Mittwoch, 16. November 2011

Schule spielen!

Patrizia fühlte sich wie ein böses kleines Mädchen, als sie auf der Bank vor dem Büro des stellvertretenden Schulleiters saß. Sie kontrollierte ihre Schuluniform. Dr. Bastian war da sehr streng. Ein verrutschter Kniestrumpf konnte durchaus Grund für ein paar schmerzhafte Striemen sein! Patrizias Strümpfe waren ordentlich hochgezogen, ihre Bluse nach Vorschrift zugeknöpft, der karierte Faltenrock hatte genau die richtige Länge. Sie wollte den Direktor nicht zusätzlichen Grund geben, böse mit ihr zu sein.
Dr. Bastian winkte Patrizia in sein Büro. Patrizia stand vor dem Schreibtisch des Direktors. Hinsetzen durfte sich das unartige Mädchen nicht. Patrizia senkte den Blick.
»Patrizia, weswegen bist du hier?«
»Um bestraft zu werden, Herr Dr. Bastian.«
Das war die einzig erlaubte Antwort auf diese Frage.
»Dann zeig mal her!«
Jede Schülerin die zu Dr. Bastian mußte bekam einen Zettel, auf dem Stand, was sie angestellt hatte. Patrizia gab ihn Dr. Bastian. Dieser las ihn.
»Soso, mangelndes Betragen und Stören des Unterrichts. Hast du dazu etwas zu sagen, Mädchen?«
Patrizia schüttelte den Kopf. Ihr Blick fiel auf den Schreibtisch. Dort lagen die Züchtigungsinstrumente: Der Junior-Rohrstock, ein kleines, gerades Rohrstöckchen und der gefürchtete Senior-Rohrstock.
»Dann werde ich dich jetzt für dein Fehlverhalten bestrafen!«
Dr. Bastian nahm den Junior-Rohrstock zur Hand und ließ ihn prüfend durch die Luft zischen. Patrizia zuckte zusammen.
»Für dein Betragen wirst du ein halbes Dutzend über deinen Schlüpfer bekommen! Für das Stören des Unterrichts gibt es ein Dutzend auf den Blanken!«
Dr. Bastian zeigte mit dem Stock auf einen der Stühle.
»Los, über den Stuhl!«
Patrizia beugte sich langesam über den Stuhl, dann legte sie ihre Hände auf die Sitzfläche. Auf einmal wurde ihr klar, daß sie gar nicht den vorgeschriebenen Schulschlüpfer trug, sondern ein delikates schwarzes Spizenhöschen, welches mehr offenbarte als es verbarg. Das würde einen Zuschlag geben!
Dr. Bastian trat hinter das Schulmädchen. Die Uniform war tadellos, die Kniestrümpfe ordentlich hochgezogen. Mit den Stöckchen hieb er leicht auf die Innenseiten von Patrizias Schenkeln, bis die Beine des Mädchens leicht gespreizt waren. So war der Popo auf der richtigen Höhe. Dann faßte er Patrizias Rock und schlug ihn hoch. Was er sah erregte ihn - und es war gegen die Schulordnung.
»Patrizia, was für ein Höschen ist das?«
»E... Ein schwarzer Spitzenslip!«
»Und was solltest du laut Schulordnung tragen?«
»Ein weißes Baumwollhöschen, Herr Dr. Bastian.«
»Kennst du die Strafe für 'inkorrekte Uniform', Patrizia?«
»Nein, Herr Dr. Bastian.«
»Ein Dutzend mit dem Stock, auf den Blanken!«
Patrizias Hintern kribbelte beinahe unerträglich! Zweieinhalb Dutzend würde sie gleich bekommen! Einerseits hatte sie höllisch Angst, andererseits wurde ihr seltsam heiß zwischen ihren Schenkeln.
»Nun denn... Wir fangen besser an! Du wirst die Hiebe laut und deutlich mitzählen!«
Der Direktor holte weit aus und ließ den Stock heruntersausen. Patrizia spannte ihre Hinterbäckchen fest an. Der Stock sauste an ihrem Po vorbei. Patrizia war überrascht und entspannte ihren Hintern. Darauf hatte Dr. Bastian gewartet.
Pfffffft KLATSCH!
Der erste Striemen zog sich quer über Patrizias Popo. Patrizia schrie kurz auf.
»Eins!«
»Eins was?« fragte Dr. Bastian und hieb das Stöckchen leicht auf Patrizias Erziehungsfläche.
»Eins, Danke!«
»Gut so!«
Dr. Bastian trat einen Schritt zurück und fuhr mit der Züchtigung fort.
Pfffffft KLATSCH!
»Mmmmmm... Zwei, Danke!«
Patrizia fand es richtig fies, sich auch noch für die Prügel bedanken zu müssen!
Pfffffft KLATSCH!
»Au... Drei, danke!«
Hui, das brannte ganz schön am Hintern!
