Samstag, 26. November 2011

Das gemeinsame Projekt

„Emily, Du wirst den Vortrag mit Mike zusammen halten. Hast Du mich verstanden?“ Emily schrak hoch und sah Mike an. Wie sollte sie denn mit diesem Hünen zusammen einen Vortrag halten? Mike war ihr unheimlich. Er war einen Kopf größer als sie und behandelte sie immer von oben herab. Sie hatte keine Lust darauf, einen Vortrag mit ihm auszuarbeiten und zu halten. „Worum soll es denn gehen, Frau Schröder?“ Emily sah die Lehrerin an. „Euer Thema wird die Haut sein, Emily.“ „Kann ich nicht einen anderen Partner haben? Was ist denn mit Thomas?“ „Ach, Du meinst, weil Thomas alles allein ausarbeitet? Ich habe schon gemerkt, dass Du Dich vor der Arbeit drückst, wo Du nur kannst. Du arbeitest mit Mike zusammen. Das ist mein letztes Wort.“ Emily schluckte und lehnte sich trotzig zurück.
„Ich will aber nicht mit Mike arbeiten“, motzte sie laut vor sich hin. „Das reicht jetzt, Emily. Nach dem Unterricht bleibst Du bitte hier.“ Mike sah sie grinsend an. „Ich weiß, wer heute den Arsch voll bekommt“, zog er sie auf. Emily zuckte zusammen. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Laut Regelwerk war es den Schülern untersagt, den Lehrern zu widersprechen. Der Rest der Stunde ging schneller als gewöhnlich vorüber. Ob es wohl daran lag, dass sie Angst davor hatte, was sie nach dem Unterricht erwartete? Sie hing ihren Gedanken nach, als es auch schon zur Pause klingelte. Emily packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zur Tür. „Ich hatte eben etwas gesagt, Emily.“ Frau Schröder sah Emily durchdringend an. Diese wusste, dass sie im Prinzip zwei Möglichkeiten hatte. Zum einen konnte sie jetzt bleiben und die Strafe durch Frau Schröder hinnehmen, zum anderen konnte sie gehen und sich vom Direktor bestrafen lassen, was wesentlich schlimmer war.
Emily seufzte und wartete darauf, dass ihre Klassenkameraden den Raum verließen. Frau Schröder legte den Riemen auf den Tisch. „Komm her, Emily!“ Emily kam mit gesenktem Kopf zum Tisch der Lehrerin. “Es tut mir leid, dass ich Ihnen widersprochen habe. Aber Mike ist doof. Mit dem kann ich nicht arbeiten.“ „Ist das nicht ein bisschen vorschnell geurteilt, Emily? Mike ist einer unserer besten Schüler. Für Dich wäre es eine gute Chance, Deine Note zu verbessern. Darum solltest Du Dich überwinden und mit Mike zusammenarbeiten. Selbst, wenn er Dir nicht sympathisch ist. Und nun beug dich über den Tisch. Du weißt, was Du für Deine Widerworte verdient hast.“ Emily schniefte, gehorchte jedoch.
Die Lehrerin nahm neben dem Mädchen Aufstellung und legte den Riemen auf ihrem Po ab. Sie verabreichte dem Mädchen die verdiente Strafe, ohne hart oder brutal zu sein. Ganz im Gegenteil schien die Lehrerin sogar verständnisvoll. Nachdem sie die Bestrafung abgeschlossen hatte, nahm sie die Schülerin tröstend in den Arm. „Teilt euch das Thema auf. Dann hat jeder seinen Bereich für sich.“ Emily wischte sich die Tränen von den Wangen. Sie hatte die Strafe hingenommen, weil sie verdient war. Allerdings hatte sie nach wie vor keine Lust darauf, mit Mike zusammen einen Vortrag zu halten und schuf einen Plan. Sie wollte diesen hochnäsigen Mike einfach auf die Nase fallen lassen. Sollte er doch auflaufen und das würde er auch, wenn sie nämlich einfach nichts tat.
Mit diesen Gedanken trat sie hinaus auf den Schulhof. Dort wartete Mike schon auf sie. „Wir treffen uns nachher im Computerkabinett. Dann können wir im Internet recherchieren. Sei pünktlich.“ Emily reagierte gar nicht und erntete dafür einen unsanften Klaps auf den ohnehin pochenden Po. „Mann!“, sie funkelte Mike böse an. „Du Arsch!“ Dann stellte sie sich ein wenig
