Freitag, 17. Dezember 2010

Melanie, Andrea und ich - Teil 1


Es begann damit, daß ich eines Spätnachmittags Melanie, eine alte Bekannte, aufsuchte. Seit dem Tod ihres Mannes vor fastvier Jahren war sie allein erziehend. Melanie hatte eine Tochter, Andrea mit Namen. Sie war gerade dreizehn Jahre altgeworden und ein wirklich hübsches Mädchen. Sportlicher Körper, dunkelblonde Haare und gerade am Anfang der Pubertät.

Was mich beeindruckte, war ihr knackiger Mädchenpopo. Zwei pralle, gut geformte Hinterbacken, die durch eine tiefePopospalte voneinander getrennt wurden. Ein leichtes Hohlkreuz verstärkte noch die hinteren Rundungen.

Als Melanie mich hereinließ, verschwand Andrea gerade in ihrem Zimmer. Schniefend fuhr
sie sich mit der Hand über das Gesicht und versuchte so schnell wie möglich die Türe hinter sich zu schließen.

Ich wußte daß Melanie bisweilen auf sehr traditionelle Erziehungsmethoden zurückgriff: Wenn Andrea es verdient hatte, bekamsie die Hand der Mutter zu spüren. Nein, keine Ohrfeigen oder so etwas. Melanie legte ihre Tochter übers Knie und versohlte ihrkräftig den Hintern. Den nackten natürlich...

»Es war wieder mal so weit...«, lächelte mich Melanie an, während sie gespielt die Hand schüttelte, als ob sie ihr weh tat.
Ich lächelte zurück.
»Was hat sie denn wieder ausgefressen...?«
Melanie antwortete:
»Das Übliche. Eine Sechs in Mathe, ein Brief vom Lehrer, daß sie im Unterricht ständig unaufmerksam ist und schwatzt. Unddann auch noch ein paar freche Antworten. Ich hatte den Eindruck, daß sie eine Strafe regelrecht provozierte, daß ihr einfachdas Fell wieder mal so richtig juckte

Wir gingen ins Wohnzimmer. Nichts deutete darauf hin, daß hier gerade eben noch ein dreizehnjähriges Mädchen einenHinternvoll bekommen hatte. Nachdem wir uns gesetzt hatten, sagte Melanie:
»Eigentlich kommst Du gerade recht...«
Sie machte eine mehr oder weniger kunstvolle Pause.
»Wieso dennfragte ich zurück.
»Sie bekommt es meistens in zwei Rationen, mit einer Pause zwischendrin. Sie hat üblicherweise eine ganze Liste vonVergehen, und wenn es Zeit ist, sie wieder zu bestrafen, dann gebe ich es ihr immer richtig
Ich verstand noch immer nicht, worauf sie hinaus wollte und sah Melanie an. Melanie lächelte.
»Ich nehme an, daß Du es auch mal gerne ausprobieren würdest, wie es ist, wenn ein Mädchen mit nacktem Hintern überdeinem Knie zappelt...«

Wie hatte sie das erraten? Ich hatte keine Kinder und wußte demzufolge auch nicht, wie ein solches Szenario ablaufen würde.Daß es mich aber durchaus reizte, die Stelle des züchtigenden Vaters einzunehmen, hatte Melanie richtig erkannt.
»Du meinst, ich soll Andrea den zweiten Teil der Strafe verabreichen...?«
Ich schüttelte ungläubig den Kopf.
Melanie schüttelte erneut die Hand.
»Du siehst doch, daß mir die Hand weh tut... Natürlich könnte ich trotzdem, aber wenn Du es gerne möchtest, hätte ich nichtsdagegen einzuwenden.«
»Najaaaa, wenn Du meinst...«

Die Aussicht, einen nackten dreizehnjährigen Mädchenhintern verhauen zu dürfen, faszinierte mich irgendwie.
»Lassen wir ihr noch etwas Zeit, die Nachwirkungen der ersten Tracht zu verdauen...« sagte Melanie. »Ich denke, eine halbeStunde wird sie dazu noch benötigen
Sie ging in die Küche, um Kaffee zu machen. Aus Andreas Zimmer hörte man keinen Laut.

