Sonntag, 13. November 2011

Erwischt in der Drogerie

Stefanie saß ziemlich in der Klemme. Was war passiert? Sie hatte Ferien und war kurz in die
Drogerie um die Ecke gegangen, um etwas für ihre Mutter einzukaufen. Dabei hatte sie auch
etwas für sich gefunden und einfach eingesteckt.
Leider hatte die Ladenbesitzerin sie dabei erwischt. “Stefanie! Nein, das glaube ich jetzt nicht!”
Es war Frau Schleh, eine Bekannte ihrer Mutter. Sie hatte den Laden im Frühjahr neu
übernommen, das hatte Stefanie ganz vergessen.
Stefanie nahm die Hände vors Gesicht und weinte. “Es tut mir leid, es tut mir so leid.” Frau
Schleh schüttelte den Kopf. “Das hätte ich nicht von Dir gedacht. Und das kann ich auch nicht
durchgehen lassen.”
Stefanie schluchzte. “Ich weiss! Ich...” Sie wußte ja, daß Frau Schleh eine sehr gradlinige Frau
mit festen, preußischen Prinzipien war.
“Diebstahl geht nicht! Das werde ich melden müssen, Stefanie...” Wieder Geheule. “Das hilft
nicht, Stefanie. Ich werde auch mit Deiner Mutter sprechen müssen.”
Da nahm Stefanie ihre Hände wieder herunter. Mit Tränen in den Augen rief sie: “Das geht nicht,
Frau Schleh! Ich bin 19!”
“Ja, Du bist 19. Und mit 19 muß man für seine Taten einstehen, Kind.” entgegnete ihr Frau
Schleh ruhig.
“Das tue ich auch! Wirklich. Aber bitte, zeigen Sie mich nicht an, bitte!”
Frau Schleh sah sie fest an. “Stefanie, Ausnahmen darf ich nicht machen, auch nicht bei guten
Bekannten. Soll ich Dich etwa selbst bestrafen?”
Stefanie wartete gar nicht lange. “Ja! Bitte!” Pause. “Bitte bestrafen Sie mich.” fügte sie hinzu und
errötete etwas bei diesen Worten.
Das Problem war nämlich, daß Stefanie gerade Abitur gemacht hatte und vor ihrem geplanten
Studium eine Banklehre machen wollte.
Ein Eintrag wegen Diebstahls würde sich da sicher nicht gut machen. Das alles wußte auch Frau
Schleh.
Sie sah Stefanie nachdenklich an. In Stefanies Augen keimte ein wenig Hoffnung.
“Gut Stefanie. Ausnahmsweise. Aber eines sage ich Dir gleich: Wenn ich das tue, dann ist das
auch eine echte Strafe. Möchtest Du das wirlich?”
Stefanies Gesicht hellte sich auf: “Ja! Das möchte ich.” Frau Schleh wollte ihr einen letzten
Ausweg zeigen und sagte:
“Stefanie, Deine Bestrafung wird wehtun. Richtig wehtun.” Stefanie erschrak etwas. Aber die
Aussicht, daß sie so aus der Sache herauskommen könnte, liess sie alle Zweifel vergessen.
Sie nickte Frau Schleh zu. “Und es wird sehr peinlich für Dich sein, Stefanie. Ist es wirklich das,
was Du möchtest?”
Wieder ein Nicken. Stefanie war fest entschlossen, wenn man in dieser Lage davon sprechen
kann. “Also gut.”
Frau Schleh drehte das “Offen”-Schild an der Eingangstür um und schloß diese ab. Sie begleitete
Stefanie nach hinten, in einen Nebenraum, der durch einen Vorhang vom Laden abgetrennt war.
Und in diesem Raum saß ausgerechnet die Meike, die sie aus der Nachbarschaft kannte. Diese
war gerade damit beschäftigt, einige Lieferscheine in einem Ordner abzulegen.
