Mittwoch, 16. November 2011

Die Mitbewohnerin

Kerstin ist neunzehn. Sie hat lange, etwas wuschelige rötliche Haare, ist 1,55 m groß und hat eine schlanke, zierliche Figur. Sie trägt meistens kurze Röcke in deren man ihre glatten Oberschenkel sehen kann. Sie hat gerade mit ihrem Studium angefangen und ist in ihr eigenes Zimmer in eine WG zusammen mit Janine gezogen. Janine ist schon einundzwanzig, sie wohnt seit einem Jahr in der WG und hat Kerstin kennen gelernt, als die sich auf Janines Suchanzeige nach einer neuen Mitbewohnerin am Schwarzen Brett in der Uni gemeldet hat. Sie ist etwas größer als Kerstin und kräftiger gebaut. Sie hat lange blonde Haare und blaue Augen.
Die beiden verstanden sich von Anfang an gut, aber Janine stört es, daß Kerstin immer alles stehen und liegen lässt. Sie kommt aus einer größeren Familie vom Land wo alles gut organisiert sein mußte. Nach einigen Wochen wird es ihr zu bunt und sie spricht Kerstin beim Abendessen darauf an.
»Weißt du was Kerstin, wenn ich zu Hause so schlampig gewesen wäre, wie du hier, dann hätte meine Mutter mir aber beizeiten einmal kräftig den Hintern versohlt.«
»Tut mir Leid, ich hab in letzter Zeit viel zu tun, da komm ich nicht immer dazu mein Geschirr gleich zu spülen.«
»Das is aber ne ziemlich lahme Ausrede. Nach so nem Spruch wär's erst mal ab auf mein Zimmer gegangen und ich hätte ein, zwei Tage nicht richtig sitzen können.«
»Echt? Hast du zu Hause wirklich noch Prügel bekommen?«
»Was heißt Prügel. Es gab eben mal ab und an den Hintern voll für mich und meine Schwestern wenn wir nicht richtig gespurt haben. Bei uns auf dem Land ist das eben so. Meine Freundinnen sind auch selten ungeschoren davongekommen, die mußten ihre Hintern zu Hause bestimmt genauso oft für ein paar saftige Schläge hinhalten. Ich mußte meistens auf mein Zimmer vorgehen, meine Hose und Höschen ausziehen und auf meine Mutter warten, bis sie mit dem Teppichklopfer in der Tür stand um sich mal wieder ordentlich um mein Hinterteil zu kümmern. Natürlich war dann das Geschrei groß, aber gebracht hat's was.«
»Ist das nicht tierisch unangenehm unten rum nackt zu sein? Und das zieht doch bestimmt auch total, so Schläge direkt auf den nackten Po.«
»Das stört einen mit der Zeit nicht mehr. Und ja, mein Hinterteil hat so blank echt schnell gebrannt. Lange bevor so ne Abreibung vorbei war. Aber es sollte ja schliesslich auch ne Strafe sein.«
»Wie oft ist das denn so passiert?«
Kerstin wurde zu Hause nicht geschlagen und ist nun neugierig darauf zu hören, was sich in anderen Familien so hinter den Türen abspielt. Sie ist von der Erzählung Janines irgendwie fasziniert.
