Dienstag, 4. Oktober 2011

Janet mit dem Silberblick - Erziehung meiner Sekretärin

Janet war ein ganz herziges Mädchen, 26 Jahre alt. Gut, wenn auch nicht sehr gut in der deutschenKorrespondenz, und im Prinzip verlässlich bei der Arbeit als meine Sekretärin. Von Herzen gut undwillig, mit mittelblonden Haaren, hellblauen Augen und der typischen, leicht gedrungenen undkurzbeinigen Figur der Engländerin. Üppige Oberweite, wovon sie auch gerne und mit Recht stets einbisschen im Ausschnitt vorführte. Die Kollegen nannten sie »Silberauge«, weil sie immer sofortanfing zu schielen, sobald sie aufgeregt wurde. Kein Problem.

Nur einen Fehler hatte sie: Sie kam des Öfteren zu spät. Nun wäre mir das an sich nicht so wichtiggewesen, wenn ich nicht häufig Geschäftsbesucher bereits um 9:00 Uhr morgens gehabt hätte unddafür den lebenswichtigen Kaffee sowie meine Akten benötigt hätte. Ich mußte dann die Besucherallein sitzen lassen, mir mühsam die Akten selber suchen und eine andere bitten, Kaffee zu machen.Einmal, zweimal, auch dreimal macht man das ja mit, aber dann wurde ich doch sauer und ließ siedas auch spüren.

So kam es, daß ich eines Morgens in mein Zimmer kam und einen Brief auf meinem Schreibtischvorfand, aufgedruckter Absender »Jim and Janet PJanet brachte mir gleich darauf meinen Kaffeeund ließ mir dann Zeit, den Brief in Ruhe zu lesen. Er war sauber getippt und lautete, übersetzt:

"Sehr geehrter Herr Dr. H....
Ich weiß, daß Sie sich oft über mich ärgern, wenn ich zu spät komme. Ich werde mich wirklichbemühen, mich zu bessern. Wie Sie wissen, haben Jim und ich gerade ein kleines Haus gekauft(meine Firma hatte ihnen dafür ein Hypothekendarlehen gewährt), so daß wir auf beide Gehälterdringend angewiesen sind. Ich bitte Sie daher, mich nicht zu entlassen, sondern meine Korrekturselbst in die Hand zu nehmen. Im Bücherschrank finden Sie hinter der obersten Bücherreihe einenRohrstock. Bitte verabreichen Sie mir damit für jede Minute, die ich zu spät komme, und für jedenDeutschfehler, den ich mache, einen guten Überzieher, oder wie Sie sonst es für richtig halten, wasich gerne und dankbar entgegennehmen werde. Ich hoffe, daß Sie damit sehen, daß ich gutenWillens bin. Dies schreibe ich mit Jims Einverständnis.
Danke und freundliche Grüsse, Janet."

Und darunter hatte Jim - den ich auch kennen gelernt hatte - handschriftlich zugesetzt:

"Voll einverstanden. Aber nur auf das Höschen, der Blanke ist für mich reserviert. Abends wird siedann von mir zum Auffrischen Ihrer Lektion die gleiche Ration wie von Ihnen auf den Blankenbekommen. Sie braucht es, also zögern Sie bitte nicht.
Danke. Jim."

Ich brauchte eine Weile, um zu realisieren, daß das wohl Wirklichkeit war und kein Traum. Dann gingich ungläubig zum Bücherschrank und streckte mich, um hinter den obersten Büchern tatsächlicheinen Rohrstock zu finden, einen richtigen, altmodischen Gelben Onkel. Mit einerSpazierstockkrümmung am dickeren Ende, wie sie in England üblich zu sein scheint. Offenbar älterenDatums, denn er machte einen nachhaltig benutzten Eindruck. Gut drei Fuß lang, hatte er jeneperfekte Kombination aus Geschmeidigkeit und Härte, die mit Sicherheit beim Empfänger beißendeSchmerzen erzeugt. Am Hauerende so dick wie mein kleiner Finger, zum Empfängerende hin deutlichschlanker. Glatt und angenehm, wenn man ihn durch die geschlossene Hand zog.