Stefanie wußte ja, daß Meike eine Drogerie-Lehre machte, aber sie wußte nicht, daß sie hier
arbeitete.
Meike sah sie verwundert an, es passierte nicht oft, daß jemand Fremdes hierhin geleitet wurde.
Es mußte also etwas Besonderes vorgefallen sein.
Frau Schleh klärte sie darüber auf, was passiert war. “Ihr zwei kennt euch ja. Dann ist es für Dich
sicher kein Problem, wenn Meike bei Deiner Bestrafung dabei ist.”
Jetzt wurde Stefanie doch ein wenig mulmig. Langsam fragte sie sich doch, welche ‘Bestrafung’
ihr denn bevorstand. Egal, was es war, Meike mußte ja nun wirklich nicht dabei sein!
Frau Schleh hingegen fand das sogar eine gute Idee! Auf diese Weise konnte sie ihrer
Auszubildenden so etwas einmal demonstrieren.
Meike sah sie nun spöttisch an. Sie waren lange befreundet gewesen, aber dann war sie nach
der zehnten Klasse von der Schule abgegangen, um diese Lehre zu machen.
Stefanie hingegen hatte neue Freunde gefunden und sie etwas vernachlässigt. Das hatte sie
aber nie böse gemeint.
Frau Schleh wurde nun sehr geschäftig. “Gut, Stefanie. Dann zieh mal bitte Deinen Jeansrock
aus.”
Stefanie schluckte. Langsam dämmerte ihr, worum es ging. Aber jetzt war sicher nicht der
Moment für langsame Dämmerungen.
Stefanie spürte plötzlich einen riesigen Klumpen in der Bauchgegend. Bei Meike kribbelte es an
der gleichen Stelle. Geschah das hier wirklich?
Wie weit würde ihre Chefin gehen? Sie sah zu Stefanie herüber und beobachtete, wie diese
langsam ihren Jeansrock auszog.
“Gut so. Gib ihn Meike.” Stefanie gehorchte, sie wußte, daß es jetzt kein Zurück mehr gab.
“So, und jetzt zieh bitte Dein Höschen aus.” Stefanie bekam eine knallrote Birne, und jetzt kamen
ihr doch Zweifel, ob sie sich richtig entschieden hatte.
Aber sie hatte es sich ja selbst eingebrockt! Sie mußte jetzt wohl oder übel vor den beiden ihr
Höschen ausziehen.
Und das tat sie auch, in höchster Verlegenheit. Meike machte große Augen. Nun stand Stefanie
da und hielt die Hände vor ihren Schoß. Aber nicht lange.
“Die Hände an die Seite, bitte.” hörte sie Frau Schleh sagen. Stefanie gehorchte, liess ihre Arme
seitlich am Körper herunterhängen und sah zu Boden.
Die beiden sahen nun genau auf ihren Busch. “Dreh Dich einmal um, Stefanie!” Und Stefanie tat
auch dies. Sie schämte sich entsetzlich. Und sie war so wütend auf sich selbst.
Meike konnte ihr Glück nicht fassen. Nicht, daß sie ihrer früheren Freundin etwas wirklich Böses
wünschte. Aber sie fand es schon richtig, daß diese sich nun etwas schämen mußte.
Und sexy fand sie es auch! Jedenfalls spürte sie neben dem Kribbeln im Bauch an einer ganz
anderen Stelle auch eines.
Frau Schleh zog einen Stuhl heran und setzte sich. “Und jetzt komm bitte zu mir, Stefanie!”
Stefanie näherte sich ängstlich.
Frau Schleh zog sie am Handgelenk zu sich herunter und legte sie übers Knie, mit dem Po nach
oben. Stefanie rief erschrocken “Huch!” und konnte sich gerade noch rechtzeitig mit den Händen
am Boden abstützen.
Das war also ihre “Bestrafung”. Sie hatte es sich ja fast gedacht. Aber sie hatte es sich nicht
vorstellen können.
