Donnerstag, 25. August 2011

EIN AUSZUG AUS KERSTINS ERSTEM BRIEF

... begonnen hat alles vielleicht schon viel früher – wer weis Masochismus mag gentechnische Ursachen haben – Fakt ist, dass ich in den folgenden Begebenheiten, die ich sehr intensiv erlebt habe, die Basis für meine Veranlagung sehe.

Um das was Sie bereits ahnen zu bestätigen, sehr verehrter Erzieher: Ich stehe darauf geschlagen zu werden.

Doch begeben wir uns nun zunächst in die Vergangenheit:

Ich war von frühester Kindheit an ein sehr widerspenstiges und ungezogenes Mädchen.

Meine Mutter, die alleinerziehend nicht mit mir zurechtkam, könnte Ihnen noch heute ein Lied davon singen und so manches Vergehen aufzählen, für welches ich nie bestraft, noch heute - nach all den Jahren - eine ordentliche Tracht Prügel verdienen würde (vielleicht kommen wir dazu ja später mit Ihrer Hilfe).

So benahm ich mich auch im Alter von 16 in jeder Hinsicht wie man es sich für eine richtige, verzogene Göre vorstellt: Ich hatte vor nichts und niemandem Respekt, gab zu jeder sich bietenden Gelegenheit Widerworte und freche Antworten, log, stahl und was man sich sonst noch vorstellen kann.

An einem Freitag im Juni des Jahres 1988 (ich weis es noch wie heute – wenn ich die Augen schließe und daran denke, erlebe ich jenen Nachmittag erneut) geriet ich endlich an den Richtigen:

Unnötig zu erwähnen, waren meine schulischen Leistungen – im selben Maße wie mein Betragen – miserabel.

Aus diesem Grund hatte ich in verschiedenen Fächern Nachhilfe. Wie viele junge Studenten und sonstige Nachhilfelehrer ich dabei fast zum Wahnsinn oder zur Aufgabe gebracht habe, vermag ich nicht zu sagen – wichtig ist, dass ich an jenem Nachmittag mal wieder einem neuen Lehrer vorgestellt wurde. Es sei jedoch bereits an dieser Stelle erwähnt, dass Herr Pfeifer es schaffte, mich durchs Abitur zu bringen. Dass er dies mit seiner ganz speziellen Methode erreichte blieb bis heute unser gemeinsames Geheimnis.

Herr Pfeifer war ein pensionierter Mathematiklehrer (Mathe war eines meiner schlechtesten Fächer), der es aus seiner Zeit als unterrichtender Lehrer (u.a. 1948 an einem Mädchengymnasium in Heidelberg) gewohnt war, dass ihm seine Schülerinnen Disziplin und Gehorsam entgegenbrachten. Dass man dies von mir zunächst nicht erwarten konnte ist klar. Ich sah in dem alten Herrn ein neues Opfer, dem ich innerlich keine zwei Wochen bis zur Kapitulation gab. Während der ersten Nachhilfestunde (die, wie alle späteren auch, in seinem Haus stattfand) ließ er mich wissen, was er von mir in Zukunft unter anderem erwarte, dass ich aufstehen würde, wenn er den Raum betritt. Ich muss in diesem Zusammenhang erzählen, dass Herr Pfeifer ein sehr großes Haus besaß und in einem der oberen Stockwerke ein kleines Schulzimmer eingerichtet hatte, in dem er Mädchen wie mir Nachhilfestunden gab. Als Herr Pfeifer seine Forderungen bezüglich der Disziplin und des Gehorsams stellte, lachte ich ihn aus – nur an diesem ersten Nachmittag ließ er mich gewähren.

Im Nachhinein verstehe ich, dass er sich an diesem Tag ein Bild von mir gemacht hat und mir deshalb alles durchgehen ließ. Dies sollte sich sehr bald ändern...

Am nächsten Freitag saß ich an meinem Pult und wartete auf das Eintreffen meines Lehrers – jenen Gegenstand, den er unübersehbar auf seinem Tisch platziert hatte ständig vor Augen.

Jener Gegenstand war bereits vor vielen Jahren aus
den Schulzimmern Deutschlands verschwunden.
Herr Pfeifer, den dieser Gegenstand die meisten Jahre
seines Lebens als Lehrer begleitet hatte, trennte sich
jedoch nie von ihm. Er wusste, dass eines Tages ein
Mädchen in diesem Zimmer sitzen und den Gebrauch
jenes Gegenstandes rechtfertigen würde.
Dieses – oder vielmehr eines dieser Mädchen war ich.
Herr Pfeifer betrat den Raum und schaute mich nachdem
er die Tür geschlossen und seine Bücher auf den
Schreibtisch gelegt hatte erwartungsvoll an.
Selbstverständlich war ich nicht aufgestanden.
Ich kann mich noch an jedes seiner Worte erinnern:
„Hatten wir nicht eine Vereinbarung?“,
waren seine ersten Worte..
Statt einer Antwort legte ich die Füße auf den Tisch.