Dann tranken wir unseren Kaffee und unterhielten uns über dies und jenes. Eine gute halbe Stunde später ging Melanie, um ihreTochter zu holen. Als Andrea das Wohnzimmer betrat, sah sie mich und kam, um mir die Hand zu geben. Sie konnte ja nichtahnen, daß es ausgerechnet diese Hand sein würde, die ihr gleich den nackten Po verhauen würde.

Andrea trug ein T-Shirt und Jeans-Shorts, die sich eng an ihren Körper anlegten und vor allem die runden Pobackenaußerordentlich betonten. Sie schien etwas irritiert, nachdem sie sich in den Sessel gesetzt hatte. Ich nahm an, daß Melanie ihrgesagt hatte, daß es nun Zeit für den zweiten Teil der Strafe sei. Aber daß ich es sein würde, der ihr diesen Teil auf den Hinternapplizieren würde, nein, das hätte sie sich nicht im Traum ausgemalt. Für sie war es offensichtlich schon schlimm genug, daßsie nun vor einem Mann verhauen werden sollte. Auch wenn sie mich schon lange kannte, peinlich war es ihr sicherlich.

»Ich hab mir etwas ausgedacht, Andrea
Das Mädchen schluckte.
"Was denn...?
»Den zweiten Teil deiner Strafe wirst Du von Rolf erhalten....«
Ihre Stimme klang lauernd, als ob sie den Widerspruch der Dreizehnjährigen erwartete.
Andrea sah mich an.
»Du...?« stammelte sie mit ungläubigem Gesicht.
»Du sollst mich verhauen...?«
Und nach einer kurzen Pause, in der ich das entsetzte Gesicht des Mädchens beobachtete, fügte sie hinzu:
»Kann der das überhaupt...?«
»Ja Fräulein, ich glaube, das kann ich schon... Deiner Mutter tut nämlich die Hand weh, und da bat sie mich, diesen Teil zuübernehmen
Jetzt staunten wir aber beide. Andrea stand nämlich mir nichts dir nichts auf und kam zu mir.
»Also, dann bringen wir es doch gleich hinter uns...« sagte sie leise.

Ich sah Melanie an, sie sah mich an und dann sahen wir beide Andrea an. Daß es sich die Dreizehnjährige so bereitwilliggefallen lassen würde, von mir gezüchtigt zu werden, hatten wir uns nicht vorgestellt. Mein Gott, ich war plötzlich so aufgeregt,dieses Mädchen, das da vor mir stand, bestrafen zu dürfen. Auf den nackten Hintern! Ich hatte noch nie zuvor einem Mädcheneine Tracht Prügel verabreicht. Andrea wollte sich schon selbst die Hosen herunterziehen, aber ich kam ihr zuvor.
»Warte, das mach ich
Ich öffnete den Knopf, dann zog ich langsam den Reißverschluss runter. Sodann griff in den Bund der eng anliegendenJeans-Shorts und zog sie langsam über die Oberschenkel bis zu den Kniekehlen herunter. Dann zog ich das weiße Höschenebenfalls langsam herunter.
»Dreh dich umsagte ich mit belegter Stimme.

Das Mädchen drehte sich um, stützte ihre Hände auf den Knien ab und präsentierte mir nun ihre Hinterbacken. Die Spuren derersten Züchtigung waren unübersehbar. Melanie hatte eine gute Handschrift, sie offenbarte sich in vielen dunkelroten undblauen Flecken auf dem Mädchenpopo.
»Na, das sieht ja schon ganz ordentlich aus...« stellte ich fest und streichelte über die gezüchtigten Pobacken.
Trotz der Züchtigungsspuren fühlten sie sich immer noch samtig an. Dann aber fiel mir etwas ein, wie ich die Prozedur ganznach meinem Geschmack verlängern konnte.