abseits und beobachtete das Treiben. Die nächsten beiden Schulstunden vergingen schnell. Nachdem es geklingelt hatte, machte Emily sich auf den Weg in ihr Zimmer. „Emmi?“ Emily drehte sich herum. So war sie von ihrer Mutter immer genannt worden. Mike stand auf dem Flur und sah sie an. „Wo willst Du hin? Ich sagte doch, dass wir uns im Computerkabinett treffen.“
Emily sah ihn trotzig und lustlos an. „Ich werde diesen verfluchten Vortrag nicht mit Dir halten.“ Mike zuckte mit den Achseln. „Alles klar, dann gehe ich jetzt zu Herrn Schubert und sage ihm das. Soll er es doch mit Dir klären.“ Bei diesen Worten rollte er verächtlich mit den Augen. „Mike? Bitte geh nicht zum Schubert. Ich komme ja mit.“ „Es geht doch.“ Er drehte sich um und ging ins Computerkabinett. Emily folgte ihm lustlos. Sie wusste, dass sie keine Chance hatte, um den Vortrag herum zu kommen. Als sie den Raum betrat, hatte Mike bereits 2 Computer gestartet und wartete nur darauf, dass sie zu ihm kam. „Ich habe hier einen Link, wo wir nützliche Informationen finden können.“ Er lächelte Emily aufmunternd an. Diese setzte sich und starrte auf den Monitor. „Son Schiss. Das brauch ich nie wieder.“, murmelte sie vor sich hin.
Dann entdeckte sie ein Banner, das auf eine Spieleseite verlinkte und war schon dabei, sich diese intensiver anzuschauen. Während Mike sich eifrig Notizen machte, kämpfte sie gegen Aliens und befreite die Erde. „Yeah, geschafft“, entfuhr es ihr laut. Mike stand auf und kam zu ihr herüber. „Was denn? Schon fertig?“ Da erblickte er das Spiel auf ihrem Monitor. „Du, du hast ja noch nicht einmal angefangen.“ Seine Stimme bebte. Emily sah erschrocken von unten nach oben zu ihm auf. „Mike, ich… Versteh das nicht falsch. Ich…“ „Was, Emily? Was willst Du mir sagen?“ Er bebte vor Wut. Dann schnappte er Emily am Arm. „Soll ich den Vortrag alleine halten? Ist es das, was Du willst? Wolltest Du mir zeigen, wie schlecht die Meinung ist, die Du von mir hast? Es ist Dir gelungen, Emily. Du hast es geschafft!“ Mike nahm seine Sachen und stürmte aus dem Raum, eine verdutzte Emily zurücklassend.
Verdattert und von sich selbst enttäuscht, starrte sie auf die Tür, die geräuschvoll ins Schloss fiel. „Das wollte ich doch gar nicht“, murmelte sie vor sich hin. Dann holte sie tief Luft und begann damit, ihren Teil des Vortrages auszuarbeiten. Es nahm einige Stunden in Anspruch, all das über die Haut herauszufinden, was sie für wichtig hielt. Darum bekam sie wohl auch nicht mit, dass man sie im gesamten Schulgebäude suchte. Längst hätte sie nämlich beim Essen gewesen sein sollen. „Wo ist dieses Mädchen nur wieder hin?“, fragte Herr Schubert. „Ich hab sie zuletzt im Computerkabinett gesehen. Da hat sie gespielt, statt den Vortrag mit mir auszuarbeiten.“ Mike musste seiner Wut Luft machen. „Ja, hat denn mal einer von euch nachgeschaut, ob sie vielleicht noch immer dort ist?“ Mike schüttelte den Kopf. „Dann solltet ihr das vielleicht mal tun“, erwiderte Herr Schubert und ging voran. Leise öffnete er die Tür des Computerraums. Schließlich wollte er wissen, ob sie noch immer spielte und das Essen darüber vergessen hatte. Aus seiner Erfahrung wusste er, dass jeder Mensch sich wandeln konnte. Als er in den Raum trat, fand er eine Emily, die noch immer dabei war, die Fakten zum Thema „Haut“ zusammenzustellen. Sie schrak mächtig zusammen, als ihr jemand die Hand auf die Schultern legte.
„Emily, was machst Du hier?“ Mike sah sie mit großen Augen an. Emmi wurde verlegen. „Du hast doch gesagt, dass ich den Vortrag ausarbeiten soll. Das habe ich gemacht. Und als Du vorhin…“, weiter kam sie nicht. Sie hatte Tränen in den Augen. „Ich war so erschrocken, Mike.“ Ihr
