Dienstag, 4. Oktober 2011

Susi bekommt den Po Versohlt

Hallo! Mein Name ist Susie und ich bin 19 Jahre alt. In meiner Kindheit und meiner frühen Jugend (sobis 17) wurde ich oft aus erzieherischen Gründen, nun ja man kann schon sagen, »verhauen«.

Ich möchte euch anhand eines mir sehr in Erinnerung gebliebenen Ereignisses einmal ausführlichschildern, wie eine Tracht Prügel bei mir so ablief.

Damals war ich 16 Jahre alt und hatte gemeinsam mit meinen Freundinnen gerade das Partylebenfür mich entdeckt. Blöd war nur, dass meine Mutter (mein Vater lebte nicht mehr bei uns) mir nichterlaubte, länger als bis 24 Uhr von zuhause wegzubleiben. Gegen diese Regeln hatte ich allerdingsschon 2 bis 3 Mal verstoßen, die Verstöße waren allerdings nicht wirklich geahndet worden. MeineMutter hatte mich jedesma lediglich auf die vorgegebene Zeit, zu der ich wieder zuhause seinmusste, hingewiesen. Eines Nachts kam ich wieder mal gegen 2 oder 3 Uhr Nachts nach Hause.Meine Mutter saß im Wohnzimmer auf der Couch und laß ein Buch. Sie hatte offenbar auf michgewartet. Ich hatte mir schon irgendeine blöde Ausrede für meine Verspätung überlegt und wollte,nachdem ich diese meiner Mutter präsentiert hatte, schnell in mein Zimmer verschwinden. Doch alsich auf der Treppe zu meinem Zimmer war, sagte meine Mutter plötzlich in einem ruhigen aberstrengen Ton: »Susie, ich muss dir noch etwas sagenIch war erstaunt, setzte mich dann aberneben ihr auf das Sofa. Meine Mutter guckte mich ernst an und teilte mir dann mit, dass ich diesesMal nicht so einfach davon kommen würde. Sie hätte mich oft genug gewarnt und ich hätte trotzdemimmer wieder die Dreistigkeit besessen, so spät nach Hause zu kommen. Der Tonfall meiner Mutterrief schon ein mulmiges Gefühl in meinem Buach hervor, ich rechnete allerdings noch nicht damit,dass ich verhauen werden sollte. Denn das letzte Mal war schon gut ein Jahr her gewesen. Dochdann sagte meine Mutter folgenden Satz, der sich damals bis heute in mein Gehirn eingebrannt hat: »Susie, dein Po wird so versohlt werden, wie du es noch nie erlebt hast. Du wirst mal wieder sorichtig verhauen. Aber noch nicht jetzt. Erst übernächsten Samstag, damit du noch ein bisschen Zeithast über dein Verhalten nachzudenkenAls ich das hörte, war ich zunächst wie geschockt. Dannallerdings versuchte ich, meiner Mutter die mir verordnete Haue wieder auszureden, indem ichdamit argumentierte, dass alle meine Freundinnen auch länger weg bleiben drüften usw. Das blieballerdings ohne Erfolg. Ich ging schließlich ins Bett und hatte natürlich nur den bevorstehenden Povoll im Sinn. Wie schlimm würde es werden? Schließlich hatte meine Mutter gesagt, ich würde den Poso versohlt bekommen, wie ich es noch nie elebt hatte. Und meine Mutter hatte mich in derVergangenheit schließlich schon immer richtig fest verhauen. Und warum erst am übernächstenSamstag? Würde ich mich dabei etwa ausziehen müssen?

Die nächsten zwei Wochen wurden nur von diesen Gedanken bestimmt. Egal was ich auch machteund tat, der anstehende Povoll war immer in meinem Hinterkopf. Und je näher der betreffendeSamstag kam, desto größer wurde meine Angst vor dem verhauen werden. Ebenso allerdingsentwickelte ich einen Hass, nicht gegen meine Mutter, aber gegen ihr Vorhaben mich zu verhauen,nur weil ich gegen diese dämliche Regel verstoßen hatte. In mir wuchs daher der Entschluss, beidem Versohlen keine Schwäche zu zeigen, d.h. den Povoll ohne Weinen und Gechrei durchzustehen.Meine Mutter sollte nicht die Genugtuung vekommen, mich vor Schmerz heulen zu sehen.

Schließlich war es Freitagnachmittag, einem Tag vor dem bevorstehenden Povoll. Mittlerweile hatteich die Hoffnung gefasst, dass meine Mutter meine »Verurteilung« zum verhauen werden, schonvergessen hatte. Denn sie hatte seit dem Abend an dem ich zu spät nach Hause gekommen war, keinWort mehr darüber verloren oder irgendwelche Andeutungen gemacht. Sie verhielt sich mirgegenüber wie immer.

Dann kam der Samstag. Ich stand morgens gegen 9 oder 10 Uhr auf und frühstückte erstmal. MeineMutter war auch in der Küche. Sie wünschte mir einen guten Morgen und wirkte nett und gut gelaunt.Wir unterhielten uns angeregt über dies und jenes während des Frühstücks und ich fühlte michimmer sicherer, dass sie den Povoll vergessen hatte. Dann erledigten wir noch den Abwaschzusammen. Als ich die Küche verlassen wollte und schon in der Türschwelle stand hörte ich plötzlichmeinen Namen. Ich drehte mich um. Meine Mutter guckte mich an und sagte mit einem Lächeln aufdem Gesicht, dass ich unseren heutigen »Termin« nicht vergessen sollte. Mir rutschte das Herz indie Hose. Sie hatte es doch nicht vergessen, heute war ich tatsächlich fällig. Mutter fügte dann nochan, dass ich mich um 20 Uhr in meinem Zimmer einfinden sollte. Ich nickte und verließ wortlos dieKüche. Das Lächeln meiner Mutter provozierte mich und bestärkte mich in dem Entschluss, dass ichihr nicht den Gefallen tun wollte, dass sie mich vor Schmerz heulen sieht. Ich verbrachte dengesamten restlichen Tag in angstvoller Erwartung in meinem Zimmer und philosophierte über diebevorstehende Haue. Im Laufe des Tages erschloss sich mir dann auch der Grund, warum esausgerechnet an diesem Samstag passieren sollte: Meine ältere Schwester (damals 23 oder 24) kamnoch einigen Monaten von ihrem Studium nach Hause. Sie ist eine kräftige Frau von fast 1,80 m undeignete sich wohl besser als meine Mutter für den ausgiebigen Povoll. Sie hatte mir und meinerkleinen Schwester schon früher stellvertretend für meine Mutter ab und zu den Hintern versohlt, dasie kräftiger war und fester zuschlagen konnte. Dieser Umstand verschlimmerte meine Angst nochweiter.

Schließlich war es fast so weit. 10 Minuten vor 8. Ich konnte mein eigenes Herz klopfen hören undbemerkte meine eiskalten aber schwitzigen Hände. Ich saß auf meinem Bett und wartete und hieltmir vor Augen was ich mir vorgenommen hatte: Tu Mama nicht den gefallen, zu weinen wie ein Baby.

Dann klopfte es an meiner Tür. Bevor ich etwas sagen konnte ging die Tür auf. Herein kamen Mama,sowie meine beiden Schwestern. Mama sagte dann, dass ich nun ausgiebig durchgehauen werdenwürde. Meine kleine Schwester (damals 14)durfte beim verhauen zuschauen. Bei uns war es üblich,dass alle Familienmitglieder anwesend sein dürfen wenn sie wollen. Und da meine kleine Schwesterund ich nicht das beste Verhältnis zueinander hatten, guckte sie natürlich gerne zu wenn ichverhauen wurde.

Während meine Mutter in dem Sessel in meinem Zimmer Platz nahm, setzte sich meine großeSchwester neben mir auf mein Bett. Dann fragte Mama mich, ob nicht noch etwas fehle, bevor wiranfangen könnten. Ich ahnte schon was sie meinte. Aber meine kleine Schwester sprach es aus: »Die Bürste
»Abmarsch und Bürste holen Fräulein!«, hörte ich von meiner Mutter. Ich stand auf und ging mitwackeligen Beinen ins Badezimmer um die hölzerne Haarbürste zu holen. Jetzt war ich also nur nochSekunden entfernt vom Povoll. Ich kam zurück in mein Zimmer und reichte meiner Schwester dieBürste. Wie ein Häufchen Elend stand ich da nun, in angstvoller Erwartung vor den bevorstehendenMinuten. Dann sagte meine Mutter, dass ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen sollte, was ichauch tat. Dann klatschte meine große Schwester zwei Mal mit ihren Händen auf ihre Oberschenkel,als Signal dafür, dass ich mich über ihren Schoß legen sollte. Als ich schließlich in Position war undmeine Schwester gerade anfangen wollte mich windelweich zu hauen sagte meine Mutter, dassmeine Schwester mir den Schlüpfer ausziehen solle, schließlich solle nicht das Höschen verhauenwerden, sondern mein Po. Da protestierte ich dann doch, aber es half alles nichts, das Höschen kamrunter. Ich schämte unheimlich den nackten Hintern präsentieren zu müsse, obwohl ich schon 16war. Bevor der Povoll dann startete, schlug meine Schwester sich mit der Bürste probeweise nochzwei Mal in die eigene Hand, was mich zusammenzucken ließ und legte dann die Rückseite derBürste auf meinen Po und ließ sie dort einige Sekunden verweilen. Das war der schlimmste Moment:Ausgeliefert mit nacktem Po da zu liegen in dem Wissen, das gleich die ersten Schläge folgenwürden. Meine Angst stieg ins Unermessliche. Ich verschrenkte meine Arme vor meinem Körper,legte den Kopf darauf und schloss die Augen. Dann sagte meine Mutter meiner Schwester, dass siees mir geben solle.

Das Versohlen begann. Meine Schwester schlug zwar nur so alle 5 Sekunden zu, aber dafür sehrkräftig. Die ersten 3 bis 4 Minuten tat es zwar weh, ich konnte es aber aushalten und dachte: Hey,vielleicht wird es gar nicht so schlimm. Kurze Zeit später merkte ich allerdings, dass die Schmerzendurch die stetigen Schläge immer schlimmer wurden. Ich musste irgendeinen Weg finden, um dieSchmerzen zu mildern, wenn ich nicht anfangen wollte zu heulen. Ich fing an leicht den Po und dieBeine zu bewegen, damit nicht immer die gleichen Stellen getroffen wurden. Da meine Mutter dasVersohlen ja beobachtete, wies Sie meine kleine Schwester an sich auf meine Beine zu setzen damitich nicht mehr ausweichen konnte, was dieses dann natürlich auch tat. Der Povoll ging weiter undmein Hintern brannte bald wie Feuer, ich versuchte aber stark zu bleiben und konzentrierte michdarauf die Schäge still hinzunehmen. Dann kam aber der Moment, durch den meineKampfmoraleinen ersten Knacks erhielt. Denn meine Mutter sagte, dass ich nicht stur oder tapfer zu seinbrauchte, da ich sowieso wie ein kleines Mädchen heulen würde, wenn meine Schwester mit mirfertig sei.
Trotz dieser Ansage versuchte ich die Schmerzen weiter auszuhalten, doch irgendwann , kam derMoment, an dem ich kurz davor stand loszuheulen weil ich es einfach nicht mehr aushalten konnte.Ich mobilisierte meine letzten Kräfte und biss die Zähne zusammen und verkrampfte meine Zehen.Dies blieb meiner Mutter natürlich nicht verborgen und sie sagte meiner Schwester, dass ich gleichreif wäre. Meine Schwester konzentrierte die Schläge daraufhin auf den Bereich, wo die Schenkelden Po treffen und es besonders weh tut. Das war zu viel für mich. Trotz aller Versuche konnte ichdie Schläge jetzt nicht mehr aushalten. Zunächst gab ich nur weinerliche Laute von mir, dann fingich an zu heulen wie ein Baby. Gleichzeitig entfaltete sich in mir ein Gefühl von Scham undEnttäuschung, da mich nun alle vor Schmerz heulen hörten und meine Mutter damit ihr Ziel erreichthatte.
Meine Mutter sagte meiner Schwester dann, dass sie noch 2 bis 3 Minuten so weiter machen solle,damit ich auch richtig was davon hätte.
Als der Povoll schließlich dem Ende zuging brüllte ich mir die Lunge aus dem Hals, so weh tat mir derPo. Es dauerte dann bestimmt noch eine halbe Stunde, bis ich mich wieder beruhigt hatte.

So, war ein langer Text, aber jetzt wisst Ihr, wie das bei mir so ablief. Würde mich freuen, wenn Ihrebenfalls einige detaillierte Beschreibungen von euren Povolls mit mir teilen würdet. Ihr könnt aberauch einfach schreiben, wie ihr meine Beschreibung findet und ob ihr Ähnlichkeiten mit eurenPovolls erkennen könnt und wenn ja, welche.
So das war es.


LG

Eure Susie

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wenn meine Mutter mich versohlt hat, dann auch immer auf den nackten Hintern!
Wer von seiner Mutter mal so gekriegt hat, der weiß, wie sich ein "richtiger Arschvoll" anfühlt! Da war dann die nächsten Tage nix mit sitzen!
Wenns dann besser wurde kriegte ich schon die nächste Tracht hintendrauf! Manchmal kriegte ich 2 x am Tag den Hintern voll, da glühten die Bäckchen noch vom Vormittag, wenn ich abends nochmal kriegte.

Anonym hat gesagt…

Hallo finde ich gut was du geschrieben hast susi, ich suche eine Mutter die mich verhaut den nackten hintern bitte melden brauche es mal

Horst hat gesagt…

Ich habe von meiner Mutter sehr oft den nackten Arsch voll gekriegt, aber richtig voll!
Heute fehlt es mir!

Wem geht es auch so?

zoomzoom3012@web.de

Anonym hat gesagt…

Ich habe von meiner Mutter regelmäßig den Arsch voll gekriegt,,, später hat es mein Vater übernommen,,,heute bekomme ich es von meinen Mann regelmäßig

Anonym hat gesagt…

Ich hab noch nie den Hintern versohlt bekomen.Wann ich dein Text gelesen hab,wurde ich vol Empört .Denn ja wass ich da gelesen hab war nicht so Schön.Oh wenn ich ein Schreib fehler hab nemt mir dass nich Übell,weil ich 9 jahrealt bin.Liebe grüse johanna