Stefanie kniff die Pobacken zusammen. Das hier war so entsetzlich peinlich, besonders mit Meike
dabei.
Sie spürte gewaltige Scham in sich aufsteigen, ein Gefühl, das sie überwältigte. Am liebsten hätte
sie wieder geheult.
Meike war aufgestanden, um besser sehen zu können. Was für ein Anblick! So etwas hatte sie
noch nie gesehen.
Ihre Chefin hatte sie schon des öfteren ermahnen müssen wegen diverser Unzulänglichkeiten.
Dabei hatte sie immer wieder einmal davon gesprochen, Meike vielleicht einmal “bestrafen” zu
müssen.
Nun hatte Meike eine Vorstellung davon, was sie damit gemeint haben könnte. ‘Au weia’ dachte
sie.
Ihre Chefin packte Stefanie jetzt an der Hüfte fest und betrachtete den schneeweißen Hintern,
der sich ihr darbot.
Sie gab Stefanie zunächst ein paar leichte, fast spielerische Klatscher. Und obwohl die gar nicht
wehtun konnten, liess Stefanie sich hören: “Ah! Aua! Aua!”
Das wiederum war ihrer Beschämung geschuldet, die ein für Stefanie unerträgliches Ausmaß
angenommen hatte. Am liebsten wäre sie in einem Erdloch verschwunden.
Aber ein solches war nicht in Sicht. In Sicht war eine kichernde Meike, die das auch gar nicht
verbergen wollte.
“Meike! Ich bitte Dich! Und Du, Stefanie, nimm Dich bitte ein wenig zusammen. Ich habe doch
noch gar nicht angefangen!” hörte sie Frau Schleh schimpfen. Das war zuviel.
Stefanie begann zu schluchzen. Sie fühlte sich zutiefst gedemütigt. Im Grunde war sie aber gar
nicht böse auf die beiden. Sie haßte sich selbst.
Warum war sie nur so dumm gewesen! Es geschah ihr ganz Recht, dachte sie bei sich selbst.
Aber da war noch etwas.
In dieser so peinlichen, völlig unmöglichen Situation spürte sie plötzlich, daß sie erregt war. Sehr
sogar.
Frau Schleh klatschte weiter, jetzt schon etwas fester, auf ihrem Po herum. Stefanie merkte, daß
dies sie noch weiter antörnte und schämte sich dafür nur noch mehr.
Das konnte doch nicht wahr sein! Wie war das möglich? Sie durchlebte gerade Schlimmstes,
jedenfalls für Ihr Vorstellungsvermögen. Und dann das!
Sie konnte nicht ahnen, daß es Meike genauso erging, wenn auch aus anderen Gründen. Frau
Schleh hingegen hatte nun ihren Rhythmus gefunden.
Mit regelmäßigen Schlägen klatschte sie nun Stefanies Hintern aus, unaufhörlich prasselte ihre
kräftige Hand hernieder, und Stefanie konnte nicht anders, als sich wild auf ihrem Schoß zu
bewegen.
Es klatschte laut in diesem kleinen Raum. Meike atmete schwer, und Stefanie stöhnte und schrie.
Frau Schleh beeindruckte das aber nicht:
“Stefanie, das ist noch gar nichts!” Und wirklich, sie legte noch einmal eine Schaufel drauf und
steigerte Tempo und Härte ihrer Schläge.
Stefanies Reaktion liess nicht lange auf sich warten. Verzweifelt versuchte sie, von diesem Schoß
herunter zu kommen. Aber diese Frau war ja so stark!
So fest, wie sie sie verhaute, so fest hielt sie sie auch über ihrem Knie. “Hiergeblieben! Wir sind
noch nicht fertig!”
Es klatschte unaufhörlich weiter. Stefanie schrie immer lauter. “Schrei nicht so, wie alt bist Du
denn?” schimpfte Frau Schleh. Aber dann hörte sie plötzlich auf.
