Samstag, 1. Oktober 2011

Ihre erste Strafe


Es sind erst ein paar Tage vergangen seit ihrer erste Strafandrohung. Nun war es also soweit...

Heute sollte sie ihn wiedersehen. Sie waren im Hotel verabredet. Sorgfältig bereitete sie sich vor. Duschte und rasierte sich gründlich. Heute wählte sie einen weißen Slip mit passendem BH, da er ihrin einem der letzten Chats erzählt hatte, daß er diesen Schnitt mag, wo die Ansätze der Pobackenetwas herausschauen.

Lächelnd stand sie vor dem Spiegel. Sie entschied sich weiterhin für die neue Jeans, da der Stoffnoch sehr dick ist und sich außerdem zwei große Taschen auf dem Po befanden.

Es war verabredet, daß die die Hiebe mit dem Stock auf die Jeans bekommen sollte, da keine Spurenzu sehen sein dürfen, weil sie verheiratet ist. Mulmig wurde ihr bei dem Gedanken an die Strafe aberdoch. Sie wußte nicht, wie sie reagieren würde.

Beruhigend fand sie aber den Gedanken, daß es nicht zu heftig werden konnte, da sie wußte, daß ersehr darauf achtete, daß sie nicht wegen Spuren in Schwierigkeiten kommt. Aber würde ihre Psychemit der Situation klarkommen? Würde sie es zulassen, sich bestrafen zu lassen? Sie
wußte keine Antwort darauf.

Auf dem Parkplatz angekommen, schrieb sie ihm eine SMS, daß er sie doch bitte abholen solle. Kurzdarauf sah sie ihn um die Ecke biegen. Sie mußte lächeln. Gut sah er aus. Stoffhose, Jackett,Schlips... Sehr souverän und seriös wirkte er.

Zur Begrüßung gaben sie sich einen flüchtigen Kuss und gingen dann plaudernd nach oben.

Oben angekommen, hängte sie ihre Jacke auf und stellte die Tasche ab. Sie wollte sich neben ihnauf das Bett setzen, so wie sie es bisher gewöhnt war. Sie hatten immer erst eine Weile geplaudertund geschmust, bevor er den »Übergang« eingeleitet hatte.

Aber dieses Mal zog er ihr den Pulli und den BH sofort aus und zog sie über seine Knie. Er meinte,daß er auch den »Mistkerl«, den sie ihm an den Kopf geworfen hatte, nicht vergessen hätte und daßer ihr das nun austreiben würde. Er schlug diesmal auch von Anfang an fester zu. Es war keinsanftes Hinübergleiten wie sonst. Die Stimmung war völlig anders.

Mit zunehmender Temperatur ihres Hinterns wurde sie unruhiger, versuchte ihren Po mit der Handzu schützen, was er allerdings sofort unterband. Auch das Anwinkeln der Beine hatte nur zur Folge,daß er sie mit seinen eigenen festklemmte und sie nun noch unbeweglicher ausgeliefert über seinenKnien lag. Das reizte sie einerseits zum Widerspruch, aber andererseits mochte sie es auch, seineStärke zu spüren.

Irgendwann meinte er dann, daß die Temperatur gut sei. Sie hatte jedoch das Gefühl, daß ihrHintern bereits in Flammen stand. Er zog sie hoch und befahl ihr, sich nach vorne zu beugen und aufdem Bett abzustützen. Ihre Unruhe wuchs.

Sie wußte, was nun folgen würde. Der Moment, vor dem sie die letzten Tage Bammel gehabt hatte,war gekommen. Er zeigte ihr den frisch abgeschnittenen Stock aus seinem Garten und erklärte ihrnochmals, daß sie laut mitzuzählen hatte. Alle Gedanken, die sie sich vorher darüber gemachthatte, waren urplötzlich verflogen und sie gehorchte einfach.

Es war dann auch gar nicht so schlimm, wie sie es sich vorgestellt hatte. Auch die schnellaufeinander folgende 15, 16, 17, 18 zählte sie mit. Nach der 20 blieb sie regungslos stehen...

Durfte sie sich wohl gerade hinstellen? Aber bevor sie diesen Gedanken zu Ende bringen konnte, warer hinter sie getreten. Seine Hände griffen um ihre Taille und er öffnete ihr Hose und zog sie nachunten. Sofort zog er sie wieder über seine Knie und begann erneut, ihr den Hintern zu versohlen.Nur noch geschützt durch den dünnen Slip.

Sie schwieg, obwohl sie der Meinung war, daß sie ihre Strafe doch nun schon bekommen hatte. Siehatte gehofft, daß es vorbei war. Da er aber den Stock nur bedingt einsetzen konnte, war er wohlder Meinung, daß es zu wenig war.

Dann zog er ihr auch noch den Slip herunter und ihr glühendheißer roter Po war ihm erbarmungslosausgesetzt. Es brannte höllisch und ihr entfuhr ab und an ein »Auobwohl sie das eigentlich nichtwollte. Und er besaß auch noch die Frechheit festzustellen, daß sie »jetzt schon« aua sagte... Grrr!

Mit einem plötzlichen Ruck wurde sie nach oben gezogen und in die Ecke gestellt. Die Hände mußtesie über dem Kopf verschränken.
»Ich gebe dir jetzt die Gelegenheit, darüber nachzudenken, ob du mich nochmals Mistkerl nennenwirstsagte er und ließ sie einfach stehen.

Ihr war klar, welchen Anblick sie ihm bot. Nackter Oberkörper, Jeans und Slip bis zu den Knienherabgelassen. Nachdenken konnte sie gar nicht recht. Der Drang, wenigstens einmal kurz mit denHänden über den brennenden Po zu fahren, war einfach zu stark. Sie gab diesem Drang nach und tates einfach. Entweder ließ er es ihr durchgehen oder er hatte es nicht bemerkt... Eine Reaktion bliebjedenfalls aus.

Sie hörte Geräusche hinter sich. Ihre Sinne waren völlig konzentriert. Was tat er hinter ihremRücken? Leicht drehte sie ihren Kopf, um nach ihm zu schauen. Sofort war er hinter ihr und gab ihrein paar kräftige Klapse auf den glühenden Po.
»Habe ich dir erlaubt, dich herumzudrehen?«
»Neinantwortete sie kleinlaut und schaute wieder zur Wand.
Was war los mit ihr? Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde.
'Das kann doch nicht sein!' sauste es ihr durch den Kopf.

Plötzlich faßten zwei Hände liebevoll nach ihr und drehten sie um.
»Du hast es geschafft, die Strafe ist vorbei.« flüsterte er ihr ins Ohr.
Dankbar lehnte sie sich gegen ihn. Zärtlich begann er, sie zu küssen. Seine Hände glitten über ihrenKörper...

Alles, was dann noch geschah, ist eine andere Geschichte ;-)

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