Ich ließ ihn mehrfach pfeifend durch die Luft zischen und prüfte seinen Effekt auf meiner Hand:Überzeugend! und legte ihn wieder an seinen nunmehr angestammten Platz hinter den Büchernzurück. Übrigens ohne Frage der beste Rohrstock, der mir je untergekommen ist.
'Das ist doch nicht zu fassen!' dachte ich. 'Wer hätte so etwas von unserer kleinen, immer feinen, ruhigen und korrekten, bescheidenen Janet gedacht!'

Ich hatte gelegentlich schon in Kaufhäusern nach Rohrstöcken Ausschau gehalten, aber nie einengefunden. Ich fragte also Janet, wo sie den gefunden hätte.
»Zweisagte sie. »Zwei, auch einen für zu HauseUnd schon rutschten ihre Augen wieder überKreuz. »Auf dem Flohmarkt
Aha. Erst etwas später fand ich heraus, daß es in Soho in der Old Compton Street einSpezialgeschäft für Spankingfreunde gab. Ein dort verfügbarer Rohrstock mit Spazierstockgriff erwies sich aber als viel zu weich für den vorgesehen Zweck.

Gespannt wartete ich auf Janets erste Verspätung. Diese kam schon ein paar Tage später, achtMinuten. Sie kam bereits mit rotem Gesicht und mit vor Aufregung gekreuzten Augen in mein Büro.Ich sagte ihr, daß ich zu den acht Minuten noch die Zeit hinzurechnen müsste, bis mein Kaffee vormir stände. Das waren noch einmal acht Minuten. Also instruierte ich sie, abends so lange zuwarten, bis meine Managementkollegen alle gegangen wären, und dann zum Empfang von 16 »of thebest« anzutreten.

Wieder gerieten ihr die Augen außer Kontrolle, was sie irgendwie noch hübscher machte. Sie konntenichts sagen, schluckte, nickte und kehrte zu ihrem Arbeitsplatz zurück.

Eine gute halbe Stunde nach Büroschluss kam sie dann in mein Zimmer. Sicherheitshalber ließ ichsie die Tür verschließen.
»Den Rohrstock, bitte
Sie mußte sich einen Stuhl holen, um an das Bord zu reichen, mit geröteten Wangen und Silberblickreichte sie mir den Gelben.
»Hast du 16 verdient
»Yes Sir, please.«

Natürlich hatte ich mir längst zu Recht gelegt, wie das freudige Ereignis ablaufen sollte - nicht ohneselbst ein ganz gewisses Kribbeln dabei zu verspüren. Ich hatte mir vorgenommen, es gründlichgenießen. So dirigierte ich sie an das schmale Ende des langen Besprechungstisches, nahm den dortstehenden Chairmansessel weg und bedeutete ihr, sich über die Tischplatte zu beugen. Wiemeistens trug sie eine ausgeschnittene Bluse und ein paar lange schwarze Hosen - Jeans waren imBüro nicht erlaubt, wegen unserer hochgestochenen Kundschaft.

Sie stützte sich mit beiden Händen auf den Tisch, bereit sich überzulegen, hielt dann aber doch ein,sah mich mit dem einen geradeaus blickenden Auge an und fragte nur:
»Hosen
»Runtersagte ich nur.
Bereitwillig löste sie Gürtel und Knöpfe, ließ die Hose unzeremoniell auf die Füße fallen, beugte sichvornüber und hielt sich an beiden Seiten des Tisches mit ausgestreckten Armen fest. Sie trug einweißes, volles Höschen, das die gesamten Backen bedeckte, obwohl es auch zu der Zeit schonknappere gab. Und was für ein herrlicher Popo, groß und wohlgerundet und doch fest, hochragendund kugelig!
»Bereit
»Bereit

Ich nahm den Gelben zur Hand, schlug ein paar Mal pfeifend durch die Luft und tippte dannzielnehmend auf die Mitte ihres Gesäßes. Dann zog ich ihr schnell und unmittelbar nacheinander dreischarfe Durchzieher hinten drauf, einen so kräftig und pfeifend wie den anderen. Mit einem lauten»Aaach!« schnellte ihr Oberkörper hoch, sie rieb sich kräftig die zweifellos feurig brennendenBacken und sah mich mit wortlosem Vorwurf an.
»Hast du es so verdientfragte ich.
»Yes Sir, aber wenn Sie so hart zuhauen, geht es mit einer kleinen Erholungspause nach jedemSchlag
»Waren wir uns nicht einig, daß ich allein die Regeln bestimme?«
»Yes Sir
Gehorsam beugte sie sich wieder über.