‘Endlich!’ dachte Stefanie erleichtert. ‘Endlich hört das auf!’ Da spürte sie eine Hand hintendrauf.
Frau Schleh streichelte ihren Po.
“Du wirst eine Zeitlang Schwierigkeiten beim Sitzen haben. Das kann ich Dir versprechen.” Sie
hielt Stefanie weiter fest.
Das war aber nicht weiter schlimm. Stefanie war so froh, daß diese Schläge endlich aufgehört
hatten. Sie lockerte die Pobacken. Und dabei öffnete sie etwas ihre Schenkel.
Meike kam näher. Neugierig schaute sie zwischen Stefanies Beine, und sie konnte nun deutlich
sehen, daß ihre Freundin erregt war.
‘Boh, ist das peinlich’ dachte sie so bei sich und wurde tiefrot im Gesicht. So würde das also auch
bei ihr aussehen, würde sie selbst mal übers Knie gelegt werden.
Jetzt tat ihr Stefanie sogar leid. Ihrer eigenen Erregung tat das aber keinen Abbruch. Sie genoss
es sogar, ihre Freundin so zu sehen.
Frau Schleh räusperte sich. Sie hatte das natürlich auch gesehen. Insgeheim war sie darüber
amüsiert. Aber das zeigte sie nicht.
“Steh’ jetzt bitte auf, Stefanie.” sagte sie nüchtern und schob sie vorsichtig von ihrem Knie
herunter. Meike half ihr beim Aufstehen.
Als sie wieder auf den Beinen war, rieb sie sich ihren armen Popo und stöhnte. Das tat aber auch
weh!
Frau Schleh stand ebenfalls auf. “So, Stefanie, und jetzt zieh’ bitte die anderen Sachen auch
aus!”
Entsetzt schaute Stefanie Frau Schleh an: “Bitte! Bitte verlangen Sie das nicht.” und sah zu
Boden.
Frau Schleh schüttelte den Kopf. “Stefanie, Du selbst wolltest von mir bestraft werden. Und ich
hatte Dir ja gesagt, daß es peinlich für Dich werden würde.”
Meike stand mit offenem Mund da und hielt ihre Hand davor. Würde ihre Chefin wirklich so weit
gehen, Stefanie nackt auszuziehen?
Stefanie schluckte. Sie kannte ja Frau Schleh: Was sie sagte, meinte sie auch so! Was blieb ihr
übrig? Sie würde sich wohl oder übel vor den beiden ganz ausziehen müssen.
Und das tat sie auch. Meike konnte es nicht fassen. Das war der Wahnsinn! Sie schwankte nun
zwischen Mitleid für ihre Freundin und ihrer Lust daran, bei so etwas zuschauen zu dürfen.
Nach wenigen Augenblicken stand Stefanie nackt vor den beiden. Sie machte keine Anstalten,
etwas von ihrem Körper zu bedecken.
Sie stand einfach da und liess sich anstarren. Aber das dauerte wenigstens nicht lange. “Na
siehst Du. Brav. Und jetzt komm zu mir bitte.”
Stefanie näherte sich zögerlich. Angst hatte sie keine mehr, alles was sie fühlte war Scham,
Scham und nochmals Scham.
Naja, und da war dann noch ihre Erregung. Die war nämlich seit ihrem “Striptease” wieder da.
Und das ärgerte sie!
Schlimmer konnte es eigentlich nicht mehr kommen. Und so beunruhigte es sie auch nicht weiter,
als Frau Schleh ihr bedeutete, sich über ein hohes Pult zu beugen.
Das hatte für sie eine ziemlich beschämende Strafposition zur Folge: Ihre Brüste hingen vorne
frei herunter, und hinten war ihr Po leicht überstreckt. Gute Sicht von allen Seiten.
