Donnerstag, 10. November 2011

Katja & Thomas

Sie beeilt sich als sie über den Hof in Richtung Eingangstür läuft, sie weiß daß sie zu spät ist und sieweiß auch das Thomas auf sie wartet. Tausende Gedanken gehen Katja durch den Kopf, als sie vorder Wohnungstür steht. Sie hat Angst, Angst vor dem was sie drinnen erwartet...

Thomas ist ein liebevoller und geduldiger Mann, er ist überhaupt der liebste Mensch, den sie jekennengelernt hat, doch dieser einfühlsame Thomas hat auch noch eine ganz andere Seite, er kannsehr streng werden, wenn Katja sich mal wieder danebenbenommen hat. Sie weiß genau, daß ersehr viel Wert auf Pünktlichkeit legt und heute kommt Katja mal wieder viel zu spät von der Arbeitnach Hause.

In ihren Gedanken überlegt Katja schon, wie sie sich diesmal am besten herausreden kann, alsplötzlich die Tür aufgeht. Thomas sieht sie mit strengem Blick an, einem Blick, den Katja nur zu gutkennt.

Thomas führt sie auf direktem Weg zur Couch, dort setzt er sie hin und beginnt mit seinerStrafpredigt.
»Sag mal Katja, was hast du dir dabei Gedacht? Du bist zwei Stunden zu spät?!«
»Ich, ich... Ich, naja, ich habe Überstunden gemacht
»Soso, Überstunden hast du gemacht ja
»Ja
»Was hatten wir abgemacht, was du zu tun hast, wenn du Überstunden machen mußt
»Ich hätte dich anrufen sollen...« sagt Katja kleinlaut.
»Genau das hättest du tun sollen! Und was ist die angemessene Strafe dafür, daß du es nichtgetan

Katja wird knallrot im Gesicht, das kann er doch nicht von ihr verlangen! Sie fängt an zu zittern.
»Den naja, man, man sollte mir den Hintern versohlensagt sie verlegen.
»Genau das werde ich jetzt auch tun
Mit diesen Worten legt Thomas sie übers Knie.

Er zieht Katja die Hose runter, denn Thomas findet, ein ordentlicher Hinternvoll gehört nun mal aufden Nackten. Der erste Schlag trifft sie mit voller Wucht, Katja reagiert mit einem Lauten »AUAdoch das hält Thomas nicht davon ab, ihrem blanken Hintern eine tiefrote Färbung zu verleihen.

Katja weint und fleht Thomas an, sie doch bitte wieder loszulassen. Sie kann es selbst kaumglauben, als er sie plötzlich aufstehen lässt. Sie ist erleichtert, wieder einmal hat sie es geschafftihn um den Finger zu wickeln. Sie will sich gerade die Hose hochziehen, als Thomas sie mitwütendem Blick ansieht.
»Katja, was soll das? Habe ich dir etwa erlaubt dich anzuziehen? Du gehst jetzt sofort in die Kücheund holst den großen Kochlöffel

Katja schluckt, auf dem weg zur Küche überlegt sie, einfach abzuhauen, doch sie weiß, daß eszwecklos ist, also steht sie wenig später mit dem Kochlöffel in der Hand vor Thomas. Dieser zieht sieerneut über seine Knie und beginnt ihr den Hintern mit dem Kochlöffel ausgiebig zu versohlen. Katjaunternimmt einen letzten Versuch, ihren Geliebten zu besänftigen:
»Bitte Thomasheult sie, »ich werde dich beim nächsten mal auch anrufen, ich verspreche es,aber bitte lass mich los, es tut doch so weh
Doch das Jammern bringt nichts.
»Fräulein, das soll ja auch weh tun, vielleicht vergisst du beim nächsten mal dann ja nicht, michanzurufen!«

Katja weint jetzt haltlos über Thomas Knien, er merkt daß sie genug hat, also beginnt er ihrengeschundenen Hintern zu streicheln. Er hilft ihr auf die Füße, setzt sie auf seinen Schoß und siedrückt ihren Kopf ganz fest an seine Brust.
»Bist du mir noch bösefragt Katja schluchzend.
»Nein

Thomas hält Katja ganz fest, sie fühlt sich geborgen und sie spürt wie sehr Thomas sie liebt.

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