Schon aus Prinzip - Herrschaftsprinzip, wenn auch im Spiel - zog ich ihr sogleich noch einmal dreiidentische, schnelle und scharfe Zieher über. Wieder ein »Aaach!« und ein tiefes Einatmen, aber sieblieb jetzt liegen.
»Alright?«
»Alright Sir

Gerne hätte ich ihr das Höschen heruntergezogen, um den Effekt meiner Behandlung studieren zukönnen, aber das hätte ja gegen die Vereinbarung verstoßen und diese goldene Abmachung wollteich den doch auf keinen Fall in Gefahr bringen. So zog ich dann Ihr Höschen von den Beinen her inder Mitte, also in der Kerbe zusammen, so daß die Backen im Wesentlichen an der frischen Luftwaren. Und welch bezaubernder Anblick: Sechs rosarote Streifen, von unterschiedlicher Tönung,offenbar die ältesten am rötesten, jeder von kleinen Hautwülsten auf beiden Seiten begleitet. Mitzarter Hand strich ich darüber, um die markanten Striemen zu fühlen.

Janet sah sich zu mir um, hatte feuchte Augen, sagte aber nichts. Dann breitete ich das Höschenwieder voll über die Backen aus, nahm den Rohrstock und zählte ihr in einem schönen, langsamenRhythmus die verbleibenden zehn auf. Bei jedem Hieb zuckte sie hoch und presste die Oberschenkelzusammen, um diese dann wieder zu entspannen, wenn der erste Schmerz nachließ. Dann gab's dienächsten, alle mit liebevoller Schärfe durchgezogen, aber ohne ihr ein Stöhnen oder eine Klage zuentlocken. Das Mädchen konnte etwas wegstecken!

Zum Schluss hieß ich sie aufstehen. Sie zog ihre Hose wortlos wieder hoch und trocknete sich dieAugen. Dann machte sie - vielleicht ironisch - einen kleinen Knicks und sagte:
»Danke, SirDann: »Darf ich noch etwas sagen, Sir
»Natürlich
»Sind Sie mir noch böse, Sir
»Nein, natürlich nicht, das ist doch unsere Abmachung
»Danke, Sir, ich weiß es zu schätzen. Und wenn ich noch etwas sagen darf: Von Jim bekomme ichwirklich alles, was ich brauche - reichlich! Und zu Hause bekomme ich vor einer Rohrstocktrachtimmer dieselbe Anzahl mit der Hand, zum Aufwärmen. Das ist sehr angenehm und fair. Es wärmt denHintern schön vor, so daß der Rohrstock besser zu ertragen ist. Würden Sie das auch in Erwägungziehen
»Ja sicher, eine sehr gute Idee - und aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Heute drehen wir einfachdie Reihenfolge um

Damit setzte ich mich auf einen Stuhl und winkte ihr, sich über meine Schenkel zu legen. Wieder ließsie ohne Umstände ihre Hose fallen, stieg aber diesmal ganz heraus und drapierte sich nachbekannter Art auf meinem Schoß. Ich hatte aber, wie schon früher angedeutet, meine eigenenVorstellungen über die beste Position und schob sie weiter nach links hinüber, so daß sie sich mitbeiden Händen am Boden abstützen mußte. Aber doch nicht so weit wie sonst, weil ich wegen derHöschenvereinbarung dort ja doch nichts zu sehen bekommen würde.

