In meiner Firma war es wiedereinmal soweit, daß zwei Ausbildungsplätze zu vergeben waren. Inmeiner Werbeagentur bildeten wir Lehrlinge sowohl im kaufmännischen Bereich wie auch inLayoutbereich aus.
Wir schalteten Anzeigen, auf die sich nahezu 50 Bewerber und Bewerberinnen meldeten. Nach derVorselektion blieben acht übrig, die wir zu Gesprächen einluden. Da unserePersonalsachbearbeiterin plötzlich krank wurde, blieb mir nichts anderes übrig, als die Gesprächeselbst zu führen. Pro Bewerber hatte ich etwa 30 Minuten eingeplant.
Von den ersten sechs Gesprächen kam allerhöchstens eine Bewerberin in Frage. Die siebte Bewerberin wurde von ihrer Mutter begleitet, was mich etwas verwunderte, da sie 17 Jahre alt war.Als ich mir die Bewerbungsunterlagen ansah, war ich von schulischen Leistungen von Sonja sehrbeeindruckt, anderseits hatte sie bereits eine Lehre in einem pflegerischen Beruf abgebrochen.
Ich unterhielt mich mit dem Mädchen, stellte Fragen. Obwohl sie einen sehr zurückhaltenden undetwas schüchternen Eindruck machte, waren ihre Antworten intelligent und passend. Sonja war einzierliches Mädchen, adrett in Rock und Bluse gekleidet, hatte blonde Haare und trug eine Brille. IhreMutter machte einen eher geschäftsmäßigen Eindruck, war wohl Anfang 40 und ebenfallsgeschmackvoll gekleidet.
Ich merkte, daß mir Sonjas Mutter etwas mitteilen wollte, so bat ich meine langjährige SekretärinMonika, dem Mädchen den Betrieb zu zeigen, leider waren die meisten Angestellten bereits imFeierabend. Sonjas Mutter erzählte, daß sie großen Wert auf Anstand und Leistung lege und dieseTugenden auch ihrer Tochter zu vermitteln versuche. Sie hätte den Wunsch, daß ihre Tochter strengerzogen werde, eine gewisse Strenge erwarte sie auch von der Lehrzeit. Sie könne die strengeFührung nur unzureichend gewährleisten, da auch ihr klare Richtungen vorgegeben waren,zumindest solange ihr Mann noch gelebt hätte. Ihr Mann habe ab und zu von mir geredet undanerkennend von meiner straffen Führung gesprochen.
Plötzlich fiel es mir ein, ich hatte mit ihrem Mann, der sicherlich zwanzig oder mehr Jahre älter warals sie, mehrere Jahre geschäftlich zu tun gehabt. Wir waren uns sehr ähnlich, hatte die selbeWellenlänge, in Bezug auf Leistung, Gehorsam, Strafen und Disziplin. Wir hatten uns ab und zu nachGeschäftsterminen zu einem Bier zusammengesetzt und vertraut geredet, wobei er mir einmalerzählte, daß seine Familie streng aber gerecht geführt werde. Vor etwa drei Jahren verloren wiruns aus den Augen, da die Filiale seiner Firma verlegt wurde und unsere Geschäftverbindung einschlief. Über seinen Tod war ich nicht informiert, wie Frau K. erwähnte, sei er vor 15 Monatenbeim Bergsteigen verunglückt.
Somit war der Rahmen klar. Ich verabschiedete mich und versprach mich in den nächsten Tagen zumelden.
Die beiden weiteren Bewerbungen kamen aufgrund der Qualifikation nicht in Frage. So entschied ichmich für die zweite Bewerberin des Tages im kaufmännischen Bereich und für Sonja im grafischen.Für den folgenden Donnerstag lud ich die Bewerberinnen zu einem weiteren Gespräch ein. Mit demkaufmännischen Azubi war der Lehrvertrag nach zehn Minuten erledigt. Für Sonja hatte ich eineZusatzvereinbarung vorbereitet, die Züchtigungen sowie weitergehende Strafen undEinsatzmöglichkeiten, wie auch Abwandlungen der Arbeitszeit vorsahen. Diese Vereinbarung hatteauch die Mutter zu unterschreiben.