»Wieder umdrehen!« ordnete ich an.
Ich wollte Andrea zunächst einem kleinen Verhör und einer ordentlichen Standpauke unterwerfen.
»Sag mal, wofür soll ich dich eigentlich bestrafen...?« fragte ich sie.
Andrea zögerte kurz, dann antwortete sie:
»'Ne Sechs in Mathe und sonst noch einiges
»Ach ja...? Waren die Aufgaben zu schwer? Oder warst Du einfach nur zu faul zum Lernen
Andrea wirkte bedröpselt.
»Beides, glaub ich. Aber ich sehe ja ein, daß ich Strafe verdient habe...!«
Nein, nein, Mädchen, so einfach kommst du mir nicht davon, dachte ich bei mir. Und so setzte ich das Verhör fort:
»Gut, die Sechs ist ja schon Grund genug für den Hinternvoll. Aber was war sonst noch...?«
Ungeniert rieb sich die Dreizehnjährige jetzt die Pobacken.
»Ein Brief von der Schule...«
»Ein Brief? Verkehrt dein Lehrer jetzt schon schriftlich mit deiner Mutter
Melanie beobachtete die Szenerie vermutlich mit dem gleichen Genuss, den auch ich hatte.
»Nöö, aber der Lehrer meint halt, ich würde im Unterricht nicht aufpassen...«
Es klang nicht gerade überzeugend.
»Ah ja... Nimm die Hände vom Po
Andrea gehorchte.
Dann sagte ich:
»Ja, ja, dann gibt es also genügend Gründe dafür, diesen Hintern wieder mal so richtig zu verhauen...!«
Andrea nickte.
»Sag doch mal, Andrea, wie viele Schläge gibt es denn üblicherweise für diese Sachen...?«
»Hmm, zweimal fünfzig mit der Hand, manchmal auch ein Dutzend mit dem Rohrstock oder der Riemenpeitsche...« berichtetesie.
»Und mit welchem Instrument hast du es am liebsten...?«
Ich sah, daß Melanie grinste. Das war ein Verhör, wie es ihr Spaß machte.
»Am liebstenAndrea zuckte zusammen. »Am liebsten... Mit gar keinem... Tut alles weh
»Na, das soll's ja auch...! Aber was ist am schlimmsten...?«
»Der Rohrstock natürlich. Da kann ich meistens zwei, drei Tage lang nicht richtig sitzen...«
Jetzt fuhr ein schelmisches Grinsen über ihr hübsches Mädchengesicht.

Ich sah Melanie an, doch sie schüttelte den Kopf:
»Heute wäre der Rohrstock nicht notwendig...«
»Also gut, dann kriegst du es auch von mir mit der Hand, Fräulein! Wie viele hast du denn heute schon bekommen
»Fünfzig feste mit der Hand...!« seufzte Andrea.
»Gut, dann gibt es noch mal die gleiche Ration. Leg dich über meine Knie!« forderte ich sie jetzt ruhig auf.

Andrea stellte ihren Körper über mein linkes Knie, beugte sich dann nach unten, legte sich über und räkelte sich zurecht. Ichstellte nun mein rechtes Bein so fest an ihre Unterschenkel, daß ich das Mädchen fest im Griff hatte. Dann griff ich um ihreHüften und zog den nackten Hintern noch etwas mehr nach oben. Es war die ideale Züchtigungsstellung. Andreas Po wölbtesich mir nun herrlich entgegen. Einige Sekunden lang beobachtete ich das Muskelspiel der Gesäßbacken. Dann schob ich ihr T-Shirt noch ein bisschen mehr nach oben, um den Mädchenhintern völlig freizulegen. Die Pobacken der Dreizehnjährigen warennoch hübsch rot vom ersten Teil der Bestrafung, an einigen Stellen hatten sich schwache blaue Flecken gebildet.

