Dienstag, 30. August 2011

Erwischt und bestraft




Es war vor ein paar Jahren, ein Tag, der mir immer in Erinnerung bleiben wird. Ich war damals 17Jahre alt. Meine damalige Freundin Natalie war ein süßes 16-jähriges Mädchen mit Schulterlangen dunkelblonden Haaren. Sie war schlank und hatte für mich einen tollen Body, der super zu ihren ca.1,70 m passte.

Natalies Mutter war eine nette, eigentlich lockere Frau, mit der ich mich gut verstand. Allerdingsvertrat sie die Ansicht, keinen Sex vor der Ehe, das hatte sie damals eingehalten und das solltenauch ihre Kinder einhalten.

An einem Samstag Abend kamen wir von einer Party und wir hatten zuvor ausgemacht, daß ich beiNatalie übernachten würde, Ihre Mutter hatte nichts dagegen, solange alles ruhig und »züchtig« ablief. Sprich, kein Sex, kein »Gefummel«, wie sie es immer bezeichnete. Wir versprachen es ihr undsomit stand dem Übernachten nichts entgegen.

Als wir also am besagten Abend von einer Party kamen, schlief Natalies Mutter schon. Wir hatten einbisschen getrunken und waren durchaus auch etwas wild aufeinander. Ihre Mutter wußte nicht, daßwir bereits seit Monaten miteinander schliefen. Frei nach dem Motto: Was sie nicht weiß...

Natalie hatte an diesem Abend für die Party ein schwarzes Top, das von ihren gelockten, dunkelblonden Haaren berührt wurde und eine Figur betonte weiße Jeans an, darunter trug sie einenweißen Slip. Ich war schon den ganzen Abend scharf auf sie und war nun durchaus erregt, als siesich langsam Stück für Stück entblätterte.

Auch ich zog mich nun aus und legte meine Kleider über ihren Stuhl. Da sie unheimlich gerne nacktschlief, hatte sie auch an diesem Abend nichts mehr an, als sie unter die Bettdecke schlupfte. Ichließ es mir nicht nehmen, zog mich ebenfalls ganz aus und schlüpfte unter ihre Bettdecke. Es war fürNatalie nicht schwer zu erkennen, daß ich durchaus sehr erregt war.

Als ich Ihren süßen Po streichelte, drehte sie sich zu mir und gab mir einen langenleidenschaftlichen Kuss. Ich liebkoste Ihre Brüste und Ihren Körper, streichelte zärtlich IhrePobäckchen und liebkoste auch diese. Sie legte sich auf den Rücken und ich drang langsam in sieein. Wir bewegten uns im Takt der Begierde. Meine Bewegungen wurden schneller und intensiver, siestöhnte auf, ich küsste sie auf ihre zarten Lippen und sie erwiderte meine Liebkosungen.

Sie stöhnte nun lauter und heftiger. Anscheinend aber etwas zu laut, das uns aber beim Liebesspielkeinesfalls auffiel, jedoch Ihrer Mutter, die ein Zimmer weiter schlief...

Die Tür ging auf und Natalies Mutter stand erzürnt und auf uns blickend im Zimmer. Sie riss mich vonIhrer Tochter herunter, packte Natalie am Arm und zog sie mit sich ins Wohnzimmer.
»Ich möchte Dich ebenfalls im Wohnzimmer sehensagte sie zu mir, »Und zwar gleich

Ich folgte meiner splitternackten, sich wehrenden Freundin und Ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Ichkonnte nichts dagegen tun, aus Angst, es für immer und ewig bei meiner evtl. späterenSchwiegermutter für alle Zeiten verbockt zu haben.

Natalies Mutter knipste das Licht an, zog Ihrer Tochter zum Sofa, nahm Platz und ehe sich Natalieversah, lag sie auch schon über den Knien ihrer Mutter. Diese fing sofort an, Natalies Pobacken mitIhrer Hand zu bearbeiten. Sie hatte ihre Tochter in einem festen Griff, so konnte Natalie sichkeinesfalls, trotz heftigem Gezappel, aus diesem lösen. Natalie bekam nun eine heftige TrachtPrügel, wie sie sie noch nie bekommen hatte. Ihre Mutter schlug nun schneller und fester auf ihresüßen, nackten, bereits erröteten Pobacken. Es klatschte.
»Au, au, nein, bitte...«

Natalie fing an zu weinen, doch all das half nicht, sie mußte es wohl oder übel über sich ergehenlassen. Nach etwa zehn Minuten harter Bestrafung ließ sie von ihr ab und Natalie lief sofort zu mir,damit ich sie trösten konnte.

Ich stand während Ihrer Bestrafung an der Tür und sah wortlos alles mit an. Sie umarmend streichelte ich ihr über ihren roten Po und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Ich gab ihr einenKuss und hielt sie fest in meinen Armen.
»Und nun zu Dir junge Dame!« hörte ich Natalies Mutter sagen.

Mir wurde ganz warm, denn ich wußte, was jetzt kommen mußte. Natalie setzte sich, immer nochschluchzend, an die Tür, mit Ihrem Kopf gebeugt, ihr Gesicht wurde von ihren Haaren verdeckt.Immer wieder fasste sie an ihre brennenden Pobäckchen und fing schließlich wieder an zu weinen.

Ich ging auf Natalies Mutter zu (ich war ja ebenfalls nackt) und legte mich wortlos über ihre Knie.Sie nahm mich ebenfalls in einen festen Griff und musterte meinen nackten Po. Mein Blick ging aufden Teppichboden, während ich auf den ersten Schlag wartete.

Und dieser ließ nicht lange auf sich warten. Wuuuusch, Klatsch, Au, die ersten beiden Schläge saßen.Obwohl Natalies Mutter eher zierlicher Natur war, hatte sie einen verdammt festen Schlag. Klatsch,Klatsch, Klatsch, die Schläge wurden immer schneller und fester. Auch ich bekam eine Tracht Prügel,die sich gewaschen hatte. Ich schrie zwar nicht, aber auch mir lief die eine oder andere Träneherunter. Aber eigentlich hatten wir es ja auch verdient, bestraft zu werden. Schließlich hatten wirunser Versprechen nicht eingehalten....

Nach etwa zehn Minuten ließ sie auch von mir ab. Ich ging von ihren Knien herunter und lief zuNatalie.

Doch damit war noch nicht Schluss, Natalies Mutter verschwand kurz in der Küche und kam miteinem Kochlöffel wieder.
»Natalie, auf junge Dame, Du weißt, was Dir jetzt blüht!« sprach sie mit strenger Stimme.
»Nein, bitte nicht, ich tu's auch nie wieder, bitte...« kam es leise von Natalie.
»Auf, Du machst es nur noch schlimmer, wenn Du jetzt nicht augenblicklich kommst
Natalie ging also wieder zu Ihrer Mutter und legte sich über deren Knie.

Klatsch, Klatsch, Klatsch!
»Au, au, auaaaaaa!«
Natalies Mutter stieg sofort schnell ein und versohlte ihre süße Tochter nach allen Regeln der Kunst.
»Dir werd ich helfen, mich anzulügen!«
Klatsch, Klatsch!
Natalie schrie, weinte und schluchzte zugleich. Ihr süßer nackter Po war nun wieder ziemlich gerötetund ihre Mutter ließ nach wieder zehn Minuten von ihr ab. Natalie flüchtete danach sofort in ihrZimmer und verschwand weinend unter ihrer Decke.
»Nun, junge Dame, brauchst Du eine Extra-Einladunghörte ich Natalies Mutter sagen.

Ich legte mich auch diesmal ohne jegliche Widerrede über ihre Knie, was hätte es auch genützt.
»Ich mag Dich sehr, aber Du mußt wohl einsehen, daß auch Du mich angelogen hastsprach Sie mitruhiger Stimme, während Sie den Kochlöffel in die Hand nahm. »Da Du die Verantwortung für meineTochter trägst und ich Dich auch für sehr vernünftig halte, werde ich Dich etwas härter bestrafen.Ich werde Dich, statt der zehn Minuten, wie Natalie, zwei Minuten länger versohlen, wobei ich in denletzten zwei Minuten härter zuschlagen werde

Gesagt, getan, schon hatte ich wieder die ersten Schläge auf meinen Pobacken. Klatsch, Klatsch,man tat der Kochlöffel weh!
'Mein armer süßer Schatz!' dachte ich mir.
Auch diesmal vergoss ich wieder ein paar Tränen. In den letzten beiden Minuten, brach es allerdingsaus mir heraus, ich konnte nicht mehr. Ich fing an zu weinen und schluchzte. Natalies Mutter hattekeinesfalls zu viel versprochen, sie versohlte mich sehr sehr hart, was weinen und schluchzen zurFolge hatte.

Nach den angekündigten zwölf Minuten, ließ sie von mir ab und ich konnte meine Pobacken haltendendlich zu Natalie zurück ins Zimmer. Ich kroch zu ihr unter die Bettdecke, nahm sie zärtlich in denArm und gab ihr einen Kuss, während ich sie näher an mich zog. Wir wußten beide, daß wir esverdient hatten und daß wir nächstes mal Versprochenes besser auch halten sollten.

Irgendwann schliefen wir dann ein, jedoch in einer umarmenden Seitenlage, da wir uns keinesfallsauf unsere Pobacken legen konnten.

Am nächsten Morgen tat unser Po zwar immer noch etwas weh, jedoch konnten wir uns, zusammenmit Natalies Mutter, an den Frühstückstisch setzen. Niemand erwähnte die vergangene Nacht, wirsprachen über alltägliche Themen und verbrachten noch einen schönen Sonntag miteinander. EinenSonntag nach einer Nacht, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird...

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