Also beschloss ich, mich anderweitig zu entschädigen und placierte meine linke Hand auf ihre vollerechte Brust: Erst auf der Bluse, dann anlässlich einer kleinen Neuordnung der Position schnell inden Ausschnitt und unter den BH, wo mir ihr steifer Nippel praktisch zwischen die Finger hüpfte. Diessei als Orientierungshilfe unbedingt nötig, erklärte ich ihr, aber das müsse vertraulich bleiben. Miteinem Nicken gab sie ihr Einverständnis.

Dann gab's noch einmal 16 mit der flachen Hand, links klatsch, rechts klatsch, und so weiter. Dasbeeindruckte natürlich Janets bereits gut und heiß gestriemten Po nicht mehr sonderlich, sovielEnergie ich auch in die Klatscher steckte. Am Ende zwickte ich noch einmal kräftig ihren steifenNippel und massierte genüsslich mit der Linken die herrliche, samtweiche und doch feste Brust undmit der Rechten die glühenden Backen. Sie hielt zu meiner angenehmen Überraschung meine Handim BH fest und drückte sie ein Weilchen fest auf ihre Brust.

Dann erhob sie sich und, bevor sie noch die Hose wieder angezogen hatte, drückte sie mir einennetten, kleinen Kuss auf die Wange. Ganz schnell ordnete sie ihre Kleidung und ging zügig und miteinem lauten »Besten Dank, Sirhinaus und nach Hause.

Nie hätte ich mir so etwas von meiner immer properen kleinen Janet vorstellen können. StilleWasser sind in der Tat tief, dachte ich. Als sie mir am nächsten Morgen - pünktlich und perfektgekleidet, wie es sich für eine Chefsekretärin gehört - den Kaffee brachte, fragte ich neugierig:
»Na, zu Hause 16
»Natürlich, Sir, und es war sehr gut
Ihr Silberblick sagte wortlos, daß die Erinnerung sie sehr bewegte oder gar erregte.

Viel später sagte sie mir übrigens einmal, daß sie für alle Fälle immer ein frisches Höschen imSchreibtisch hätte - und, wie sich später herausstellen sollte, auch noch etwas Anderes.

Bis zu meiner Rückkehr nach Europa verging noch fast ein Jahr, in dem ich immer wieder die wonnigeGelegenheit hatte, Janet quer über meine Schenkel zu ziehen und ihr zunächst durch das Höschenkräftig und lustvoll den Po zu versohlen. Dabei gehörte auch die Oberweitenprüfung weiterhin zumRitual, sehr zu meiner zusätzlichen Freude und, wenn eine Nippelerektion etwas aussagt, zu ihremGenuss auch. Einmal, als sie eine hochgeschlossene Bluse trug, öffnete sie vor der Popoklatschesogar ungefragt die störenden Knöpfe, so daß ich meinen Forschungen und Massagen ungehindertnachgehen konnte.

Gelegentlich, wenn schon länger keine Verspätung angefallen war und sie mehr als einenSchreibfehler machte, nutzte ich auch so ein Vergehen für unser Strafritual, schließlich war das jaihr Vorschlag gewesen. Oder ich provozierte mehr oder weniger künstlich eine Strafgelegenheit überkleinlich hochgespielte Tippfehler.

Aber auch noch etwas Besonderes ist zu berichten. Das passierte wenige Wochen, bevor ich dieGesellschaft verließ. Wieder war sie gut zehn Minuten zu spät gekommen, was einschließlich Kaffeeservice 15 Minuten ausmachte. Abends war sie also wieder mal dran. Wieder zählte ich ihr 15saftige Klatscher auf, wie üblich die meisten auf das Höschen (»knickers«), einige davon aber aufdie blanken Oberschenkel, wo die Empfindlichkeit doch deutlich höher ist, kombiniert natürlich mitritueller Nippelkontrolle.

Dann über den Tisch, Rock (in diesem Falle) wieder hoch und mit dem verlässlichen alten Rohrstock15 saftige Überzieher auf ihre Knickers. Als das - mit Tränen aber ohne Klagen - durchgestandenwar, schlug Janet den Rock wieder herunter, strich ihn glatt, holte tief Luft, lief rot an, begann zuschielen und sagte, sie hätte noch eine wichtige Bitte.
»Jafragte ich.