Ich streichelte sanft über die Erziehungsfläche des Mädchens. Ihre Haut fühlte sich trotz der zahlreichen blauen Flecke weich,ja samtig an.
»Also los, fang ansagte Melanie, die es offensichtlich kaum erwarten konnte, wie ich ihre Tochter züchtigen würde.
Ich griff nun Andrea am Hals und drückte ihren Kopf nach unten.
»Hände auf den Rücken!« befahl ich mit belegter Stimme.
Andrea gehorchte und verschränkte die Hände auf dem Rücken. Ich nahm ihre Handgelenke, legte sie kreuzweise übereinanderund fixierte sie mit einer Hand. Die Züchtigung konnte beginnen!

Ich holte weit aus und ließ die rechte Handfläche genau auf die Mitte der Mädchenpobacken knallen. Nun sollte man eigentlicherwarten, daß ein Mädchen nach einem solchen Schlag in heftiges Schreien ausbrechen würde. Nicht so Andrea! Zwar hörteich, wie sie die Atemluft zwischen den Lippen herauspresste und spürte, wie sich ihr Körper spannte, viel mehr aber auch nicht.Ich war erstaunt. Und als ich nach dem dritten Schlag immer noch nicht die erwartete Resonanz spürte, schlug ich fastautomatisch immer fester. Da, endlich! Gerade hatte ich den zehnten Schlag auf die jetzt immer glühend heißer werdendenund sich purpurrot färbenden Pobacken gesetzt, da fing die Dreizehnjährige an zu wimmern. Meine Schläge waren aber auchwirklich nicht von schlechten Eltern.

Das Muskelspiel der sich immer stärker rötenden Pobacken der Dreizehnjährigen war hochinteressant. Mal presste sie dieBacken fest zusammen, mal ließ sie sie locker, so daß sich die Pobackenspalte öffnete, als schienen die Hinterbacken zuatmen. Ebenso faszinierend war es, die Spurenbildung auf Andreas Mädchenpopo zu beobachten. Deutlich zeichneten sichmeine fünf Finger auf der Haut ab, die aber nach etwa zehn Schlägen eine purpurne Färbung annahm. Trotzdem fuhr ich mitunverminderter Kraft mit der Züchtigung fort.

»Klatsch..., Klatsch..., Klatsch...« hallten die Schläge durch den Raum, und nachdem ich die Schläge fünfzehn bisfünfundzwanzig in rascher Folge hintereinander auf das Mädchengesäß und dort abwechselnd auf die linke und dann auf dierechte Pobacke hatte knallen lassen, wand sich Andrea jetzt unter der Heftigkeit meiner Schläge und versuchte aus meinemfesten Klammergriff zu entweichen. Was ihr natürlich nicht gelang, und ebenso wenig gelang es ihr mit den Beinen zustrampeln. Sobald sie dies versuchte, erhöhte ich den Druck meines rechten Beines gegen ihre Knie und hielt so ihr Hinterteil inder richtigen Züchtigungsposition.

Es folgten weitere schnelle Serien zu je fünf Schlägen, unterbrochen von Einzelschlägen, bei denen ich darauf achtete, denMädchenhintern gleichmäßig zu röten. Die Züchtigungsspuren waren jetzt vom Steißbein bis hinab zu denOberschenkelansätzen deutlich zu sehen. Ab dem fünfunddreißigsten Schlag hatte ich aber ziemliche Mühe, das Mädchenfestzuhalten. Deshalb landeten auch einige der restlichen Schläge auf den Gesäßbackenflanken, dem Pobackenansatz und denOberschenkelrückseiten, was Andrea offensichtlich besonders schmerzte.

Aber schließlich hatte sie es überstanden. Ich lockerte meine Beinklemme und ließ Andrea von meinem Knie herunterrutschen.Etwa zwei Minuten lang lag sie zusammengerollt am Boden und schluchzte vor sich hin. Dabei fuhr sie sich mit der linken Handimmer wieder über die nackte Sitzfläche, als wollte sie die Glut verteilen, während sie sich mit der rechten fast trotzig ein paardicke Tränen aus den Augenwinkeln wischte.