„Bereits im Rahmen unseres ersten Treffens habe ich bemerkt, dass Du eine besondere Herausforderung darstellen würdest – jedoch keine, der ich nicht gewachsen wäre“, sagte er mit ruhiger, geradezu feierlicher Stimme, nachdem er sich gesetzt hatte.

„In dieser Deiner ersten wirklichen Nachhilfestunde, liebe Kerstin, wirst Du über einige Deiner Vergehen aus der Vergangenheit nachdenken. Zum Nachdenken wird Dich unter anderem dieser Gegenstand anregen“, mit diesen Worten nahm er den Gegenstand beinahe liebevoll in beide Hände: einen dünnen, biegsamen Rohrstock.

„Mit diesem Stock habe ich bereits vor Jahren Gören in Deinem Alter Gehorsam und Respekt gelehrt – sei sicher, es wird mir auch in Deinem Falle gelingen“.

Ich wusste bereits in diesem Augenblick, dass er Recht behalten würde – innerlich war mein Widerstand bereits gebrochen, da ich mich geradezu danach sehnte mit dem Rohrstock gezüchtigt zu werden. Ich beschloss ich jedoch, meinem Erzieher (als solchen hatte ich ihn bereits akzeptiert) erneut zu trotzen, um sicherzustellen, dass die Strafe möglichst hart ausfallen würde.

Ich nahm einen Kaugummi aus der Tasche (Kaugummi hatte er mir im Rahmen unseres ersten Gespräches streng verboten), steckte ihn nachdem ich das Papier in den er eingepackt war zusammengeknüllt und in Herrn Pfeifers Richtung geworfen hatte mit einem frechen Grinsen in den Mund, begann genüsslich und geräuschvoll zu kauen und brachte trotz der Tatsache, dass mir das Herz vor Aufregung im Halse schlug eine bemerkenswerte, gigantische Blase zustande, die schließlich mit einem lauten Knall platzte.

Herr Pfeifer stand auf, ließ jedoch zu meiner Enttäuschung den Rohrstock auf seinem Pult liegen.

„Steh auf“, befahl er mir mit einer Stimme, die keinen Widerstand duldete. Ich hatte auch nicht vor, Widerstand zu leisten. Es waren keine Spielchen mehr nötig – die Bestrafung würde nun umgehend beginnen.
Ich stand sowohl auf, als auch unbewusst stramm. Einige Zeit geschah nichts – Herr Pfeifer hatte sich hinter mich gestellt und betrachtete (in diesem Punkt bin ich sicher) während er mich warten ließ meinen Po, den er sich nun gleich vornehmen würde. Ich hatte eine enge Jeans an und der Anblick muss wohl recht angenehm gewesen sein.

„Beug Dich über den Tisch“, sprach er nun eine Forderung aus, auf die ich gewartet hatte. Ich gehorchte, woraufhin er sofort begann, mir den Hintern zu versohlen. Es werden etwa zwanzig harte Schläge gewesen sein, die jedoch nur dazu dienten, meinen Po für die eigentliche Züchtigung vorzubereiten.

„Komm mit nach vorne“, sagte er nachdem er von mir abgelassen hatte. Ich folgte ihm zum Lehrerpult, wo der Rohrstock auf mich wartete. „Zieh Deine Hose herunter und beuge Dich vornüber“, waren seine nächsten Worte.

Erneut gehorchte ich. Langsam, ein wenig beschämt zog ich meine Hose herunter und gab mir schließlich den letzten Ruck, der notwendig war, um diesem fremden, älteren Herrn meinen fast nackten Po entgegenzustrecken, indem ich mich bückte. „Das Höschen auch kleine Kerstin “, hörte ich Ihn hinter mir sagen „Stockhiebe auf den nackten Po erzielen die beste und nachhaltigste Wirkung“.

Gebückt wie ich dastand zog ich mir mit beiden Händen den Slip herunter und bot Ihm somit meinen vollkommen nackten Popo schutzlos dar. Ich hörte wie er zum Pult ging und den Rohrstock zur Hand nahm.

Als nächstes fühlte ich den Stock über meine Hinterbacken streichen – der Zuchtmeister nahm Maß.

Ich atmete tief und gleichmäßig durch, den ersten Hieb nun doch ängstlich erwartend. Im gleichen Moment kam er. Ich hörte den Stock durch die Luft pfeifen und spürte im gleichen Augenblick den Schmerz. Bevor ich schreien konnte, traf mich der Stock erneut – immer und immer wieder.



