle, nüchtern wirkende Strafvollstreckung. Immer wieder ließ ich den Rohrstock leicht aufden nackten Pobacken tänzeln, bevor ich sozusagen ausdemHandgelenk heraus den nächsten festen Schlag verabreichte.

Nach dem neunten Schlag, der dicht oberhalb desOberschenkelansatzes gelandet war, bäumte sich Andrea auf. Blitzartig fuhren ihre Hände auf den verstriemten Hintern, alswollte sie die heiße Glut verteilen, die auf ihrem Hintern tobte.
»Einen mehr!« kündigte ich an, nachdem ich die Dreizehnjährigemit einem festen Griff ins Genick wieder in dierichtigeZüchtigungsposition gebracht hatte.
Andrea schluchzte laut auf.
»Bbbitte nnnicht mehr ssschlagen...!« stotterte sie mittränenerstickter Stimme.
»Ddaß tut ddoch soooo weeeh!«
»Das soll es auch, mein Mädchen!« widersprach ich ihr.
»Und die vier restlichen Schläge wirst du auch noch aushalten...!«

Nachdem ich mit der Hand die Wirkung der bisher verabreichtenRohrstockschläge kontrolliert und dabei festgestellt hatte, daßderehedem so glatte und zarte Mädchenpopo jetzt ordentlich mitfühlbaren Striemen bedeckt war, verabreichte ich ihr dienochfehlenden vier Schläge. Sie heulte jetzt hemmungslos, blieb aber inPosition. Ein gellender Aufschrei folgte aber nach demdreizehntenund letzten Schlag, der exakt auf ihrem Oberschenkelansatzgelandet war. Ich wußte, daß dies eine besondersempfindlicheStelle war, deshalb hatte ich den Zusatzhieb ja dort plaziert, unddeshalb war die Reaktion der Dreizehnjährigenauch ganz normal.
»Du darfst dich jetzt wieder aufrichten und den Po reiben!«,erlaubte ich ihr, was sich das Mädchen, laut vor sichhinschniefendund mit den Händen durch die Augenwinkel reibendauch nicht zweimal sagen ließ.

Susanne ahnte, daß es nun nur noch wenige Sekunden dauernwürde, bis auch sie mit herausgewölbtem Popo überderSchreibtischkante liegen und den zweiten Teil ihrer Strafeerhalten würde. Melanie, die die Züchtigung derbeidenDreizehnjährigen schweigend verfolgte, hatte sichmittlerweile auf den Drehstuhl gesetzt. sie schien zufrieden mitdem, wasich ihrer Tochter zur Strafe verabreicht hatte. Ein Winkgenügte, und Sekunden später lag jetzt Susanne überderSchreibtischkante. Auch ihr Hintern wölbte sich mir äußerstideal entgegen.

Ihre Züchtigung verlief fast exakt so wie die zuvor bei Andrea.Allerdings blieb es bei Susanne bei den ursprünglichverhängtenzwölf Schlägen, denn sie beherrschte sich vom erstenbis zum letzten Schlag und ließ die Rohrstockstrafe so über sichergehen,wie es einem tapferen dreizehnjährigen Mädchenentsprach. Oder wollte sie Andrea beweisen, daß sie härter imNehmen war?Egal. Nach dem Dutzend mit dem Rohrstock leuchteteauch ihr nackter Popo in allen Farben und ein dichtesStriemenmusterbedeckte ihre gesamte Sitzfläche.
»Wieder an die Wand, Hände hinter den Kopf und Beineauseinander! Zehn Minuten Pause, dann gibt's die Schläge aufdieHandflächenerlaubte ich den beiden Mädchen, die heftig vorsich hinschluchzten.