»Und, bist du zufrieden...?«
Ich sah Melanie an und erwartete ein Lob aus ihrem Mund. Während sich Andrea allmählich aufrichtete, sagte Melanie:
»Gut, das war sogar sehr gut! Ich hätte es ihr nicht besser geben können
Wir beobachteten die heftig schluchzende Dreizehnjährige eine Weile, während wir unseren Kaffee tranken. Es dauerte schoneine ganze Weile, bis Andrea wieder einigermaßen ansprechbar war.

»Gut...«, sagte Melanie zu Andrea, »dann wäre die Strafe erledigt und das Vergehen ist vergessen. Das hättest du dir allesersparen können, mein Mädchensagte sie und strich ihr tröstend über die verschwitzten Haare.
»Für den Rest des Tages bleibst du untenherum nackt... Dann gehst du in dein Zimmer und denkst über deine Sünden nach... Ineiner halben Stunde kommst du zur ersten Striemenkontrolle!«

Wir setzten uns vor den offenen Kamin. Melanie legte ein paar Holzscheite übereinander und zündete sie an. Nach wenigenMinuten brannte das Kaminfeuer und sie bot mir ein Glas Whisky an, das ich dankend annahm. Ich brauchte jetzt unbedingtetwas beruhigendes, und da war ein guter Single Malt genau das Richtige.
"Und... Was sagst du zu meinen Erziehungsmethoden...? fragte sie mich.
»Es war großartig!«, antwortete ich.
»Ich hätte nicht gedacht, daß es solche Erziehungsmethoden noch gibt...«
Melanie lächelte.
»Weißt du, ich war in meinen Mädchenjahren im Internat. Und da waren solche Erziehungsmethoden gang und gäbe. Wer nichtspurte, bekam den Rohrstock zu spüren
»Aber daß Andrea das alles so freiwillig mitmacht....?« rätselte ich.
»Was heißt hier freiwillig? Es bleibt ihr gar nichts anderes übrig. Außerdem ist sie es nicht anders gewohnt, ich erziehe sieschon von klein auf so. Andrea bekommt von mir alles, was sie zu ihrem Erwachsenwerden braucht. Liebe, Zärtlichkeit,Geborgenheit. Aber sie lernt auch Disziplin, die ich ihr mit der notwendigen Strenge beibringe...«
Ich nahm einen Schluck Whisky und setzte nach:
»Eigentlich ein kleines Wunder, daß ein Mädchen in Andreas Alter Rohrstock oder Riemenpeitsche zu ihrer Erziehungakzeptiert...«
Melanie lächelte.
"Haben wir im Internat auch gekriegt, jede Woche, samstags, hat uns kaum geschadet...!

Wir saßen eine Weile schweigend nebeneinander und blickten ins Kaminfeuer. Leise knisternd brannten die Holzscheite.Beinahe hätten wir das Klopfen an der Türe nicht gehört. Andrea wusste, daß sie anzuklopfen hatte, wenn Besuch da war.
»Komm rein...!« sagte Melanie. Und zu mir gewandt, sagte sie: »Es wird Zeit für die erste Striemenkontrolle...!«

