Donnerstag, 10. November 2011

Die unordentliche Küche


In unserer Küche sieht es ziemlich chaotisch aus, und das nur nur weil ich bisher zu faul war dasbereits saubere Geschirr in der Spülmaschine auszuräumen.

Du kommst spät abends müde nach Hause und fragst mich verärgert, warum das dreckige Geschirrhier in Bergen rumsteht. Ich antworte gelangweilt, daß die Spülmaschine voll ist. Verärgert fragstDu, warum ich die dann noch nicht ausgeräumt habe. Ich entgegne ziemlich bockig:
»Hatte keine Zeit
Du schaust mich an und meinst:
»So, So... Keine Zeit

»Kannst es ja schnell machen wenns dich störtzicke ich rum. »Die grüne Schüssel kommt insWohnzimmer und die eine Kuchenplatte ist geliehen, die brauchst Du auch nicht in denKüchenschrank zu räumen. Alles andere weißt ja selbst, wo's hingehört! Die Tupperteile mußt dunoch ein bisschen nachtrocknen, weil da meist in den Rillen noch Wasser ist. Schau Dir bitte dieGläser an... Wenn da noch Schlieren dran sind, nimm das feinere Geschirrtuch, damit kannst Du dasbesser entfernen. Und pass auf beim einräumen, daß Du das ordentlich machst... Guck das allesreinpasst! Ach ja und der Müll muß auch noch runterdabei laufe ich aus der Küche raus.

Ich hör gerade noch wie Du sagst:
»Na warte meine Liebe... Ich mach gleich was ganz anderes
Ich höre wie Du die Maschine ausräumst und dabei zählst...
'Was macht er denn?'
Verwundert schaue ich in die Küche und sehe wie Du die Teile auf den Tisch stellst und jedeseinzelne Teil zählst. Jedes einzelne Messer, jede einzelne Gabel, jedes einzelne Kaffeelöffelchen!
Ich denk:
'Spinnt er jetzt? Egal... Ich muß jetzt meine Nägel lackieren.'

Ich werf mich in meinen süßen Schlafanzug und setz mich gemütlich im Wohnzimmer auf's Sofa undfreu mich, daß die Arbeit für mich erledigt wird.

Nach einer Weile kommst Du zu mir ins Wohnzimmer. Du setzt Dich neben mich aufs Sofa, nimmstmir den Nagellack aus der Hand und stellst ihn auf den Tisch. Ehe ich mich versehe, packst Du micham Arm und ziehst mich über Deinen Schoß. Mit enschlossenem Druck auf meinen Rücken und einemfesten Griff um meine Taille bringst Du mich in die Position die Du haben möchtest!

»56!« sagst Du.
»Was 56?« frage ich und fange an, mich etwas mulmig über Deinem Knie zu fühlen.
»56 Teile hab ich aus der Maschine geräumt... Und diese 56, mein liebes Fräulein, werde ich Dir nuneinzeln auf deinen süßen nackten Hintern klatschen! Aber erst gibt's mal zehn auf die Schlafhosezum aufwärmen

»AUA-AU... Nein!!«
Ich spüre schon bei diesen zehn kräftigen Klapsen, daß Du sehr sauer und verärgert bist!
»So mein Mädchen, und jetzt kommt die Hose runter und dann gibt's ordentlich den Nackten vollfür's faul sein den ganzen Tag

Bei dem Satz ziehst Du mir mein Schlafanzughöschen runter und legst Deine Hand auf meine blankenrunden Pobacken!
»Glaubst Du etwa, ich schufte den ganzen Tag und mach hier dann noch die Küchenarbeit? Duhattest den ganzen Tag frei und Zeit genug die Küche sauberzuhalten!«

Und schon beginnst Du damit, auszuholen und Deine flache Hand kräftig auf meinen Hintern zuplatzieren!
»Au!« --- Zappel --- »Aua
Du versohlst mir ungeniert weiter meinen Nackten, der zunehmend an roter Farbe gewinnt.

Ich zappel und jammere und meckere und jammere.
»Aua, Au... Nein... Bitte nicht... Nein AUA! Aaaarg... Aha... Au! Nicht, das tut weh
Das motiviert Dich nur noch mehr, mir die Tracht zu erteilen, die ich in deinen Augen mehr alsvedient habe.

Bei der Hälfte der Strafe hältst Du kurz inne und streichelst mir über den Po, um die Hitze, diederselbige nun ausstrahlt, zu genießen...
»Dir werde ich zeigen, wer hier sagt wo's langgeht! Ich bin noch lange nicht fertig
Du führst die Strafe weiter langsam aber konsequent aus...

Als endlich der letzte der 56 Schläge mein Hinterteil erhitzt hat, sagst Du:
»So mein Fräulein... Und jetzt gibt's noch einen Bonus von zehn besonders kräftigen.«
Du stemmst Dein rechtes Bein über meine Oberschenkel, was verhindert daß ich weiter zappelnkann.
»Und zwar sind die für mich auch noch herumkomandieren wollen und MIR erzählen zu wollen, wieich die Spülmaschine auszuräumen hab

Du drückst mich nach unten und verpasst mir zehn von deiner besten Sorte! Danach lässt Du michlos und ich stehe mit Tränchen in den Augen auf. Noch mit meinen Händen am Hintern nimst Du micham Arm und führst mich zur Küche.
»So Süße... Und jetzt aber flott hier das Geschirr wegräumen und klar Schiff machen! Ist das klar
Mit einem kräftigen Klaps verabschiedest Du mich in die Küche.

Du lässt mich mit meinem versohlten Hintern stehen und gehst ins Bad um dich zu duschen und für'sBett fertig zu machen. Mein Hintern ist ein einziges Feuer! Ich spüre wie durch Deine kräftige HandMuster darauf entstanden sind.

Ich geh zum Spiegel im Flur und werfe einen Blick darauf. Leuchtend rot schimmert mir meineKehrseite im Spiegelbild entgegen. Ich streiche sanft darüber und fühl mich plötzlich irgendwieerleichtert.

Ich geh in die Küche und räume brav das Geschirr weg, das Du nur zum zählen auf den Tisch gestellthast und verstaue auch das dreckige, was überall rumstand in die nun leere Maschine.

Nachdem ich dann noch die Spüle und die Arbeitsfronten sauber gewischt habe, geh ich in das nunmittlerweile frei gewordene Bad und mach mich frisch und entscheide mich, für's Bett lieber dasseidige kurze Nachthemdchen anzuziehen.

Danach schleiche ich mich ins Schlafzimmer. Du liegst im Bett und liest ein Buch. Ich trete zu Dir ranund frage leise:
»Bist Du mir noch böse
Du legst lächelnd Dein Buch zur Seite, richtest Dich auf und nimst mich an der Hand.
»Komm her mein Schatz! Natürlich bin ich Dir nicht mehr böse. Wir haben das ja jetzt geregelt...Komm Süße... Komm zu mir

Du ziehst mich zu Dir her und nimmst mich in den Arm. Deine Hand legt sich auf meine Pobacken.
»Tut's noch weh
Liebevoll streichelst und massierst Du meine noch heißen Bäckchen.
»Neinsage ich schmollend. »Ich weiß ja, daß ich es verdient habe

Zärtlich küsst Du mich und Deine Hand fasst sanft zwischen meine Beine. Du spürst wie erregt undbereit ich bin. Lächelnd ziehst Du mich zu Dir...

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