»Sie wissen ja, Sir, daß ich abends zu Hause dieselbe Ration noch einmal von Jim bekomme, das istja Teil der Vereinbarung. Nun ist Jim aber mehrere Tage auf Reisen, so daß ich zu Hause allein binund leer ausgehen würde, wenn Sie diese Aufgabe nicht übernehmen würden. Würde das meineErziehung nicht schwer gefährden
Ich schaute sie einen Augenblick entgeistert an, bis ich schließlich schaltete und dachte und auchsagte, daß ich ihr diesen Gefallen und den hochwichtigen Erziehungsdienst, den sie bitter nötighätte, natürlich nicht verweigern könnte. Also los!

»Wie zu Hausefragte sie mit schelmischem Silberblick.
»Natürlich wie zu Hauseantwortete ich, auch nicht im Entferntesten ahnend, was das bedeutenwürde:
Daß sie sich nämlich in weniger als einer Minute völlig entkleidete und unbefangen, als wäre es dasNormalste der Welt, im Evaskostüm vor mir stand und mir den Rohrstock reichte.

Mein Gott, was für eine schöne, wohlgerundete knackige junge Frau! Als ich mich wieder gefassthatte, fragte ich:
»Gleich den Rohrstock
»Ja sicher, denn über Mangel an Wärme da hinten kann ich ja gewiss nicht mehr klagen. Die Handheute bitte gerne zum Abschluss
Sollte mir Recht sein.
»Also über den Tisch und seitlich festhalten, denn Erziehung muß sein! Aber nicht zu fest auflegen,damit meine Hand noch hinpasst, wo sie hingehört.«
Sie hob jetzt die linke Brust wieder soweit an, daß ich sie mit meiner linken Hand liebevoll aber festumfassen konnte.
»Das ist zur Sicherstellung des richtigen Abstandserklärte ich ihr wieder, und sie lachte.

Erst jetzt hatte ich Gelegenheit, mir ihren einladend dargebotenen Popo genau anzusehen. Da warennatürlich meine soeben verpassten, wulstigen Striemen, feuerrot wie es sich gehört. Aber darunter,drei schräg nach rechts oben und drei schräg nach links oben, sechs blaue, schon etwasabgeklungene Rohrstockspuren, sicher schon ein paar Tage alt.
»Oho,« bemerkte ich, »was haben wir denn hier? Das sieht ganz nach Six of the Best von Jim aus
»So ist es, die habe ich bekommen vor seiner Abreise vor zwei Tagen, eigentlich ohne Grund, nurdamit ich während seiner Reise schön brav bleibe
»Das finde ich sehr gutmeinte ich, »aber offenbar war es nicht genug, denn im Augenblick kann javon brav keine Rede sein. Da werde ich also gezwungen sein, die versäumten Hiebe nachzuholen.«
»Das macht Sinnwar ihr mitwirkungsbereiter Kommentar.

Streich auf Streich zog ich ihr über, alle schön fest und schön parallel auf die immer noch heißgeröteten Backen. Schließlich warnte ich sie:
»Schön festhalten, jetzt kommen zwei Saftige über die Oberschenkel und zwei diagonal über dieBacken, wirklich hart und scharf übergezogen, damit der Erziehungseffekt auch erreicht wird
»Yes Sir
Sie holte tief Luft und nahm alles klaglos in Empfang, obwohl zuletzt meine Schläge wirklichknallten.

Dann kam sie hoch, rieb sich nur kurz die brennenden Backen und Schenkel und, bevor ich nochetwas denken konnte, drückte sie mich auf den Stuhl und legte sie sich quer über meine Schenkel.
'Ok,' dachte ich, 'du sollst schon zu deinem Recht kommen, meine Kleine.'
Und jetzt schob ich sie so weit nach links, daß sie sich mit beiden Armen fest aufstützen mußte.Denn da ich ihren Busen schon genossen hatte, wollte ich mir nun die südliche Attraktion nichtentgehen lassen.
»Jim haut mich mit der Hand immer wirklich gut und hart!« ordnete Janet an.
»Kein Problemsagte ich, und schon begann eine überaus saftige, langsame, genussvolle Serievon härtesten Klatschern.