Ohne Widerspruch wurden Lehrvertrag und Vereinbarung unterschrieben. Sonjas Mutter, die mitVornahmen Elisa hieß, bat darum, bei den »erzieherischen Maßnahmen« anwesend sein zu dürfen.
Während der folgenden Wochen, bis zum Beginn des Lehrverhältnisses, hielt ich den Kontakt zu Elisaaufrecht. Sie erzählte, daß es nach dem Tod ihres Mannes schwer war, alleine zurecht zu kommen,trotz einer ordentlichen Rente seien die finanziellen Möglichkeiten eingeschränkt, sie habeverschiedene Jobs gemacht, jedoch immer nur kurzfristig. In ihrem Beruf aus Buchhalterin habe sichnichts ergeben. Ab und zu gingen wir zusammen Essen, ich hatte das Gefühl, daß sie bei mir eine Art»führende Hand« suchte. Es wäre mir wohl ein leichtes gewesen, sie ins Bett zu kriegen, was ichaus Respekt vor ihrem Mann noch nicht wollte. So vermied ich es auch, sie zu Hause zu besuchen.
Anfang September begann nun das Lehrverhältnis. Die Lehrlinge wurden von erfahrenen Mitarbeiternbetreut. Ich ließ mir wöchentlich die Tätigkeitsberichte und Beurteilung vorlegen, auch ihre Mutterhielt ich auf dem Laufenden. Sonja strengte sich sehr an, war noch immer etwas schüchtern. Sie warstets mit Rock und Pulli oder Bluse gekleidet. Insbesondere ihre Pünktlichkeit mußte aber besserwerden, worauf ich sie auch ansprach und was sie auch versprach.
Nach vier Wochen kam sie in einer Woche drei mal zu spät, einmal hatte ich sie außerhalb derPausen beim Rauchen erwischt, bei der Durchsicht der Tagesberichte fielen mir noch einigeNachlässigkeiten auf, wie z.B private Handytelefonate. Ich beschloss ihr an diesem Tag, nachFeierabend, ihre erste erzieherische Maßnahme angedeihen zu lassen. Gegen 17:30 Uhr informierteich Elisa über die Maßnahme, die gegen 18:30 Uhr stattfinden werde. Sonja forderte ich auf länger zubleiben.
Als ihre Mutter gegen 18:00 Uhr eintraf, zitierte ich Sonja in mein Büro. Obwohl keine Mitarbeitermehr im Haus waren, ließ ich Elisa die Türe verschließen und schloss die Jalousien. Sonja ahntewohl, was ihr bevorstand, mit gesenktem Blick stand sie vor meine mächtigen Schreibtisch, der ausder viktorianischen Zeit stammte. Zusammen mit einer großen, alten englischen Sitzgarnitur ausBüffelleder bildete er einen interessanten Kontrast zur rechtlichen Hightech Einrichtung.
Während ihre Mutter im Hintergrund Platz genommen hatte, hielt ich ihr ihre Verfehlungen vor, verwies auf eine zu erwartende Strafe. Ihre Mutter mischte sich ein und erwähnte, daß sie amZuspätkommen nicht ganz unschuldig wäre, da sie in der entsprechenden Woche in einer Arztpraxisabends Buchungen erledigt hatte. Ich ließ den Einwand nicht gelten, merkte aber an, diesesVerhalten in einer besonderen Besprechung aufzugreifen.
Als Strafmaß legte ich für Sonja zwei Dutzend mit dem Rohrstock fest, die ihr sofort auf den blankenHintern verabreicht werden, sie habe die Hiebe laut und deutlich mitzuzählen und sich dafür zubedanken. Zuerst werde ihr Po aber mit einigen Klatschern aufgewärmt.
Ich platzierte einen Stuhl in der Mitte des Raumes und setzte mich. Sonja hatte sich über meine Kniezu legen. Ich schob ihren Rock nach oben, vor mir lag ihr süßer kleiner Po, noch durch einenblütenweißen Baumwollslip verhüllt. Ich knetete die Bäckchen und klatsche abwechselnd links undrechts. Nach etwa zwanzig Klatschern auf jede Seite begann sie leicht zu Wimmern.