Pfffffft KLATSCH!
»Ohhhh... Vier! Danke!«
Sebastian genoß den Anblick von Patrizias hübschem Popo. In diesem schönen Höschen sah er besonders anregend aus... Er freute sich schon darauf, das Höschen von jenen herrlichen Bäckchen zu ziehen. Beinahe hätte er den nächsten Hieb vergessen!
Pfffffft KLATSCH!
»Ahhhh... Fühünf! Danke!«
Pfffffft KLATSCH!
»Auuuu... Sechs! Danke!«
Dann spürte Patrizia die Hand des Direktors in ihrem Höschen. Er zog es herunter, bis es sich auf Kniehöhe um Patrizias leicht gespreizte Beine spannte. Patrizia schlüpfte ganz aus dem Höschen. Ihr nun blanker Popo trug deutlich sichtbar sechs tiefrote Striemen. Dr. Bastian zeichnete diese kurz mit seiner Hand nach. Patrizia mußte sich beherschen, ohhh, wie das kribbelte!
Dann hob Dr. Bastian wieder den Stock, und verabfolge Patrizia einen strengen Hieb nach dem anderen. Patrizia zuckte wild mit dem Hintern und warf ihren Kopf herum, ihre Zöpfe flogen durch die Luft. Nach sechs weiteren Hieben begann sie mit den Beinen zu zappeln.
Patrizias Bewegungen verhalfen Sebastian zu einigen erregenden Einblicken. 12 Striemen zierten das feste, appetitliche Popöchen, das nun anfing, wild zu tanzen. Kurz genoss Sebastian auch den Einblick in Patrizias glänzendes Paradies, dann wurde er wieder zum strengen Erzieher.
»Patrizia, benimm dich! Entweder du akzeptierst deine Strafe, oder du bekommst noch einen Zuschlag!«
Patrizia gelang es, Popo und Schenkel ruhig zu halten.
»Braves Mädchen.«
Dr. Bastian fuhr mit der Züchtigung fort. Nach ganzen drei Hieben begann Patrizia wieder zu zappeln. Dr. Bastian begriff, das Patrizia immer noch frech war und beschloss, ihr dies nicht durchgehen zu lassen.
»Patrizia, steh auf!«
Patrizia stand auf. Mit großen Augen schaute sie Dr. Bastian an.
»Patrizia, ich habe genug von deiner Zappelei! Du benimmst dich wie ein freches kleines Mädchen, nicht wie die junge Frau die du eigentlich sein solltest!«
Er sah eine einzelne Träne Patrizias Wange herunterlaufen.
»Aber dafür bekommst du jetzt die Quittung, Patrizia!«
Aus seiner Schublade nahm Dr. Bastian eine Sanduhr. Vom Tisch nahm er das dünne Stöckchen. Dann setzte er sich auf den Stuhl, über dem eben noch Patrizia gelegen hatte und stellte die Sanduhr links von sich auf den Fußboden.
»Was passiert mit kleinen, frechen Mädchen wie dir, Patrizia?«
»Sie... Sie bekommen den Popo voll!«
Patrizia wußte genau, was jetzt passieren würde! Dr. Bastian würde sie übers Knie legen... Und das tat er auch. Die Sanduhr stand jetzt direkt vor Patrizias Augen, ihr Po lag direkt unter Dr. Bastians Augen. Er begann, den Po sanft zu streicheln, was Patrizia mit einem leisen Stöhnen kommentierte. Patrizias rechte Hand drückte ihr Dr. bastian auf den Rücken, aber die linke hatte sie frei.
»Los, dreh die Sanduhr um!«
Patrizia drehte. Dabei konnte sie sehen, wie auf der Uhr '3Min' eingraviert war Ehe sie sich versah, begann das dünne Stöckchen über ihren Popo zu tanzen. Dr. Bastian prügelte sie schnell und konsequent. Das dünne Stöckchen hinterließ zwar kaum tiefe Striemen, aber ein intensives Brennen, das immer heftiger wurde. Patrizia schrie, strampelte, versuchte von den Knien zu rollen - aber Dr. Bastian hatte sie fest und sicher gepackt und versohlte sie gehörig weiter. Patrizia konnte kaum noch klar denken! Noch nicht einmal die Hälfte des Sandes war durchgelaufen, und ihr Hintern glühte wie noch nie! Das Stöckchen mochte nicht so streng wie der Junior sein, aber er versengte ihr zartes Hinterteil! Oh... Wie war das heiß! Oh... Wie das zog! Sie fühlte sich wie ein böses, unartiges kleines Mädchen, über seinen Knien. Und dann, durch den Schmerz hindurch fühlte sie diese andere Hitze in sich, eine Hitze die nun überhaupt nichts mit kleinem Mädchen zu tun hatte, sondern mit den Bedürfnissen einer erwachsenen Frau. Sie konnte ihr stöhnen nicht länger zurückhalten, ihr innerstes war klitschnass!