»Ich hab's vielleicht einmal im Monat gekriegt. Meine große Schwester etwas öfter, meine kleine recht selten. Die hat auch nicht so nen kräftigen Hintern wie wir beide, also meine große Schwester und ich, die kann nichts einstecken. Und jammert immer gleich, wenn sie ihre Jeans runterlassen muß. Aber da gibt's natürlich keine Kompromisse. Würd ich auch nicht machen, bei den Hosen merkt sie ja nichts, wenn sie die anbehalten dürfte.«
»Wie alt ist denn deine kleine Schwester?«
»Kati is jetzt fünfzehn. Kommt sich aber richtig cool vor, meint sie wär' schon erwachsen. Wie gesagt, da bleibt aber nicht viel übrig, wenn sie aus den Jeans raus muß und auch ihr Tanga runter muß. Auch wenn so ein Tanga nichts abhalten würde, Hiebe gibt es nur auf den blanken, da besteht meine Mutter darauf.«
»Was macht sie denn so schlimmes?«
»Als meine Eltern mal vor zwei Jahren länger weg waren, hat meine Schwester Daniela sich die Kati mal vorgenommen, weil das ganze Haus wie ein Saustall aussah. Fand ich auch nur fair, schließlich mußten wir uns ja drum kümmern, daß alles mit rechten Dingen zugeht, während Kati die ganze Zeit mit ihrer dummen Freundin Simone vor dem Fernseher hockte und dann nicht mal ihren Mist weggeräumt hat. Simone ist dann auch schnell abgehauen statt mal mitzuhelfen, als Daniela reinkam und Kati angekündigt hat daß sie sich damit einen Hinternvoll eingehandelt hat.«
Kerstin ist es nun sichtlich unangenehm, daß Janines kleine Schwester für die gleichen Dinge versohlt wird die sie selbst macht. Und daß Janine das scheinbar auch gut so findet.
»Deine Schwester hat Kati aber nicht zu hart rangenommen, oder?«
»Ach wo. Sie hat das aber schon ordentlich gemacht, die Hosen mußten wie bei Mama runter, auch wenn's Kati nicht gepasst hat. Daniela hat sie über's Knie gelegt und dann ging's los. Ihr zarter kleiner Popo hat ganz schön Kirmes gefeiert, bis sie mal wieder angefangen hat zu heulen, obwohl Daniela nur ihre Hand benutzt hat. Aber wie gesagt, Kati tut immer so cool, aber wenn's dann soweit ist, ist davon nichts mehr übrig. Und richtig anpacken kann der kleine Nichtsnutz auch nichts. Sitzt immer nur mit ihren grünen Augen und den Sommersprossen da und grinst überheblich. Aber als sie dann mit ihrem geprügelten roten Hintern nackt in der Ecke stehen mußte hat sie nur gejammert. Da hat sie sich jedenfalls nur Sorgen gemacht, was ihre Freundinnen denn wohl sagen, wenn sie sich wieder treffen, schließlich wußten bis dahin bestimmt alle, daß sie wieder mal ihren Popo voll bekommen hatte.«
»Wieso war sie denn nackt in der Ecke?«
»Na damit sie mal was daraus lernt. Es war ihr ja auch tierisch peinlich, als
Daniela ihr gesagt hat, sie solle doch ihren Sweater auch noch ausziehen, damit ich auch mal einen Blick auf ihren Popo werfen kann um zu sagen, ob Daniela gute Arbeit geleistet hat. Und das hatte sie. Ich weiß noch wie bei mir mal die roten Striemen an den Seiten von meinem Höschen rausgeguckt haben, als ich mich beim Sport umgezogen habe. Ist schon ein blödes Gefühl, wenn dir fünfzehn Mädchen auf den Hintern gucken, das vergisst du so schnell nicht. Andererseits mußte ich mich ja eigentlich nicht schämen, die hatten ja bestimmt auch des öfteren einen roten Po, nur eben unter ihrem Slip, weil bei denen zu Hause besser gezielt oder einfach nicht so oft draufgeschlagen wurde. Unsere Eltern fanden's auch korrekt, daß wir uns schon mal um Kati gekümmert hatten. Daniela und ich, wir mußten dann trotzdem noch mal meiner Mutter unsere nackten Hinterteile präsentieren, weil wir es nicht mehr geschafft haben den ganzen Dreck wegzumachen und Kati nach ihrer Abreibung auch nicht mehr zu gebrauchen war.«
»Echt, ihr beide gleichzeitig?«
»Ja, das war schon übel. Aber wir können ja beide feste was auf's Hinterteil vertragen und gesehen haben wir uns unten rum als Schwestern eh schon. Gestöhnt haben wir schon, als der Teppichklopfer zum zwanzigsten mal runtergekommen ist, aber zumindest war das nicht so ne Lachnummer wie mit Kati. Ich denk mir immer, Pobacken anspannen und durch. Schließlich ist noch keine an nem ausgewachsenen Hinternvoll gestorben, aber viele haben was draus gelernt. Ich wurde auch nicht ganz so hart rangenommen wie die Daniela, wir haben danachim Spiegel verglichen. Wahrscheinlich dachte meine Mutter, wenn Daniela schon groß genug ist, um anderen ne verdiente Abreibung zu verabreichen, ist sie auch groß genug um ne ordentliche Tracht Prügel einzustecken. Ist sie ja auch.«
Die beiden sind inzwischen fertig mit dem Abendessen, aber Kerstin ist viel zu fasziniert von der Vorstellung, daß Janine zusammen mit ihrer ungezogenen Schwester mit runtergelassener Hose über der Bettkante liegt und ungeduldig ihre verdiente Strafe erwartet. Also versucht sie mehr aus Janine herauszubekommen, zumal die ja so willentlich von ihren Bestrafungen berichtet.