Ich ließ sie aufstehen, sie hatte den Rock abzulegen. Fragend blickte sie ihre Mutter an, die leichtnickte. Danach hatte sie sich über die Seitenlehne des Ledersofas zu bücken.
Ich nahm einen viktorianischen Rohrstock aus einem Kunsstoffutteral, in dem das Rattan nach demWässern feucht gehalten wird. Nach dem ich den Stock einige male prüfend durch die Luft pfeifenließ, trat ich hinter das etwas ängstlich wirkende Mädchen, griff den Saum ihres Höschens und zoges bis in die Kniekehlen. Ihr kleiner praller Hintern zeigte eine gleichmäßig rote Färbung, einKontrollgriff bestätigte die richtige »Betriebstemperatur«.
Mit mittlerer Intensität zog ich den ersten Streich quer über beide Backen. Sie zog die Luft scharfein, sagte leise:
»Danke, eins!«
Beim zweiten und dritten Streich verhielt es sich ebenso.
Ich setzte die Hiebe schön gleichmäßig von oben nach unten, in gleichmäßigen Abständen von etwadreißig Sekunden. Ab dem achtten Hieb fing sie an zu wimmern. Ich erhöhte etwas die Intensität.Sie kommentierte die Hiebe mit kurzen, spitzen Aufschreien. Mit Nummer zwölf hatte ich mich biszum Poansatz vorgearbeitet.
Ihre Mutter saß mit gesenktem Blick in ihrer Ecke, sagte aber nichts. Nach dem ersten Dutzendgönnte ich ihr eine Pause, verbot ihre aber, an ihren Po zu greifen. Nach zehn Minuten ließ ich sieaufstehen. Automatisch fasste sie sich an ihre Kehrseite, beim Aufstehen rutsche ihr Höschen an dieKnöchel.
Ich teilte ihre mit, daß sie dafür mit vier Tatzen auf die Handflächen bestraft werde, die sofortverabreicht werden. Mit ausgestreckten Händen stand sie vor mir, wohl erst jetzt wurde ihrschamhaft bewußt, daß ich ihre Pracht bewundern konnte. Schnell zog ich ihr die vier Tatzen überdie Handflächen und ließ sie vor mir auf den Boden knieen.
Ich trat über sie, klemmte ihren Kopf zwischen meine Wanden und zog die Streiche mit dembiegsamen Rattan senkrecht von oben, es ergab sich ein schön gleichmäßiges Rechteckmuster. Bravzählte sie schluchzend Hieb um Hieb mit, links beginnend arbeitete ich mich zur rechten Seite vor.Sie heulte jetzt nach jedem Hieb laut auf, zwischen den Hieben schluchzte und weinte sieununterbrochen.
Ich ließ sie aufstehen und mit hinter dem Kopf verschränkten Händen an der Wand Aufstellungnehmen. Während der »Ausrauchzeit« unterhielt ich mir mit Elisa, die mich mittlerweile als Frausehr interessierte. Ich bot ihr an, stundenweise in unserer Verwaltung mitzuarbeiten, da Monikaüber Arbeitsüberlastung klagte. Längerfristiges Ziel war es, die gesamte Buchhaltung im Betrieb zumachen, da mir die Steuerberaterkosten für die Buchhaltung viel zu teuer vorkamen, als Ergänzungkämen noch Arbeiten im Haushalt dazu, da meine Hauswirtschafterin vor einigen Wochen geheiratethatte und nur noch sporadisch komme um das Nötigste zu machen. Vorgesehen seien in der Firma25 Stunden in der Woche, die häuslichen Tätigkeiten würden wir individuell festlegen.
Lächelnd fügte ich hinzu, daß wohl eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag nicht notwendig sei. Freudestrahlend stimmte sie meinem Vorschlag zu. Sonja stand noch immer mit nacktem Po in derEcke. Ich ließ sie zu mir kommen, sie trippelte artig zu mir, ihr Slip hing noch immer in den Knöcheln.
Ich legte sie über meine Knie und cremte das Striemenmuster intensiv mit einer kühlenden Salbeein. Dabei entwich ihr eine Stöhnen, das wir nicht eindeutig deuten konnten. Elisa lächelte mich an.Die beiden verließen das Büro.
Donnerstag, 1. September 2011
Elisa und ihre Tochter - Teil 1
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