Und wieder stellte sich meine Position als die Beste heraus: Nach praktisch jedem Klatscherzappelte Janet mit den Beinen und gewährte mir damit jedes Mal einen herrlichen Einblick in ihrDamengeheimnis: Eine flaumig behaarte rosa Pussy, die sich mit jedem weiteren Schlag einbisschen weiter und röter öffnete, feucht, nein nass!
»Die drei letzten sind von der allerbesten Art!« warnte ich sie.
Sie sagte nichts, sondern presste die Schenkel fest zusammen, um sie gleich nach dem Klatscherwieder zu entspannen und ein wenig zu spreizen.
»Danke, Janet, für diese köstliche Schau. Eins - zwei - drei

Sofort bei ihrer Entspannung nach dem letzten Schlag fuhr mein rechter Daumen in die kleine nassePussy und brachte sie mit einem gekonnt rapiden und die innere Oberseite des Möschens kraftvollmassierenden Rein und raus in höchsten einer halben Minute zu einem zitternden und keuchendenOrgasmus - glücklicherweise war schon lange niemand mehr im Büro.

Als sie wieder zur Ruhe kam, setzte sie sich splitternackt wie sie war auf meinen Schoß - wo sieeinen großen feuchten Fleck hinterließ - und umarmte und küsste mich kurz aber lustvoll.

Alles Weitere machte Janet: Sie kniete zwischen meinen Beinen, öffnete meine Hose und zog diesesamt Unterhose herunter, massierte mit Hand und Mund meinen keineswegs mehr ganz so kleinenMax bis zur stolzen Größe und streifte ein offenbar bereit gehaltenes Kondom darüber. Diesesbedeckte nur die Hälfte meiner Länge, was ihr ein »Oh oh!« entlockte. Dann zog sie mich auf denTeppichboden und vernaschte mich nach allen Regeln der Kunst mit einem grandiosen, meisterlichenRitt.

Aus Angst warnte ich sie zwischendurch, daß das Kondom nicht sicher säße.
»Macht nichts,« keuchte sie, »heute ist ein ganz sicherer Tag
Ich hatte den Eindruck, daß sie sich andernfalls auch nicht mehr hätte bremsen können, so wild undatemlos war ihr Ritt.

Mehrmals gab ich meiner Reiterin dann noch kräftige Handklatscher auf die heißen Hinterbacken,was sie jedes Mal zu einem lauten »Yeahhh!« hinriss und was offenbar ihren Höhepunkt nochbeschleunigte. Und was für einer, hoch aufgerichtet und spitzbrüstig genossen und von kleinen, unterdrückten Schreien begleitet. Sie kam noch vor mir, was sie bemerkte, ritt mich aber mitäußerster Heftigkeit weiter, bis ich, allenfalls eine Minute später, ebenfalls zu meinem spritzigenRecht kam.

Hatte ich geglaubt, daß ich Herr der Situation bei einer Abstrafung wäre, so war ich eines besseren belehrt worden. Und ausgerechnet ich hatte einem Kollegen, der sie früher mir gegenüber mal als»heißen Feger« bezeichnet hatte, gesagt, daß er wahrscheinlich an einer überreizten Phantasieleide.

Als wir uns dann ausruhten, meinte sie:
»Ich glaube, meine Erziehung ist heute sehr gut gelungen und ich habe mich bemüht, Ihnen bestensdafür zu danken und mir gleichzeitig auch eine Belohnung zu sichern
Ruck-Zuck war sie wieder angezogen und auf und davon, als wäre nichts gewesen.

Mit Janet war das (leider) das einzige Erlebnis dieser Art. Etliche »normale« Poabstrafungen folgtennoch, auch künstlich provozierte, bis ich schließlich England und die Gesellschaft verließ. AmAbschiedstag schaute ich noch einmal oben in das Bücherregal, aber der so bewährte Gelbe Onkel,den ich eigentlich gerne mitgenommen hätte, war schon nicht mehr da.

Ob mein Nachfolger ihn wohl übernehmen konnte - und wollte?

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