Donnerstag, 25. August 2011

Po voll


Nicoletta´s Griff in Sylvia´s Mähne war scheinbar recht unangenehm für das Mädchen mit dem Minirock. Die Blondine hatte ihre Gegnerin im Griff und war wütend."Auuaaah !! Lass endlich los, Miststück !!" "Halt´s Maul, Heulsuse", erwiderte Nicoletta und zerrte noch stärker an den Haaren. Sylvia´s rechter Arm schnellte plötzlich hoch, doch die Blondine fing ihn ab.
"Das hast Du dir so gedacht, was?", lachte Nicoletta. Sie zwang Sylvia, aufzustehen. Dabei behielt sie ihren Arm unter Kontrolle und zog immer wieder ruckartig an den Haaren. Sylvia musste gehorchen, wartete aber auf einen Fehler der Blondine, um zurückschlagen zu können. Doch Nicoletta war vorsichtig geworden. Sie konnte es sich nicht leisten, ihren Vorteil aufzugeben. Langsam zwang sie das Mädchen im Minirock, Richtung Wand zu gehen.
"Auuaah, Du tust mir weh!", jammerte Sylvia, als Nicoletta ihr den Arm verdrehte, damit sie gehorcht. "Los, beweg dich", zischte Nicoletta wie eine Klapperschlange. Ihr war nur noch ein winziger schwarzer Tanga geblieben. Sylvia hingegen trug immer noch diesen verhassten Minirock. Das war Nicoletta ein Dorn im Auge. Und jetzt war es an der Zeit, daran etwas zu ändern. Die Blondine stellte ihre Gegnerin vor die Wand und versuchte, ihr den Arm auf den Rücken zu verdrehen. Im Polizeigriff hätte sie die Dunkelhaarige endgültig unter Kontrolle. Doch Sylvia spannte ihre Muskeln an und hielt dagegen. Nicoletta legte all ihre Kraft in den Griff. Mit der Linken hielt sie Sylvia´s Mähne gepackt und presste deren Kopf gegen die Wand. Ihr rechter Arm schmerzte bereits, weil sie ihre ganze Power benötigte, um Sylvia´s Arm Millimeter für Millimeter auf den Rücken zu verdrehen.
Schließlich gelang es der Blondine, ihre Gegnerin in den Polizeigriff zu nehmen. "Jetzt hab ich dich, zähes Luder", fauchte Nicoletta ein wenig außer Atem. Sylvia´s Gegenwehr erlahmte. Zwar stand ihr Körper weiter unter Spannung, doch sie musste einsehen, dass sie sich in Nicoletta´s Gewalt befand. Die Blondine hatte die Kontrolle. Sylvia war ärgerlich über ihre eigene Hilflosigkeit. Dazu hätte es nicht kommen dürfen. Jetzt bestand durchaus die Möglichkeit, dass sie gegen Nicoletta verlor. Daran wollte sie gar nicht denken. Vor allem nicht an die Konsequenzen. Die Blondine drängte Sylvia immer mehr gegen die Wand. Mit ihrem Körper presste sie so fest gegen die Dunkelhaarige, dass die sich kaum noch bewegen konnte. Automatisch spreizte Sylvia die Beine. Es sah so aus als wollte Nicoletta sie nach Waffen absuchen.
Dabei hatte Nicoletta etwas völlig anderes vor. Sie wollte Sylvia den Minirock von den Hüften ziehen. Sylvia wusste das und erschwerte es dadurch, dass sie die Beine spreizte. Mehr Möglichkeiten hatte sie im Moment nicht. Im Polizeigriff war sie der Blondine ausgeliefert. Nicoletta konzentrierte sich darauf, nicht plötzlich die Kontrolle zu verlieren. Sie würde Sylvia´s Mähne loslassen müssen, um ihr den Minirock vom Körper zu ziehen. Oder den Polizeigriff aufgeben. Letzteres kam nicht in Frage, mit diesem Griff übte sie die Kontrolle aus. Sylvia spürte, dass Nicoletta nicht direkt in ihrem Rücken sondern schräg links hinter ihr stand. Diesen kleinen Fehler nutzte sie aus.
Ihren linken Arm kontrollierte Nicoletta nicht. Trotz der enormen Schmerzen, den die Blondine ihr mit dem Polizeigriff zufügte, wagte Sylvia einen Angriff. Sie musste den kleinsten Fehler nutzen, sonst war sie verloren. Es tat höllisch weh, die knappe Körperdrehung auszuführen, die notwendig war, um Nicoletta den Ellenbogen in die Seite zu rammen. Es war nicht erkennbar, welche von beiden den lauteren Schmerzensschrei ausstieß. Die Blondine spürte den stechenden Schmerz unterhalb ihrer Brust. Ihr blieb einen Moment die Luft weg. Sie verlor die Kontrolle und lockerte den Polizeigriff... Sofort wirbelte Sylvia herum. Sie packte Niloetta´s rechten Arm - der mit dem die Blondine eben noch die Dunkelhaarige im Griff hatte - und drehte den Spieß um. Besser gesagt, sie drehte Nicoletta den Arm auf den Rücken. Die Blondine machte gezwungenermaßen einen Diener. Sylvia legte ihr den rechten Arm um den Hals und drückte zu. Nicoletta fühlte sich wie in einem Schraubstock. Sie hatte die Kontrolle verloren. Jetzt war Sylvia wieder an der Reihe. Enttäuschung machte sich in Nicoletta breit.