Ich könnte noch Seiten über meine Nachhilfestunden bei Herrn Pfeifer schreiben, möchte Ihre Zeit verehrter Erzieher jedoch nicht überstrapazieren. Zum einen gibt es noch eine Begebenheit zu berichten zum anderen wollen Sie nun sicher bald selbst aktiv werden.



Drei Jahre später verbrachte ich mit nunmehr 19 Jahren und dank Herrn Pfeifer beinahe wohlerzogen ein auf das Studium vorbereitendes Jahr in England. Unter anderem hatte mich die Tatsache, dass ich Herrn Pfeifers Rohrstock vermisste zur Wahl dieses Landes veranlasst.

Die Familie, bei der ich in dieser Zeit wohnte war recht vermögend. Diese Tatsache entschuldigt jedoch nicht, dass ich eines Tages aus der Brieftasche des Hausherrn zwei 50-Pfundnoten entnahm.

Der Diebstahl wurde entdeckt und alle Familienmitglieder sowie das Personal zusammengerufen.

Der Hausherr ermunterte bei dieser Zusammenkunft den Dieb – respektive die Diebin, sein bzw. ihr Vergehen zuzugeben um somit ungestraft davonzukommen.

Es meldetet sich niemand. Daraufhin befragte der Hausherr jeden einzelnen in seinem Arbeitszimmer – schließlich auch mich:

„Kerstin, entschuldige bitte, dass ich Dir als Gast dieses Hauses die gleiche Frage stellen muss wie all den anderen: Hast Du das Geld gestohlen?“, waren seine Worte, nachdem ich vor seinem Schreibtisch auf einem bequemen Stuhl Platz genommen hatte.

„Nein“, erwiderte ich ohne zu überlegen und wurde rot als ich mir der Lüge und meiner schändlichen Tat bewusst wurde.

„Kerstin“, sagte er da Ihm meine Reaktion nicht entgangen war „wenn Du das Geld gestohlen hast, werde ich Dich nun, nachdem Du Deine Chance vertan hast, Deinen Fehler zuzugeben, bestrafen. Die Strafe wird jedoch milder ausfallen, wenn Du jetzt die Wahrheit sagst. Solltest Du erneut lügen und sollte sich herausstellen, dass Du das Geld tatsächlich gestohlen hast, wird die Strafe für Deine Begriffe geradezu drakonisch sein. Überlege genau, was Du sagst. Hast Du das Geld gestohlen?“.

Ich hatte keine Angst vor der Strafe, ich schämte mich einfach zu sehr, meinem Gastgeber die Wahrheit zu sagen. „Nein“, log ich daher, in der Annahme er würde mir mein Vergehen nie beweisen können erneut.

„Gib mir Dein Portemonnaie“, forderte er mich daraufhin auf.

Ich dachte mir nichts dabei, 50-Pfundnoten gibt es schließlich in England viele – außerdem hatte ich eine der beiden bereits ausgegeben. Ich reichte Ihm also meine Geldbörse. Er öffnete sie, entnahm ihr jene 50-Pfundnote, die noch von meiner Beute übrig geblieben war und hielt sie mir hin. „Schau Dir den Schein genau an“, sagte er, ohne selbst einen Blick darauf geworfen zu haben. „Rechts unten stehen deutlich meine Initialen“. Er hatte recht.

„Weist Du, was Dich nun erwartet Kerstin?“, fragte er. „Sie werden mich bestrafen “, antwortet ich kleinlaut.

„Geh nach unten ins Wohnzimmer und bitte die anderen, die dort noch versammelt sitzen um den Stock“, war seine Antwort.

Als ich aufstand, zitterten mir die Knie. Schläge mit dem Stock war ich gewohnt, jedoch nicht die demütigende Situation, die mich nun erwartete.

Als ich nach unten kam, saßen tatsächlich alle noch beisammen: Die Frau des Hausherrn, dessen drei Kinder, sowie das gesamte Personal – weitere acht Personen.

„Ich möchte den Rohrstock holen“, sagte ich die Augen auf den Boden gerichtet. Die Versammelten kosteten meine Beschämung volle fünf Minuten aus. Schließlich ergriff die Dame des Hauses das Wort:

„Eine Person in diesem Raum weiß, wo sich der Gegenstand, den Du suchst befindet“, sagte sie „Du musst nun einen nach dem anderen fragen und Ihm oder Ihr sagen, wofür der Gegenstand benutzt werden soll - solange, bis Du die Person gefunden hast, die Dir die gewünschte Antwort gibt .“

Ich beschloss bei ihr den Anfang zu machen, wobei es mich sehr viel Überwindung kostete, die folgenden Worte auszusprechen: „Madame, ich möchte den Rohrstock holen, mit dem ich für mein Vergehen bestraft werden soll.

Können Sie mir sagen wo ich Ihn finde?“. „Nein“, war die schlichte Antwort der Angesprochenen.

