Samstag, 19. November 2011

Eine Jugenderinnerung


Als ich 18 war hatte ich eine 17-jährige Freundin, Monika, ein nettes, freundliches, umgängliches
Mädchen. Was ich sehr an ihr schätzte war ihr wunderbar dicker, praller Mädchenpo, den sie sehr gerne
in eine hautenge, stramme Britannia-Jeans zwängte, die offensichtlich ihre Lieblings-Jeans war. Oft trug
sie diese Hose mehrere Wochen lang unterbrochen. Durch das intensive Tragen wurde diese Jeans mit
der Zeit so ausgewaschen, verschossen, abgeschabt und verwetzt, daß der Hosenboden nach etwa zwei
Wochen Tragen anfing, grünlich-braun und speckig zu schimmern. Monikas knusprig-knackigen
Gnubbel-Po in dieser strammen Blue-Jeans anzufassen, zu streicheln oder ihr einen leichten Klaps
darauf zu geben, so daß die Hinterbacken leicht nachfederten, war extrem erregend.
Wenn wir miteinander ausgingen, hatten wir darauf zu achten, daß Monika um 22 Uhr zu Hause sein
mußte. Daß das „im Eifer des Gefechts“ nicht immer klappte, war eigentlich klar. Bei den bisherigen
Malen, wo Monika zu spät zu Hause war, mußte sie sich regelmäßig eine väterliche Standpauke anhören,
manchmal gepaart mit Taschengeldentzug oder sogar Hausarrest bis zu einer Woche. Mahr als eine
Viertelstunde zu spät war sie allerdings bisher nie gewesen. Heute indessen war es bereits 22:35, als wir
vor Monikas Haus ankamen. In Erwartung einer sicheren Gardinenpredigt verzichteten wir auf eine
übermäßig intensive Verabschiedung, ich beschloss aber, sozusagen als moralischer Beistand, mit ihr
zusammen ihrem Vater gegenüberzutreten. Durch die Milchglastür war zu sehen, daß im Flur Licht
brannte und als Monika klingelte war ihr Vater so schnell an der Tür und riss sie auf, daß uns beiden
klar wurde, daß er erstens lange gewartet hatte und zweitens sehr wütend war. Ich weiß nicht, wer es
letztendlich zuerst erkannte, Monika oder ich, aber ich schätze, wir sahen fast zur gleichen Zeit den
Rohrstock, den ihr Vater mit der rechten Hand umklammert hielt. Uns stockte beiden der Atem. Das
konnte doch wohl nicht bedeuten...? Es bedeutete!
Vorerst noch ohne ein Wort zu sagen hatte Monikas Vater nämlich seine Tochter blitzschnell zu sich
herangezogen und so unter den Arm geklemmt, daß sie den Oberkörper nicht mehr rühren konnte. Er
hob den rechten Arm weit über den Kopf, in der Hand den schlagbereiten Rohrstock, dessen glatte
Oberfläche im Licht der Flurlampe spiegelte. Und schon sauste er in der rechten Hand des Vaters
abwärts Richtung Monikas Po und landete dort mit einem lauten, satten, saftigen, krachenden Plopp auf
dem strammgespannten, abgewetzten Britannia-Jeans-Hosenboden. Monikas Vater war nun für vorerst
vollends mit seiner Tochter beschäftigt und Monika selber hatte wahrhaftig anderes zu tun, als an daran
zu denken daß ich ja noch vor der Tür stand. Und so kam es, daß ich ungehindert alles Folgende wie
gebannt und quasi von einem Logenplatz aus verfolgen konnte. Und was nun geschah, sollte ich für den
Rest meines Lebens nicht mehr vergessen.
Denn dieser erste Stockhieb war nur der Auftakt zu einer so fürchterlichen Tracht Prügel, daß ich mir im
Nachhinein beim besten Willen nicht vorstellen konnte, daß jemals ein Mädel so entsetzlich verdroschen
worden sein sollte. Kaum hatte Monika unter Wucht des ersten Auftreffens des Bambusknüppels einen
schrillen Schrei ausgestoßen, als die Hand auch schon zum zweiten Mal weit in die Luft gereckt war, um
zum nächsten gewaltigen Prügelhieb auszuholen. Und da krachte er auch schon herab, fester noch als
das erste Mal und zu dem erneuten kernigen Plopp von Monikas dickem Pospeck war jetzt auch ein
deutliches Krachen der längs auf dem Hosenboden aufgesetzten, eigentlich stabilen, Naht der Britannia-
Jeans zu vernehmen. Zusammen mit dem hohlen Fauchen des fingerdicken Rohrstocks, das nun schon
wieder zu hören war, bildete sich nun ein Geräusch-Szenario, daß durch Monikas fortwährendes