»Wie alt ist Daniela denn?«
»Ach, die ist schon fast Dreiundzwanzig, damals war sie Zwanzig. Jetzt kriegt sie auch nicht mehr ihren Hintern versohlt, aber mit Zwanzig war schon noch was drin. Man ist ja eigentlich auch erst mit Einundzwanzig erwachsen.«
»Das heißt, du kommst jetzt auch ungestraft davon?«
»Klar, ich wohne ja schließlich nicht mehr zu Hause, wie soll das denn gehen? Manchmal denk ich aber schon, daß ich eigentlich den Klopfer verdient hätte. Wie letzte Woche, als ich die ganzen Fehler in dem Test an der Uni hatte. So
jetzt aber genug geredet, ich muß auch noch was für die Uni tun. Zur Strafe für die ganze Unordnung könntest du eigentlich heute mal das ganze Geschirr alleine abspülen.«
»Okay, ich glaube, das wäre nur fair.«
Kerstin macht sich sogleich an die Arbeit, während Janine in ihrem Zimmer verschwindet. Die Gedanken gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Hätte Janine wirklich wegen so einem unwichtigen Test einen Hinternvoll verdient? Und wenn ja, dann müsste sie ja erst recht zur Bestrafung antreten, dafür, daß sie seit ihrem Einzug so schlampig ist. Die Vorstellung versohlt zu werden, möglicherweise sogar auf den Nackten, löst ein unbehagliches Kribbeln in ihr aus. Sie bekomt eine Gänsehaut und sie macht ein leicht wie von Schmerzen verzerrtes Gesicht bei der Vorstellung, als ob sie schon mittendrin wäre in seiner Züchtigungsszene. Sie merkt wie sie immer ordentlicher beim Spülen wird. Bloß keinen Dreck übersehen, damit Janine keinen Grund mehr zum ärgern hat, damit sie keinen Povoll verdient. Der letzte Teller ist gespült. Es gefällt Kerstin daß sie so gute Arbeit geleistet hat. Vielleicht stimmt es ja doch und körperliche Züchtigung hilft wirklich. So wie Janine sagt.
Den ganzen Abend sitzt Kerstin in ihrem Zimmer und überlegt sich ob sie nicht trotzdem eigentlich was auf ihre vier Buchstaben verdient hätte, auch wenn sie heute allein abgewaschen hat. Schließlich hat Janine die letzten Wochen auch so viel allein machen müssen, daß es eigentlich nicht reicht. Außerdem findet Janine schon, daß ihre kleine Schwester Kati ein Waschlappen ist, weil sie die paar Schläge, die sie sich wirklich verdient hat, nicht aushält. Kerstin hingegen hat in ihrem Leben noch keinen einzigen Schlag ausgehalten, obwohl sie vielleicht sogar mehr Mist angestellt hat als Janine und eigentlich das eine oder andere mal ausgiebig hätte über's Knie gelegt werden müssen. Mit runtergezogenem Höschen. Aber es hat eben nie jemand gemacht. Kerstin denkt sich, vielleicht ist es ja noch nicht zu spät und nimmt sich vor Janine darum zu bitten, daß sie ihr doch mal für ihre Unordnung so einen Povoll verabreicht, wie ihn Kati von Daniela kassiert hat. Der Gedanke verunsichert sie, deshalb nimmt sie sich vor es schnell hinter sich zu bringen, bevor sie es sich anders überlegt.