Klassenkamerad sah sie von oben herab an. „Wenn Du nicht erst gespielt hättest, wärst Du längst fertig gewesen.“ Mike drehte sich um und ging. Emily sah ihm nach und dann zu Herrn Schubert. „Gehen Sie etwas essen.“ Der Direktor bemerkte, was in Emily vor sich ging. Er konnte sehen, wie sich das Mädchen mit der Situation quälte. Emily nahm ihre Sachen und ging zur Tür. „Emily?“ Sie wandte sich um. „Ja?“ „Ich gestatte Ihnen ausnahmsweise, nachher das Zimmer Ihres Schulkameraden aufzusuchen. Versuchen Sie das Problem zu klären.“ Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Direktors. Emily nickte und ging dann in den Speisesaal.
Wirklich Hunger hatte sie nicht. Stattdessen dachte sie darüber nach, wie sie mit Mike reden konnte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Er hatte ja Recht gehabt. Durch ihre kindische Art war sie dazu bereit gewesen, dafür zu sorgen, dass er eine schlechte Note bekam. Sie hatte es gründlich verbockt. Nachdem sie ihren Teller weggestellt hatte, machte sie sich auf den Weg zu Mikes Zimmer. Sie klopfte an und wartete darauf, hereingebeten zu werden. Mike lag auf seinem Bett und sah sie an. „Was willst Du hier, Emily?“ „Mit Dir reden?“ Klein und zerbrechlich wirkte sie, wie sie so verloren in der Tür stand. „Es tut mir leid, dass ich vorhin nicht arbeiten wollte. Du bist immer so… und dann…“ Sie zuckte mit den Achseln und wollte Mikes Zimmer wieder verlassen. „Wie bin ich, Emmi?“ „Von oben herab! Du siehst mich gar nicht.“ „Das ist nicht wahr, Emily und das weißt Du auch. Ich sehe Dich und ich wollte den Vortrag mit Dir ausarbeiten.“ „Und ich habs verbockt.“ „Du weißt, dass man jedes Problem aus der Welt schaffen kann. Komm her!“
Unsicher ging das Mädchen auf den jungen Mann zu. Dieser setzte sich auf und schnappte sie am Arm. „Mike? Was hast Du vor?“ „Ich werde Dir zeigen, was Du davon hast, wenn Du meinst, mich auflaufen lassen zu müssen.“ Schon zog er sie übers Knie und schnappte nach dem Holzlineal, das auf seinem Nachttisch lag. Er klemmte ihre Beine ein und begann ihr mit dem Lineal den Hintern gründlich zu versohlen. „Steh auf“, sagte er nach einer Weile und das Mädchen gehorchte. „Hose runter!“ „Aber“, versuchte sie zu protestieren. „Aber was? Soll ich es machen?“ Emily schüttelte den Kopf und schob ihre Hose nach unten. Schon befand sie sich wieder über seinen Knien. Wieder wurden ihre Beine eingeklemmt und wieder klatschte das Lineal auf ihren heißen Po. Emily schniefte und weinte ins Kissen. Die Zeit kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Irgendwann ließ Mike sie aufstehen. „Fühlst Du Dich jetzt besser?“ Er sah sie fragend an. Emily nickte. „Gut, dann habe ich Deine Entschuldigung jetzt angenommen und hoffe, dass Du Dir so etwas nicht noch einmal leistest.“ Das Mädchen nickte, zog sich die Hose hoch und ging dann in sein Zimmer. Der Tag war lang gewesen und sie musste schlafen.

3 Kommentare:

Krystan hat gesagt…

Schöne Geschichte. Ich hoffe, wir können bald mehr lesen.

lg
Krystan

Anonym hat gesagt…

Die Geschichte gefällt mir sehr,vor allem weil Mike der Emily zum Ende noch mal ordentlich den Po versohlt! :)

Rüdiger hat gesagt…

Hi,

ich wünsche mir mehr Geschichten von unartigen Knaben, die von ihrer Mutter übers Knie gelegt werden und anständig den nackten Arsch vollkriegen!
So hat es meine Mutter immer gemacht, da wurde nicht lange gefackelt, Hosen runter und mit dem Teppichklopfer oder Hosengürtel anständig hintendrauf! Dann habe ich wieder pariert, bis ich die nächste Tracht gekriegt habe!