Andrea betrat das Wohnzimmer. Wie es ihre Mutter befohlen hatte, trug sie nur ein kurzärmliges T-Shirt, ab dem Bauchnabelwar sie immer noch nackt. Sie ging zu ihrer Mutter, drehte sich um und bückte sich leicht nach vorne, die Hände auf die Kniegestützt. Die starke Rötung, die durch die Schläge mit der Hand hervorgerufen worden war, war schon etwas verblichen, nurnoch einige blaue Flecke waren auf dem Mädchenpopo zu sehen.
»Es gehört bei uns zum Ritual, daß ich die Spuren auf Andreas Po kontrolliere...« sagte sie zu mir.
»Es könnte ja sein, daß der eine oder andere Schlag etwas zu fest war. Dann müsste ich den Po mit einer Salbe eincremen...«
Ich beobachtete, wie Melanie die Pobacken ihrer Tochter kontrollierte.
»Gute Arbeit, wirklich! Erstaunlich, für einen Anfänger...« sagte sie mit Respekt in der Stimme zu mir.
Andrea richtete sich wieder auf und strich über ihren malträtieren Popo.
»So, jetzt gehst du noch zu Rolf, damit er seine Arbeit auch gehörig bewundern kann...!«
Andrea kam zu mir und präsentierte kurz darauf ihren nackten Hintern ebenso wie zuvor ihrer Mutter. Ich war ein bisschenstolz auf mich, denn für jemanden, der eine solche Züchtigung zum ersten Mal verabreichte, hatte ich ordentliche Arbeitgeleistet, wenn man das Ganze überhaupt als Arbeit bezeichnen konnte. Unbewusst streichelte ich jetzt Andreas Hinterteil,dann fuhr ich mit der Hand über die Rückseiten ihrer Oberschenkel. Es fühlte sich natürlich längst nicht mehr so glatt und zartan wie vor der Bestrafung. Und es war auch noch ganz schön heiß. Irgendwie hatte ich Mitleid mit der Dreizehnjährigen, die unsbeiden so bereitwillig den nackten Popo entgegengehalten hatte.

Melanie warf mir eine Tube mit Hautcreme zu.
»Wenn du möchtest, kannst du Andreas Hinterteil ein bisschen eincremen...«
Natürlich mochte ich. Ich wußte ja nicht, wann sich eine solche Gelegenheit wieder einmal bieten würde. Daß dies übrigensschon bald wieder der Fall sein würde, ahnte ich in diesem Augenblick natürlich nicht... Ich entnahm der Tube einen dickenKlecks Salbe, befahl Andrea in die Bückstellung, in der sie mir ihr malträtiertes Hinterteil ideal präsentierte. Mit sanften Handbewegungen begann ich nun, den Hintern einzucremen.
»So, fertigsagte ich, nachdem ich einige Minuten später mein barmherziges Samariterwerk beendet hatte.
Ich gab Andrea noch einen leichten Klaps über beide Pobacken.
»Jetzt darfst du ein bisschen fernsehen, Andreaerlaubte ihr nun ihre Mutter.
»Aber die Hose lässt du noch, wo sie ist... Wir wollen uns doch an deinem farbenprächtigen Hinterteil noch ein wenigerfreuen...!« spöttelte sie.
Der Mädchen verschwand in der Ecke des Wohnzimmers, in welcher der Fernsehapparat stand.

Bald darauf verabschiedete ich mich, nachdem Melanie eine Stunde später eine zweite Striemenkontrolle vorgenommen hatte.
»Wiedersehen, Andrea!« verabschiedete ich mich von dem Mädchen, natürlich nicht ohne einen letzten, aber eher sanftenKlaps auf die immer noch heißen nackten Pobacken gegeben zu haben. Andrea ließ es sich ohne Widerspruch gefallen. Melaniebrachte mich zur Türe, gab mir einen Kuss auf die Wange und wir verabschiedeten uns.
»Bis zum nächsten Mal...!« sagte sie.
»Und vielen Dank, daß du mir bei Andreas Erziehung so schön geholfen hast...«
sie lächelte.

Ahnte sie, daß ich es nicht gerade ungern getan hatte, den nackten Hintern ihrer Tochter zu bearbeiten?

3 Kommentare:

quentin hat gesagt…

Das ist eine sehr schone, feinfühlige Geschichte,ich bin gespannt auf die Fortsetzung,tom

Anonym hat gesagt…

Der Rohrstock wäre angemessen.

Anonym hat gesagt…

Meine Mutter hat mir früher ordentlich das Fell versohlt wenn ich nicht spurte!
Hosen runter und dann hats gegeben, aber wie!