Kerstin geht rüber zu Janines Zimmer und klopft an der Tür. Janine öffnet ihr. Sie hat sich schon schlafen gelegt und trägt nur ein weißes T-Shirt und einen blauenn Slip. Das Objekt der Aufmerksamkeit, Janines praller runder Po, ist zu Kerstins Leidwesen verdeckt. Kerstin zögert, sie überkommt wieder ein Zweifel, doch da unterbricht sie Janine.
»Hey Kerstin, was ist los? Was willst du so spät denn noch?«
Jetzt hat Kerstin keine Zeit mehr sich eine Ausrede einfallen zu lassen, also
rückt sie raus mit der Sprache.
»Das klingt jetzt bestimmt komisch aber... Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, ich... Ich hab so ein schlechtes Gewissen, weil ich die ganze Zeit so unordentlich war und dir so wenig geholfen habe...«
»Ist doch kein Problem, dafür hast du ja heute den Abwasch gemacht.«
»Kannst du mich so bestrafen, wie Daniela deine kleine Schwester bestraft hat? Das reicht doch nicht, wenn ich einmal abwasche...«
Nun war es also raus. Janine sieht Kerstin fragend an, als ob sie sehen wolle, ob sie es wirklich ernst meint. Dann lächelt sie und meint:
»Gut. Geh in dein Zimmer, ich komme gleich nach.«
»Okay.«
Kerstin ist etwas benommen. Sie setzt sich aufs Bett. Die ganze Zeit muß sie an Janines kräftige Hände denken, die gleich ihren kleinen Hintern bearbeiten werden. Und zwar nicht zu sanft. Sie spürt etwas Angst, doch jetzt ist es zu spät, wenn sie sich jetzt noch rausreden wollen würde, dann würde sie sich erst recht wie ein Feigling fühlen. Gleich würde sie ihren ersten Hinternvoll kriegen und daran konnte sie nun nichts mehr ändern. Kerstin wird bei der Vorstellung etwas schwindelig. Auch wenn es Janine nicht mehr stört splitternackt vor ihrer Mutter oder ihrer großen Schwester zu stehen, Kerstin hat sich da noch lange nicht dran gewöhnt. Andererseits hatte sie auch Janine in ihrem knappen Slip gesehen. Sie hatte sich wirklich nicht angestellt, warum sollte sie sich nun also anstellen? Außerdem war es Janine ja bestimmt auch gewohnt andere Mädchen in ihrem Alter nackt zu sehen und nicht nur nackt gesehen zu werden. Für sie war das sicherlich keine große Sache. Sie fährt behutsam mit der Hand unter ihren Rock über ihre linke Pobacke. Gleich würde Janine kommen und sie wird nicht so sanft mit Kerstins Popo umgehen.
Nervös wartet Kerstin auf ihrem Bett. Ihr Hintern fühlt sich jetzt unglaublich sanft und verletzlich an. Warum war sie nur so unordentlich. Nun hatte sie sich zurecht eine Strafe eingehandelt. Vor Nervosität wird ihr leicht übel. Endlich hört sie die Schritte auf dem Flur. Jetzt ist es soweit, jetzt gibt es kein zurück mehr. Kerstin fällt ein Stein von Herzen, endlich ist diese schreckliche Warterei vorbei. Es klopft.
»Komm rein.«
Kerstins Stimme zittert etwas. Die Tür geht auf. Janine mustert Kerstins Körper in aller Ruhe. Sie ist so zart und mädchenhaft. Janine ist ganz froh, daß Kerstin so unschuldig und jung aussieht. Das wird die folgende Bestrafung nicht nur leichter machen, es wird auch mehr Spaß machen Kerstins zierlichen Körper und vor allem ihren kleinen Popo mit der nötigen Strenge zu berühren.