Sebastian bewunderte Patrizias gestriemten Hintern, während er sie weiter prügelte. Er liebte ihre Schulspielchen mindestens genauso wie sie. Patrizia brauchte es manchmal recht heftig, aber das erregte ihn nur umso mehr. Er hörte ihr Stöhnen und sah die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Nach einigen weiteren festen Hieben legte er das Stöckchen beiseite und begann, Patrizias Popo zu streicheln. Seine Hand fand einen Weg zwischen ihre Schenkel, er massierte nun ihr feuchtes Paradies. Patrizias Stöhnen wurde lauter, intensiver. Sebastians Finger arbeiteten schneller. Schließlich entlud sich Patrizias Erregung, dann lag sie ruhig über seinen Knien.
Die gezüchtigte Schülerin lag mit verweinten Augen über den Knien des Schuldirketors. Die Sanduhr war durchgelaufen. Sie hatte es überstanden! Oder... doch nicht? Es standen ja noch weitere 15 mit dem Junior aus! Schon befahl Dr. Bastian sie wieder über den Stuhl.
»Nein... nein, bitte!« bettelte sie.
»Du weißt genau, daß du deine Strafe verdient hast, Patrizia!«
Patrizia nahm die Position ein. Sie spürte, wie nicht nur ihr Popo immer noch glühte. Dr. Bastian nahm den Junior-Rohrstock zur Hand, lies ihn nochmals prüfend durch die Luft sausen und legte ihn dann beiseite. Stattdessen griff er zum Senior-Rohrstock.
»Patrizia, ich habe beschlossen, dir heute eine besondere Lektion zu erteilen, eine, die deine Frechheit hoffentlich für einige Zeit beenden wird! Die letzten 15 wirst du mit dem Senior erhalten!«
»NEIN!«
»Wie heißt das?«
»Danke, Herr Dr. Bastian.«
»Wenn ich mit diesem Rohrstock züchtige, wird die Schülerin immer festgebunden!«
Patrizia schluchzte nur.
Dr. Bastian fesselte ihre Beine an die hinteren Stuhlbeine, die Hände an die vorderen.
»Patrizia, du brauchst nicht mitzählen, du kannst schreien und weinen so viel du willst! Und glaube mir, du wirst schreien wollen!«
Mit diesen Worten begann er die Züchtigung.
Pfffffft KLATSCH!
Der Senior war viel, viel strenger als der normale Rohrstock. Patrizia spürte sofort, daß die Striemen viel dicker waren, und viel nachhaltiger brennen würden.
Pfffffft KLATSCH!
»Ahhhhhh....«
Patrizia konnte bereits beim zweiten Hieb nicht still bleiben. Zumal die Hiebe über ihrem schon ordentlich durchversohlten Hinterteil natürlich doppelt schlimm zogen! Hieb um Hieb bekam sie aufgezählt, mit jeweils mindestens 10 Sekunden Abstand, damit sie auch jeden einzelnen Hieb »genießen« konnte.
Pfffffft KLATSCH!
Oh... wie das zog!
Pfffffft KLATSCH!
Mmmmmm.... diese Hitze!
Dr. Bastian verpasste dem frechen Mädchen die Tracht ihres Lebens. Tage würde sie nicht mehr sitzen können. Aber sie hatte es nicht anders verdient, bei solch schweren Fällen halfen nur strengste Hinternprügel.
Sebastian spürte deutlich seine Erektion. Er hatte das dringende Bedürfnis, Patrizia einen anderen Prügel zu geben, und zwar möglichst bald. An der Feuchtigkeit zwsichen Patrizias Beinen erkannte er, daß er da nicht der einzige war!
Die letzten drei Hiebe waren die härtesten. Patrizia schrie und weinte. Das Zappeln wurde von den Fesseln wirkungsvoll verhindert. Ihr Hintern glühte! Sie glaubte, jede einzelne Strieme spüren zu können. Schließlich bemerkte sie, daß keine Hiebe mehr kamen!
»Patrizia, du hast es überstanden!«

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sehr gute Geschichte! Ich liebe unartige Mädchen, die in der Schule gezüchtigt werden!

Anonym hat gesagt…

Sehr gerne lese ich Geschichten von Schülerinnen, die bestraft werden. Wenn sie von der Schule und vom Internat berichten ist es noch besser!