Meike sah ihre Chefin beinahe erfurchtsvoll an. Sie hätte nie geglaubt, daß diese zu so etwas
fähig sein könnte. Plötzlich hatte sie enormen Respekt vor ihr.
Sie betrachtete Stefanie und stellte sich vor, sie wäre selbst in dieser Lage. Ihr wurde heiß und
kalt.
Frau Schleh hatte inzwischen einen Rohrstock hervorgeholt. “Meike, Du gehst bitte vor das Pult
und hältst ihre Hände.”
Meike befolgte dies sofort. Der Rohrstock sah schrecklich aus. Sie war froh, daß der jetzt nicht für
sie bestimmt war.
Stefanie starrte vor sich hin. Ein wenig Angst vor dem Stock hatte sie nun doch. Da war sie ganz
froh, daß Meike nun ihre Hände hielt.
Frau Schleh liess den Rohrstock durch die Luft sausen. Ansonsten war es mucksmäuschenstill.
Wie einfach es doch war, für totale Ruhe zu sorgen!
Dann stellte sie sich neben Stefanie auf. Sie legte den Rohrstock an Stefanies Hintern an und
tätschelte ein paar Mal die Pobacken leicht damit.
Stefanie bekam eine Gänsehaut. Meike starrte mit offenem Mund zum Geschehen. War das
aufregend!
Frau Schleh nahm Maß. Sie hob den Stock an, dann machte es “huit!”. Arme Stefanie! Der
Aufprall liess sie aufschreien.
Sie drückte sich erst gegen das Pult, um sich dann aber aus dieser Stellung zu befreien. Sie
stürzte nach hinten und faßt sich sofort mit beiden Händen an ihren Hintern.
Frau Schleh sah zu Boden. Sagte aber nichts. Sie wartete. Stefanie wimmerte und rieb sich in
gekrümmter Körperhaltung den Po.
Aber gleichdrauf legte sie sich wieder über. Frau Schleh mußte doch staunen, wie sie sich in ihre
Strafe fügte.
Dann legte sie wieder an. Ein paar Mal tätscheln, eine andere Stelle bestimmen, und schon hob
sie den Stock wieder an.
“Huit!” Das tat weh! Stefanie schrie wieder und sprang sofort nach hinten. Sie kniete sich hin,
stand gleich wieder auf. Und legte sich wieder über.
“So, nach dem nächsten bleibst Du aber bitte liegen, ja?” Stefanie nickte. “Und Meike, Du hältst
sie jetzt fest, in Ordnung?”
Eilig nickte Meike ihr zu. Auch wenn ihr das schwerfiel. Sie begann eine vage Ahnung davon zu
bekommen, wie weh so etwas tun kann.
Und weiter ging es. Der nächste Hieb verlangte Stefanie einen sehr lauten Schrei ab.
Herzzereissend. Diesmal machte Frau Schleh eine längere Pause.
Sie faßte an Stefanies Po und rieb diesen. Meike folgte mit ihren Augen und stellte sich vor, das
wären ihre eigenen Pobacken. Sie zitterte.
“Gleich hast Du es geschafft, Stefanie.” sagte Frau Schleh und nahm wieder Maß. “Huit!”
Wieder schrie Stefanie, aber diesmal nicht ganz so laut. Sie wollte sich lösen, aber Meike hielt sie
gut fest.
Frau Schleh wartete, hobt den Stock und schlug zu. Stefanie krümmte sich. Wann würde es wohl
aufhören?
“Noch einer, und dann hast Du es hinter Dir.” Wie schön das klang! Aber es war eben doch noch
ein Hieb zu überstehen.
Und der kam. Ohne große Pause knallte er auf Stefanies Po. Der hatte jetzt aber gezogen!
Stefanie schrie.
“Laß sie los, Meike.” Das war auch nötig. Stefanie sprang zurück vom Pult, griff hinter sich und
tanzte wild vor den beiden herum.
Sie vergaß für einen Moment alles. Auch Meike war ganz froh, daß es vorbei war. Und Frau
Schleh war es eigentlich auch.