Janine setzt sich auf die Bettkante und läßt Kerstin vor sich stehen.
»Warum muß ich dir heute den Po versohlen?«
»Weil ich immer so unordentlich bin.« erwidert Kerstin mit gesenktem Kopf.
Auch wenn sie neugierig auf die Erfahrung ist, die sie gleich machen wird, so wäre sie jetzt doch lieber irgendwo anders.
»Du bist ein ungezogenes kleines Mädchen. Komm her und leg dich über meine Knie, dann werde ich dir so lange den Po versohlen, bis ich dir diese Flausen ausgetrieben habe.«
Kerstin ist etwas eingeschüchtert von ihrer älteren Wohnpartnerin und legt sich anstandslos über deren Schoß. Janine zieht sie weiter rüber, bis Kerstins Popo auf der Mitte von ihrem Schoß liegt, hochgewölbt und bereit die strafenden Hiebe zu empfangen.
Janine hebt langsam Kerstins Rock nach oben, sie läßt sich Zeit dabei, sie hat es nicht eilig. Als sie den mit kleinen rosafarbenen Punkten gemusterten Slip Kerstins erblickt muß sie schmunzeln. Mit diesem Höschen sieht sie wie eine Zwölfjährige aus, denkt Janine, und streichelt sanft über den Stoff. Mit dem Finger fährt sie am Rand des Höschens entlang, dann zieht sie es langsam bis zu den Knien runter. Langsam fährt Janines kräftige Hand über Kerstins nun völlig ungeschützten Po. Kerstin kriegt eine Gänsehaut. Es kitzelt etwas und sie spürt wie sie ein wenig feucht zwischen den Beinen wird. Es ist ihr unglaublich peinlich. Aber was soll sie schon machen? Ihr Popo gehört jetzt Janine, jedenfalls so lange bis sie ihre Lektion gelernt hat.
Urplötzlich holt Janine zum ersten Schlag aus und trifft Kerstins rechte Backe. Ein stöhnen kommt aus Kerstins Mund, noch eher vor Schreck als vor Schmerzen. Der Schmerz breitet sich erst aus, als ihre linke Backe bereits den zweiten Hieb kassiert. Zuerst ist es nur etwas warm und gar nicht mal so unangenehm, doch die Schläge kommen jetzt unerbittlich alle paar Sekunden. Gerade wenn Kerstins Popo an seinem wärmsten Punkt angekommen ist, setzt es schon wieder was von Janines Hand. Es wird immer unangenehmer. Kerstin stösst leise Schmerzensschreie aus und versucht irgendwie mit ihrem Hinterteil Janines Schlägen zu entkommen. Sofort spürt sie Janines linke Hand auf ihrem Rücken. Ihr Oberkörper wird aufs Bett gedrückt, nun kann sie kaum noch etwas machen als sich mit den Händen im Kissen festzukrallen. Zwischendurch hält Janine immer wieder inne und befühlt vorsichtig ihr Werk auf Kerstins Sitzfläche. Sie kommt mit ihren Fingern gefährlich nah an Kerstins Spalte und drückt ihre Backen etwas, als wolle sie testen, ob sie schon reif sind. Kerstin ist inzwischen dankbar für jede Pause und genießt es richtig, wenn Janine etwas mit ihrem Popo spielt.
Dann prasselt die nächste Ladung Schläge auf Kerstins inzwischen dunkelroten Popo und sie kann ihr Schluchzen nicht mehr zurückhalten. Eigentlich wollte sie nicht weinen, sie will ja nicht so ein Jammerlappen wie Kati sein. Aber es tut so weh da hinten, daß sie einfach nicht anders kann. Natürlich hat Janine genau das gewollt. Sie lächelt breit als das sich windende Mädchen auf ihrem Schoß zu weinen beginnt. Zeit für das Finale, denkt sie, und klatscht eine schnelle Serie von festen Schlägen auf die Übergänge zwischen den Pobacken und den Oberschenkeln. Kerstin quittiert das mit lautem Heulen.