Ich ging zu der gutmütigen Köchin, die mich voller Mitgefühl traurig ansah: “Sarah, können Sie mir sagen, wo der Stock ist, mit dem ich für meinen Diebstahl die verdienten Hiebe erhalten soll?“. „Kleines, so leid es mir tut, ich habe keine Antwort auf Deine Frage“.

Ich war inzwischen den Tränen nahe, vor allem weil einigen der männlichen Anwesenden ihre Freude über diese Vorstellung deutlich anzusehen war. Vor allem auf Tom, den ältesten Sohn des Hausherrn traf dies zu.

Er grinste mich voller Genugtuung an – und er war der letzte, den ich fragte.

Trotz der Tatsache, dass ich beinahe wusste, dass er es sein würde, der mir die Antwort geben sollte, schob ich diese erniedrigendste Situation so weit wie möglich hinaus, indem ich voller Hoffnung weitere neun mal nach dem Aufbewahrungsort des Züchtigungsinstrumentes fragte, bevor ich schließlich zu Tom ging.

Tränen liefen mir über die Wangen, als ich Ihn schließlich ansprach. “Ich soll mit dem Rohrstock geschlagen werden, weißt Du wo er ist?“. „Da ich der letzte bin, den Du fragst und da Du bisher keine Antwort bekommen hast, werde ich es wohl wissen“, erwiderte er – und dann mit einem gemeinen Lachen : „Du wirst die Frage jedoch erneut stellen müssen, da Du mich falsch angesprochen hast – für Dich Sir Tom“.

Ich fing hemmungslos an zu weinen. „Na los, frag Du Miststück!“, hörte ich diesen Widerling sagen.

„Sir Tom bitte sagen Sie mir, wo ich den Rohrstock finde, mit dem ich gezüchtigt werden soll“, ich flehte ihn beinahe an.

„Auf dem Schrank dort“, antwortete er endlich.

Die einzige Möglichkeit den Stock vom Schrank zu holen, war auf einen Stuhl zu steigen. Trotzdem musste ich mich, auf den Zehenspitzen stehend noch sehr strecken, wobei ich mir vollkommen bewusst war, dass mein sehr kurzes Röckchen hochrutschte und, da ich einen String-Tanga trug, mein blankes Gesäß für alle Anwesenden deutlich sichtbar wurde.

Schließlich nahm ich den Stock und eilte mit von Tränen nassem Gesicht an den anderen vorbei nach oben.

Der Hausherr erwartete mich, noch immer hinter seinem Schreibtisch sitzend. „Dies war der erste Teil Deiner dreiteiligen Bestrafung – bring mir nun den Stock und bitte mich, Dich zu bestrafen“, hieß er mich willkommen.

Ich ging zum Schreibtisch und reichte Ihm den Rohrstock mit den Worten „Schlagen Sie mich nun bitte für meine Tat mit diesem Stock“.

Er stand auf und rückte einen Sessel zurecht „Beug Dich über den Sessel Kerstin“.

Ich gehorchte – wortlos und mit gesenktem Kopf, unfähig ihm in die Augen zu sehen, ging ich an ihm vorüber und nahm über den Sessel gebeugt die verlangte Strafstellung ein.

Er schob meinen ohnehin kaum Schutz bietenden Rock nach oben und begann mir mit dem Stock quer über die nackten Pobacken zu schlagen.

Nach fünfzehn Schlägen durfte ich aufstehen und musste mich in der Mitte des Zimmers bücken. „Die nun folgenden zehn Hiebe wirst Du mitzählen“. Nachdem ich die zehn Stockhiebe aufgezählt hatte und mein Po inzwischen schmerzlich brannte, erhielt ich über das Knie des Hausherrn gelegt eine ordentliche Anzahl Schläge mit dessen Hand.

Danach stand ich schluchzend vor Ihm und sah zu, wie er seinen Gürtel aus den Schlaufen zog.

„Über den Sessel“, mehr war nicht zu sagen.

Der Gürtel traf weitere zehn mal hart auf meinen inzwischen bereits arg gezeichneten und schmerzenden Hintern.

„Nun kommen wir zum dritten und letzten Teil Deiner Bestrafung“, hörte ich Ihn schließlich sagen.

„Nimm den Rohrstock und komm mit nach unten“.

Die bei meiner peinlichen Frage nach dem Rohrstock anwesenden Personen hatten sich nicht vom Fleck gerührt – schließlich wussten Sie, dass Sie noch etwas zu sehen bekommen würden.

Ich musste meinen Rock ausziehen und mich - den Rohrstock in der Hand - mit dem Gesicht zur Wand hinstellen, woraufhin alle meinen gezeichneten Po begutachten durften.

1 Kommentar:

quentin hat gesagt…

schön,dass Du wieder Geschichten bringst,