Schreien noch untermalt wurde. „Du – kommst – mir – nicht – mehr – zu – spät – nach – Hau – se“ stieß
der Vater zwischen zusammengepressten Zähnen ruckartig hervor und untermalte diese Forderung mit
10 weiteren Rohrstockhieben, die Monikas Blue-Jeans-Po ordentlich in Bewegung brachten. Durch
heftiges Zappeln hatte sich Monika mittlerweile etwas mehr Freiheit unter des Vaters Arm erarbeitet, so
daß dieser noch einmal fester zupackte und seine Tochter so wieder eine Haltung brachte, die es ihm
ermöglichte, zielgenau und präzise auf Monikas Pobacken einzuschlagen. „Ich – hab – Dir – hun – dert –
mal – ge – sagt – daß - Du – pünkt – lich - zu – Hau – se – sein - sollst.“ Weitere 17 Prügelhiebe waren gut
gezielt auf dem speckigen Britannia-Hosenboden gelandet, der mittlerweile bis zu den Oberschenkeln
herunter verstriemt war. Und weiter ging es. „Dies – mal – kommst – Du – mir – nicht – mit – Haus - ar –
rest – al – lei – ne – durch – mein - Fräu –lein!“ Erneut 17 mal fauchendes Niederfahren des Knüppels,
17 weitere derb-krachende Knackgeräusche des stark beanspruchten Hosenbodens, 17 weitere Plops des
mittlerweile sicherlich grün-blau eingefärbten Hinterteils. Monikas Pobacken vibrierten jetzt nicht nur
leicht, so wie sie es taten, wenn ich ihr einen Klaps gab, sondern sie wurden mit elementarer Wucht
regelrecht durchgewalkt.
Der Vater hatte mittlerweile ein Knie so vorgeschoben, daß er Monika jetzt fest im Griff hatte. Dadurch,
daß er sie sich jetzt so gut wie übers Knie gelegt hatte, war ihr dicker Blue-Jeans-Po so nach oben
gerichtet, daß die Flurbeleuchtung auch ihren abgeschabten, verwetzten, ausgewaschenen, jetzt
vollkommen mit Prügelstriemen übersäten Hosenboden beleuchtete, der in der Tat so speckig war, daß er
das Lampenlicht wiederspiegelte. Und trotz der bereits verabreichten 46 Stockhiebe schlug der Vater
weiter auf Monikas zappelnden und zuckenden Jeanspo ein, während Monika sich so die Seele aus dem
Leib schrie, daß die ganze Nachbarschaft wach wurde. Das hinderte den Vater allerdings nicht im
Mindesten daran, mit der „Erziehung“ seiner Tochter fortzufahren.
„Wenn – ich – sa – ge – zehn – Uhr – dann – mei – ne – ich – zehn – Uhr.“ Und mit noch einmal einem
Dutzend strammen Stockschlägen unterstrich er seine Meinung. 58 mal das Bambusrohr bereits auf
Monikas Hinterteil gelandet und jeder einzelne Hieb war von allerbester Qualität gewesen. Wortlos hieb
der Vater weitere 25 mal auf den strammen, zappelnden Britannia-Jeanshosenboden ein und
vervollständigte die Tracht Prügel auf 83 Hiebe, ehe er – vollkommen außer Atem - den Rohrstock senkte
und Monika losließ. Die war kaum noch in der Lage aufrecht zu stehen, so hatte sie gerade den Hintern
verdroschen bekommen. Unter Heulen und Schluchzen rieb sie sich den mit Sicherheit glühenden
Jeanspo und verschwand ohne ein weiteres Wort auf ihr Zimmer. „Wenn ihr noch mal zu spät seid war
das hier nur ein laues Lüftchen“ herrschte mich Monikas Vater an und schlug mir die Tür vor der Nase
zu.
Nach diesem Vorfall war Monika, was ich nachvollziehen konnte, drei Tage „unpässlich“ und weder in
der Schule noch privat anzutreffen. Als ich sie am vierten Tag wiedersah, staunte ich nicht schlecht. Sie
Eine Jugenderinnerung
Geschrieben von Spankmande 2010
trug schon wieder – oder immer noch - ihre geliebten Britannia-Jeans. Die Striemen allerdings, die das
Rohr vor vier Tagen auf die Hinterfront ihrer Hose gezeichnet hatte, waren verschwunden. Vermutlich
hatte sie sie, als sie sich nach beendigter Tracht Prügel die brennenden, schmerzenden Hinterbacken
massiert hatte, herausgerieben. Trotzdem strengte ich mich sehr an - und es gelang mir auch bald - ihren
strammen Jeanspo anzufassen. Dabei mußte ich ununterbrochen daran denken, was vor vier Tagen auf
dieser knackigen Blue-Jeans-Hose los gewesen war.

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