Sonntag, 2. Oktober 2011

Kolumbianisches Temperament


Ich bin ein Sportfreak, auch in den Monaten, in denen ich mich in Colombia aufhalte, trainiere ichbeinahe täglich in einem Fitnesscenter.

So schwitzte ich wieder einmal im »Cuerpo Perfecto«, dem angesagtesten Gym in Medellin... undwohin ich auch blicke, eine Frau attraktiver als die andere ein Hintern fester, heißer und erotischerals der andere... Wow! Meine Fantasien wurden mehr als angeregt.

In der Sauna traf ich dann auf eine echte Traumfrau, auf Pampita und wir unterhielten uns, lachtenund flirteten. Welch ein Glück, daß wir unter uns sind, dachte ich noch, als Pampita abrupt aufstandund die Sauna verließ. Dabei konnte ich erneut einen Blick auf ihren schlanken, durchtrainiertenKörper, ihre schweißnasse, glänzende Haut ihr pechschwarzes, langes, wallendes Haar und ihrentraumhaft erotischen, festen Hintern werfen, der nur wenige Zentimeter von mir entfernt war. Miteinem koketten Lächeln verließ sie den Raum und ich schloss seufzend und voller erotischerFantasien meine Augen...

Nach einigen Minuten wurde meine Ruhe durch ein mir bekanntes Geräusch gestört... DerReißverschluss meiner Sporttasche, welche ich zwar nicht sehen konnte, doch ich war mir dennochsicher, daß jemand sich an meinen Sachen zu schaffen machte. Also sprang ich auf und stürmte, nurmit einem Handtuch bekleidet, aus der Sauna.

Tja... Und schon schienen meine Fantasien wirklich zu werden. Pampita, nun bekleidet mit einerhautengen Gymnastik-Leggins und einem blauen Oberteil, stand ertappt an meiner Sporttasche mitmeiner Geldbörse in ihrer Hand und sah mich herausfordernd an.
»Nun Gringo, was willst du jetzt tunfragte sie mich mit einem höhnischen Lächeln.

»Nun, zuerst legst du meinen Geldbeutel zurück und dann sehen wir weiter
Sie sah sich gehetzt um erblickte die Schöpfkellen für den Saunaufguß, ergriff die kleinste undschleuderte sie mir entgegen. Sie traf mich an der Schulter, ich fing die Kelle und ging nun wütend,aber auch sehr erregt auf sie zu, packte sie an den Armen, nahm ihr meine Geldbörse ab und wirsahen uns für einen Moment in die Augen.

Ohhh jaaa... Sie wußte nun, was auf sie zukam und ich bin mir so sicher, daß sie all das nur getanhatte, um genau diese nun folgende Tracht Prügel zu provozieren. Und ich hätte sie beim Gradmeiner Erregung ganz sicher nicht enttäuscht.

Ich ließ mich auf die Ruhebank fallen und zog Pampita über meine Knie. Sie stieß einen kleinenSchrei aus, der Vorfreude gewesen sein könnte und ich betrachtete ihren wundervollen Hintern. IhrePobacken, die sich unter der Leggins wie zwei Halbkugeln abzeichneten... Ich begann, ihr diehölzernen Schöpfkelle auf den Hintern zu klatschen.
»Du bestiehlst mich
Klatsch... Klatsch... Klatsch...
»Du wirfst mit Gegenständen nach mir
Klatsch... Klatsch... Klatsch...
»Du provozierst mich
Und immer wieder sauste die Kelle auf ihren traumhaften Hintern...

Bei jedem Schlag stöhnte sie leicht auf. Bei jedem Schlag streckte sie mir in Erwartung auf dennächsten ihren Po mehr und mehr entgegen und ich fuhr fort, ihren prachtvollen Popo zu verhauen.

Nach zwanzig Schlägen unterbrach ich und fragte sie:
»Wirst du mich je wieder bestehlen?«
Ihre Antwort kam bebend vor Erregung, doch voller Glut und Temperament:
»Bastardo, gib mir was ich verdiene und frag mich nicht so etwas

Ich legte den Holzlöffel beiseite packte den Bund ihrer Leggins und zog sie herunter. Zum Vorscheinkam ein rot versohlter Hintern, zum Teil bedeckt durch ein Bikinihöschen. Nun klatschte ich ihr mitder flachen hand wieder und wieder auf den Popo. Nach weiteren 50 Schlägen stoppte ich und sagte:
»Und jetzt runter mit dem Höschen
»Mach es selbst...« antwortete sie gepresst und ich zog ihr Höschen herunter.

Sanft streichelte ich ihren Hintern und kühlte ihn mit etwas Wasser.
»Hmmmmm... Das tut guuut!« flüsterte sie und ich griff neben mich in meine Sporttasche, nahmetwas Bodylotion heraus und träufelte sie auf ihren feuerroten Po.
Sanft rieb, bzw. streichelte ich die Lotion auf ihre Backen und ließ sie nach einer Weile aufstehen.

Wir trafen uns von nun an regelmäßig in dieser Sauna...

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