Sie staunte über Stefanies Tapferkeit. Das hatte sie nicht erwartet. Sie umarmte das nackte
Mädchen, das schnell ihren Kopf an Frau Schlehs Brust drückte und weinte.
“Ist schon gut, ist schon gut.” hörte sie Frau Schleh sagen. So standen sie eine Weile.
“Stefanie, Du mußt mir versprechen, nie wieder zu stehlen.” sagte Frau Schleh und liess Stefanie
los.
“Ja. Ja! Das verspreche ich Ihnen.” antwortete Stefanie. Und schob hinterher: “Sagen Sie auch
niemandem etwas?”
Frau Schleh lächelte. “Nein. Ich sage niemandem etwas.” Sie überlegte. “Du bist sehr tapfer
gewesen, das muß ich sagen.”
Stefanie lächelte zurück. “Zieh Dich jetzt wieder an.” Jetzt kam Meike auf ihre Chefin zu.
“Frau Schleh, darf ich Stefanie nach Hause begleiten?” Frau Schleh sah nach der Uhr.
“Ja natürlich. Das ist lieb von Dir.” Meike bedankte sich und räumte schnell den Schreibtisch auf.
Frau Schleh verabschiedete sich von den beiden. Schnell zogen sie davon. Sie sah ihnen noch
lange nach.
---
“Du, ich möchte aber jetzt eigentlich nicht nach Hause.” sagte Stefanie.
“Kein Problem. Kommst Du mit zu mir?” Meike hatte ganz in der Nähe eine eigene kleine
Wohnung, die ihr ihre Eltern gekauft und eingerichtet hatten.
Dort angekommen, bat Stefanie, sich duschen zu dürfen. “Klar.” sagte Meike und führte sie ins
Bad.
Schnell zog Stefanie sich aus und hüpfte in die Dusche. Meike blieb stehen und sah ihr zu.
Nach dem Abtrocknen wollte Stefanie sich wieder anziehen, aber Meike sagte: “Komm mit, ich
habe etwas für Dich.”
Stefanie sah sie verwundert an, folgte ihr aber nackt ins Schlafzimmer. “Leg Dich hin, ich creme
Deinen Po ein.”
Das nahm Stefanie gerne an. Sie legte sich bäuchlings aufs Bett. Meike setzte sich neben sie
und begann, ihr den Hintern einzureiben.
“Ist das schön” liess Stefanie sich hören. Meike machte das aber auch sehr zärtlich!
Stefanie spürte sehr schöne Gefühle aufkommen. Sie öffnete ihre Schenkel und liess Meikes
Hände auch dazwischen.
Meike kämpfte ein wenig mit ihren eigenen Gefühlen. Aber ihre eigene Erregung war stärker. Die
beiden jungen Frauen hatten auf einmal das gleiche Bedürfnis.
Stefanie erhob sich, küßte ihre Freundin und begann, sie auszuziehen. Meike liess es zu. Es gab
jetzt kein Halten mehr.
---
Später redeten die beiden Freundinnen noch lange und sehr ausführlich miteinander. Sie hatten
sich soviel zu erzählen.
“Du, ich möchte aber nicht, daß Du jetzt glaubst...” sagte Stefanie irgendwann. “Natürlich nicht!
Du glaubst doch auch nicht, ich....” sagte Meike schnell. Beide erröteten.
Meike grinste. “Aber war doch schön, oder?” Stefanie strahlte sie an und nickte. Dann mußten
beide herzlich lachen.
Es wurde sehr spät. Es wurde der schönste Abend, den die beiden jemals zusammen gehabt
hatten.
Sie teilten etwas, das nur ihnen gehörte. Und sie hatten ihre Freundschaft wieder. Alle beide. Und
sie hatten noch etwas Neues dazu bekommen. Und auch das gehörte nur ihnen.

Keine Kommentare: