Mittwoch, 19. Oktober 2011

Po voll

Meine Eltern fuhren über das Wochenende weg und ich sollte das Wochenende bei meiner TanteMirjam verbringen. Ich hatte schon von meiner Cousine gehört, dass meine Tante noch auf alte undstrenge Erziehungsmaßnahmen setzt, doch bis jetzt hatte ich nicht daran geglaubt.

Am Nachmittag arbeiteten ich und meine Tante im Garten. Ich hatte die Aufgabe ihre Rosen zuschneiden, doch ich solte ja aufpassen das ich sie nicht zu kurz schneide. Doch da passierte es. Ichpasste einen Moment nicht auf und nich aus Versehen der schönsten Rose den Kopf ab. Schnellversteckte ich die Rose so gut es ging, und sagte zu meiner Tante ich sei jetzt fertig und würde dasAbendessen vorbereiten.
Nach dem Essen sagte sie, ich solle in mein Zimmer gehen und mich Bett fertig machen, aberdanach noch einmal hinunter ins Wohnzimmer kommen.
Als ich also 10 Minuten später im Schlafanzug das Wohnzimmer betrat, hatte ich ein flaues Gefühl imMagen.
Meine Tante fragte mich ob ich ihr nicht noch etwas zu sagen hätte, doch ich verneinte. Da zog siemich ohne weiteren Kommentar über ihre Knie und begann mir den Hintern zu versohlen. Nacheinigen festen Hieben merkte ich wie sie mir Schlafanzugshose und meinen nicht geradeschützenden Tanga herunter zog. ,,bitte nicht auf den nackten'', bettelte ich ich, doch nun fing sieerst richtig an mir den Hintern zu versohlen. Ich jammerte und schrie, doch es half alles nichts.
Nach einiger Zeit hörte sie auf und fragte mich, ob ich ihr nun etwas zu sagen hätte. »Ja, habe ich.Ich habe einer deiner Rosen den Kopf abgeschnitten und habe es dir nicht gesagt, da ich Angst hatteÄrger zu bekommen«, antwortete ich schluchzend. Sie meinte das das mit der Rose garcnicht soschlimm war, sondern das die Strafe die ich bekommen würde allein fürs Lügen wäre. Ich bat sienicht mehr weiter zu hauen, doch sie zog mich wieder über ihre Knie und fing nun an meinen schonrot glühenden Po mit der bereitgelegten und deutlich schmerzhafteren Bürste zu versohlen. Als ichwieder anfing zu zappeln und zu schreien meinte sie dass sie noch viel, viel härter zuschlagenkönne, was sie dann auch tat.
Nach 5 schrecklich schmerzhaften Minuten ließ sie mich aufstehen und sagte ich solle mich nun noch10 Minuten in die Ecke stellen und ja meinen Po nicht reiben, sonst würde sie mich noch einmalübers Knie legen. Da ich das nicht wollte stellte ich mich brav 10 Minuten ( ohne meinen brennendenPo zu reiben) in die Ecke, bevor sie mich mit einem festen klaps auf den aller wertesten ins Bettschickte.

Am nächsten Tag war alles vergessen und wir verbrachten noch ein schönes Wochenendezusammen.
Meinen Hintern spürte ich jedoch noch die ganze darauf folgende Woche und ich nahm mir vor beimRosenschneiden nun immer besonders gut aufzupassen.

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