Wir zündeten uns eine weitere Zigarette an, während wir schon einwenig amüsiert beobachteten, wie die beiden Mädchen voneinemBein aufs andere traten und sich nur allzu gern die verstriemtenHinterteile gerieben hätten.
»So, jetzt bringen wir den letzten Teil eurer Bestrafung hinteruns...!« sagte ich, nachdem ich ausgeraucht hatte.
»Andrea, komm her zu mir

Andrea drehte sich zu mir.
»So...« sagte ich, nachdem ich mir wieder den Rohrstock gegriffenhatte.
»Du wirst jetzt zunächst die linke Hand mit der Handfläche nachoben ausstrecken und mit der anderen Hand dasHandgelenkfesthalten! Klar
Andrea nickte schwach und befolgte die Anweisung.
Natürlich war sie froh, wenn sie auch diesen Teil der Strafeüberstanden hatte. Ich war zufrieden mit ihr und sah, wie sievordem ersten Schlag auf die Handfläche die geröteten Augenzusammenkniff, als wolle sie nicht zusehen, wie der Rohrstocknunauf ihrer Hand landete.

SWITSCH! SWITSCH! SWITSCH!
Dreimal hintereinander landete der Rohrstock nun auf Andreaslinker Hand, wobei ich wieder etwas fester schlug und sich dieHautsofort stark rötete. Ich hatte jedoch allen Grund, Andreas Disziplinzu bewundern. Denn alle drei Schläge nahm sie hin,ohne die Handzurückzuziehen. Auch die nun folgenden drei Schläge auf dieandere Hand nahm sie mit erstaunlicher Disziplinentgegen. Als ichdiese jedoch verabreicht hatte, tanzte Andrea förmlich von einemBein aufs andere, fuhr sich mit beidenHänden nach hinten auf denverstriemten Po, dann hielt sie die heißen Handflächen wieder vorden Mund und blies ihnenKühlung zu.

»Susanne, jetzt dusagte ich, und verabreichte nun auch ihr dendritten Teil der Strafe.
Dabei schien es mir, als wolle sie Andreas Selbstbeherrschung innichts nachstehen, denn auch sie nahm die sechs Schlägeentgegenohne die Hände auch nur einmal zurückzuziehen.
»Fertigsagte ich zu den beiden und legte den Rohrstock auf denSchreibtisch.
»Ich hoffe, daß ihr euch das für die Zukunft merkt! Beim nächstenMal gibt es die doppelte Ration, klar
Die beiden Mädchen nickten, während sie immer noch laut vor sichhinschluchzten und dabei ihre verstriemten Hinterteilerieben.

»Räum den Rohrstock wieder an seinen Platz, Andrea!« ordneteMelanie an.
»Und dann dürft ihr euch wieder anziehen...!«
Eine Erlaubnis, die sich die beiden gezüchtigten Dreizehnjährigennicht zweimal sagen ließen. Fast blitzartig schlüpften sie,nachdemAndrea den Striemenzieher wieder in den Schrank zurückgelegthatte, wieder in ihre Radlerhosen, wobei ich zufriedenzur Kenntnisnahm, wie sie mit größtmöglicher Vorsicht die Hosen über ihreverstriemten Popos zogen.

Kurz darauf saßen Melanie und ich im Wohnzimmer.
»Sag mal, du kannst mir doch nicht erzählen, daß du noch nie einMädchen mit einem Rohrstock bestraft hast...!«
Ich schüttelte den Kopf.
»Nein, wirklich nicht. Das kannst du mir ruhig glauben...«
»Na, dann bist du ja ein Naturtalent, was die Bestrafung vonMädchenpopos angeht...« lächelte Melanie.
»Du hast das viel besser gemacht, als ich es je gekonnt hätte...«
»Na ja, du hattest ja auch eine gehörige Portion Wut im Bauch. Undda straft man normalerweise fast immer unüberlegter alsohneWut
»Whisky...?« fragte mich Melanie. Ich nickte, den hatte ich mirjetzt wirklich verdient.