"Jetzt ist endgültig Schluss", giftete Sylvia. "Ich werde dir zeigen, was ein Polizeigriff ist" Die Blondine spürte den Schmerz, als Sylvia ihre Muskeln anspannte."Auuuuaaahh!", schrie die Blondine. "Bitte nicht... aaaahhh..." Nicoletta rechnete jeden Moment damit, ein hartes Knacken zu hören. Was der Fall wäre, wenn ihr Arm brach. Jetzt bekam sie die Quittung. Sylvia war wirklich die Stärkere. Gegen den Griff, den Sylvia jetzt anwandte, war Nicoletta´s Aktion zuvor schlapper Pipifax. Hier wurde der Unterschied in Sachen Power ganz deutlich. Die Blondine bekam zu spüren, was das Mädchen im Minirock wirklich drauf hatte. "Wer wird denn gleich jammern", stichelte die Dunkelhaarige. "Soll ich dir die Tränchen abtrocknen?" "Blöde Kuh...", keuchte Nicoletta trotz der Schmerzen. "Wie bitte?", fragte Sylvia böse. Dann verstärkte sie den Griff noch weiter...
Nicoletta verlor fast die Besinnung, als Sylvia ihren Körper mit dem Griff um den Hals nach hinten zu sich heran zog. Nie hätte sie geglaubt, dass Sylvia diesen eisernen Griff noch steigern konnte. Doch sie konnte... Die Blondine verstand die Welt nicht mehr. Sylvia spielte offensichtlich in einer anderen Liga, was die Power ihrer Muskeln anging. Jetzt schien sie wirklich ernst zu machen. Nicoletta bedauerte langsam, sich auf den Streit um die Klamotten eingelassen zu haben. Wenn Sylvia mit ihr fertig war, würde sie nie wieder ihre geliebten Ledersachen tragen dürfen. Sie sah sich schon im Minirock durch die Gegend stöckeln... "Los, vorwärts", befahl Sylvia und schob ihre Gegnerin Richtung Bett. Nicoletta blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Was würde Sylvia jetzt mit ihr anstellen? Was auch immer es war, sie würde nur mit viel Glück aus diesem Griff wieder herauskommen. Aus eigener Kraft würde es ihr wohl kaum noch gelingen. Sylvia war einfach zu stark. Die Blondine erwartete, aufs Bett geworfen zu werden. Sie rechnete damit, dass Sylvia sie mit einem Pin kontrollieren und zur Aufgabe zwingen würde. Doch es kam anders. Sylvia machte eine Drehung und setzte sich selbst auf die Bettkante. Dabei drehte sie Nicoletta´s Körper so, dass sie quer über ihren Knien lag, mit dem Gesicht nach unten. "Oh nein!", dachte Nicoletta, als ihr klar wurde, was Sylvia vor hatte. "Sie wird mir den Hintern versohlen..." Fast richtig. Sylvia packte den Tanga der Blondine und zog ihn ihr vom Po. "Jetzt wirst Du für deine Unverschämtheit büßen", kündigte Sylvia an. "Ich werde dir den nackten Arsch verdreschen. Du hast eine gehörige Tracht Prügel verdient". "Nein... Gnade... bitte nicht das...", jammerte Nicoletta. Doch Sylvia kannte kein Erbarmen. Sie holte aus uns schlug zu. Klatsch... Klatsch, klatsch, klatsch... "Auuaaaah" Klatsch, klatsch, klatsch... Dann hielt Sylvia einen Moment inne. "Du wirst dich jetzt ergeben, verstanden?", sagte sie. "Niemals...", keuchte Nicoletta. Das Hinterteil der Blondine brannte wie Feuer. Dennoch war ihre automatische Reaktion ein Abweisen der Forderung. Wenn sie sich ergab, war sie verloren. Eigentlich war sie schon jetzt verloren. Nur begriffen hatte die Blondine es scheinbar noch nicht..."Wie bitte...?", zischte Sylvia. Dann holte sie aus und schlug erneut zu. Mit aller Kraft. Nicoletta schrie wie am Spieß. Jetzt bezog sie die Dresche ihres Lebens. Mit jedem Schlag, der auf ihren Po klatschte, wurde der Blondine mehr bewusst, dass sie verloren hatte. Wenn sie sich nicht ergab, würde Sylvia sie grün und blau prügeln. Für Nicoletta war es erniedrigend. Über´s Knie gelegt zu werden, das war ihr zuletzt als kleines Kind passiert. Da hatte sie von ihrer Mutter Dresche gekriegt. Sylvia in dieser Weise unterlegen zu sein, war wirklich eine harte Realität. Lieber wäre sie von Sylvia gepinnt worden. Eine klassische Ringkampf-Niederlage, damit hätte sie leben können. Doch so...
"Hast Du jetzt endlich genug ?", fragte Sylvia. "Ich hätte sonst noch ein paar Griffe auf Lager, die Du sicher nicht erleben möchtest". Das war eine unmissverständliche Warnung. Die letzte Warnung. Wenn Nicoletta jetzt nicht darauf hörte, würde noch weit schlimmeres passieren. Noch schlimmer? Die Blondine konnte es sich nicht vorstellen. "Ich will von dir hören, dass Du dich ergibst", forderte Sylvia. "Und dann wirst Du nie wieder Lederklamotten tragen. Ich befehle dir, in Zukunft Miniröcke anzuziehen". Das also war die Quittung. Nicoletta hatte es geahnt. Sie selbst hätte Sylvia bei einem Sieg ja auch gezwungen, Leder statt Mini´s zu tragen. Nur war sie nicht stark genug. Sylvia war die Bessere. "Ich...", begann die Blondine den Satz, den sie ums verrecken nicht aussprechen wollte."Na los, sag´s schon", drängte Sylvia

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