Endlich ist Janine zufrieden. Sie ist überzeugt, daß sie Kerstin gerade mindestens so eine dolle Popoklatsche gegeben hat, wie sie Kati damals von Daniela bezogen hat. Und sie ärgert sich auch gar nicht mehr über Kerstins faules Verhalten. Es hat sogar etwas Spaß gemacht den kleinen Mädchenpopo von Kerstin zu verhauen. Ihretwegen kann Kerstin in Zukunft ruhig wieder etwas liegen lassen, wenn sie nur dafür bereit ist die Konsequenzen zu tragen. Dieses Mädchen künftig zu erziehen, das würde eine wirklich reizvolle Aufgabe sein.
Janine läßt Kerstin auf ihrem Schoß liegen, bis sie sich wieder beruhig hat. Dankbar für Janines Gnade sinkt Kerstin auf den Boden. Jetzt spürt auch Janine die Anstrengung, die ihr Kerstins zugegebenermassen verdiente Züchtigung gekostet hat. Ihr Kopf ist rot und sie schwitzt.
»Kerstin, wenn du jetzt noch wirklich wissen willst, was es bedeutet einen Povoll zu kriegen, dann mußt du dich noch mindestens fünfzehn Minuten in die Ecke stellen. Halte deinen Rock hoch, damit dein roter Popo schön sichtbar präsentiert ist. Und nicht reiben, sonst hole ich einen Kochlöffel aus der Küche und gebe dir einen kleinen Nachschlag. In einer Viertelstunde komme ich wieder, dann darfst dich wieder anziehen.«
Bereitwillig stellt sich Kerstin an den für sie bestimmten Platz. Jetzt, wo das schlimmste vorbei ist, kann sie die Sache genau so gut zu Ende bringen. Und Janine hatte sie eh schon lang genug nackt gesehen. Es stimmte mit der Zeit stört es einen gar nicht mehr. Erst recht nicht, wenn man gerade versohlt wurde und noch mit den Schmerzen im Po beschäftigt ist.
Janine verschwindet in ihrem Zimmer und reißt sich ihren Slip förmlich runter. Sie streichelt sich etwas zwischen ihren Beinen, es dauert nicht lange bis sie heftig kommt. Die Erinnerung an Kerstins zierlichen Körper, sich auf ihrem Schoß windend, ihr Heulen und der knallrote Popo, unter ihren festen Klatschern tanzend, sind einfach zu viel für Janine. Nachdem sie sich wieder erholt hat, zieht sie ihr Höschen wieder hoch und geht wieder zu Kerstin, um ihr Bescheid zu geben daß ihre Züchtigung nun offiziell beendet ist. Zumindest anonym Geschichten Archiv in
für dieses mal.
Sie nimmt ihre Mitbewohnerin in die Arme, drückt den schlanken Körper an sich und streicht ihr sanft über den Rücken. Sie spricht tröstend zu ihr, lobt sie für ihre Tapferkeit und sagt ihr daß jetzt alles wieder gut ist. Sie ermahnt sie, in Zukunft brav zu sein, sie wisse jetzt ja, was sonst geschieht. Sie lächelt dabei, und insgeheim freut sie sich schon auf das nächste mal.
Kerstin schmiegt sich an Janine und legt ihren Kopf auf ihre Schulter. Sie fühlt sich so geborgen wie noch nie. Sie ist entschlossen, sich in Zukunft mehr Mühe zu geben und ordentlicher zu sein. Aber es ist ihr klar, daß sie noch so manches mal von Janine den Popo voll bekommen wird...

1 Kommentar:

Bernd hat gesagt…

Meine Mutter hat mir als Kind den Trotz ausgetrieben! Sie hat mich geschnappt, Hose runter und unter den Arm geklemmt. Und dann kriegte ich anständig mit dem Schlappen hintendrauf!
Dann ab ins Bett! Mein Bubenpopo war als Kind nie ganz weiß.....!