Auch Melanie nahm sich ein Glas von dem beruhigenden Getränk.Sie nahm einen tiefen Schluck, dann sah sie mich ernst anundfragte mich:
»Würde es dir etwas ausmachen, in Zukunft öfter mal auf Andreaaufzupassen?«
Ich nickte und antwortete:
»Na klar mache ich das, aber wieso
»Ich habe eine Vollzeitstelle angeboten bekommen. Das würdemich schon interessieren
Bisher hatte sie halbtags gearbeitet, um nachmittags für Andrea dasein zu können.
»Ich will nicht, daß sie nachmittags alleine ist. Nicht in diesemAlter, da haben sie doch alle nur Flausen im Kopfsagtesielächelnd.
»Und irgendeine Tagesmutter würde ganz bestimmt nicht meineErziehungsprinzipien weiterführen, wenn sie siebeaufsichtigt.Darauf lege ich aber Wert. Und außerdem...«
Sie nahm noch einen Schluck, sah mich an und lächelte.
»Außerdem denke ich, daß es für sie ganz gut wäre, auch einemännliche Bezugsperson zu haben, der an ihrer Erziehungbeteiligtist. So als väterlicher Freund, und später, wer weiß, vielleichtirgendwann mal als Ersatz-Vater...«

Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Ich stutzte. Dachte sie jetztdas gleiche wie ich? Der Gedanke daran war mir jedenfallssehrangenehm. Melanie war eine attraktive Frau, zu der ich mich schoneine Weile hingezogen fühlte... Ich mußte nicht langeüberlegen. AlsFreiberufler arbeitete ich sowieso zu Hause und konnte mir meineArbeit selbst einteilen. Daher war es keinProblem, daß Andreanachmittags ein paar Stunden bei mir war.
»Natürlich mache ich das gerne. Du weißt ja jetzt, daß ich sie mitder nötigen Strenge behandeln werde... Und daß ich nichtdavorzurückschrecken werde, sie ordentlich übers Knie zu legen, wennsie es verdient hat
Dabei sah ich sie an und lächelte ihr zu.

Sie erwiderte mein Lächeln.
»Ja, das habe ich gesehen. Das war ja auch der Grund, daß ich dichdiese Bestrafungen durchführen ließ. Ich mußtesichergehen.«
Auf meinen überraschten Blick fügte sie lachend hinzu:
»Dachtest du, daß das eine reine Gefälligkeit war
Da mußte ich auch lachen.
»Soso, das Ganze war also auch ein Test. Und, habe ichbestanden?«
»Mit Auszeichnung.« lachte Melanie.
Dann wurde sie wieder ernst.
»Du tust mir damit einen großen Gefallen
»Kein Problem, mach ich gerne. Ab wann ist es soweit
»Ich geb dir rechtzeitig Bescheid. Jetzt kann ich zusagen, dieDetails klären wir dann noch in aller Ruhe

Damit war es abgemacht. Ich würde das hübsche Mädchen alsoregelmäßig beaufsichtigen, die Hausaufgaben kontrollierenund mirvon ihr erzählen lassen, wie es in der Schule war. Und beiUngezogenheiten würde ich ihren strammen, nacktenMädchenpopogehörig versohlen. Und die Sache mit Melanie... Die Zunkunftversprach interessant zu werden...

Ein paar Minuten später erschienen die beiden Dreizehnjährigen aufder Bildfläche. Jetzt trugen sie wieder ihre schmucken, körperengen Radlerhosen und die T-Shirts. Während sich beideunisono immer noch die verstriemten Popos rieben, sagteAndreazu Melanie:
»Mama, Susanne und ich wollen dir etwas sagen...«
»So, was denn...?« forschte Melanie.
»Na, wir wollen uns dafür entschuldigen, daß wir im Supermarktgeklaut haben...« sagte Andrea und Susanne ergänzte:
»...und daß wir das nie wieder tun werden
Ich sah den beiden hübschen Mädchen ins Gesicht:
»Dann wäre ja der Sinn und Zweck dieser Züchtigung erfüllt...!«
Die beiden nickten schwach.

Melanie stand auf und nahm ihre Tochter in den Arm:
»Du siehst ein, daß das eine unvermeidliche Folge euresLadendiebstahls war...?«
Andrea nickte und auch ich stand fast automatisch auf, umSusanne in den Arm zu nehmen. Ich strich ihr überdieverschwitzten blonden Haare und genoss dabei den engenKontakt mit dem hübschen Mädchen.

Dann gaben wir, beinahe synchron, den Mädchen einen Klaps aufden Po und schickten sie wieder auf Andreas Zimmer.Susanne gingdann heim, während ich noch zum Abendessen blieb

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