Sonntag, 25. September 2011

Eine Autostopperin


Eine Autofahrt in Frankreich. Ich nehme ein per Anhalter fahrendes, hübsches junges Mädchen mit,Studentin, wie sich herausstellt. Als wir ihren Rucksack im Kofferraum verstauen, entdeckt sie dorteine schwarze, schlanke, biegsame Reitgerte - Mr. Black junior - die sie neugierig in die Hand nimmtund durch die Luft pfeifen lässt.

»Sie reiten alsofragt sie.
»Absolut nichtantworte ich.
»Nanu
»Das erkläre ich Ihnen drinnen, wir können hier nicht stehen bleiben
Die Reitpeitsche lasse ich sie mit in den Wagen nehmen.

Die Studentin ist ein helles, neugieriges Kind, gut 20 Jahre alt. Sofort fährt sie mit ihrer Befragungfort: Wozu braucht man denn eine Reitpeitsche wenn man nicht reitet?"
Ich denke, ich sehe meine Chance und erkläre ihr lang und breit und mit vielen Einzelheiten, daß esmanche Damen gibt, jüngere wie ältere, die des öfteren eine gute Ration auf den Allerwertestenbrauchen, teils als Strafe - zwangsweise oder freiwillig - teils wegen der enorm gesteigertenLüsternheit und damit des tollen Sex, den eine gute Pobehandlung bewirkt.

Staunend und atemlos hört sie zu und bohrt dann noch mit vielen Fragen weitere Einzelheitenheraus. Und schließlich:
»Das ist ja wahnsinnig interessant, obwohl ich es mir nicht vorstellen kann. Ich habe noch nieetwas auf den Popo bekommen, denke mir aber, daß das mit dieser Reitpeitsche wahnsinnig wehtunmuß. Wenn Sie einverstanden sind, würde ich es gerne einmal versuchen. Probieren geht ja überStudieren, und man kann nie zu viel Erfahrung haben. Da ich bald am Ziel bin, würde ich michfreuen, wenn Sie auf den nächsten Parkplatz fahren und mir so eine Behandlung angedeihen lassenwürden, wenn da gerade kein Publikum ist. Würden Sie das machen? Egal wie gut oder furchtbar esist, ich werde Ihnen sehr dankbar sein

Ich bestätige natürlich, mit mehr innerer Begeisterung, als ich mir anmerken lasse, daß ich ihrgerne diesen Gefallen täte, daß sie aber wissen müsse, daß es doch sehr weh tun würde, und daßsie das erforderliche Minimum von sieben Überziehern auf jeden Fall durchstehen müsse. Sie istfest entschlossen.

Wie es der gütige Zufall will, ist der nächste Rastplatz nicht weit - und menschenleer. Für alle Fällefahre ich so weit vor wie möglich. Wir steigen aus und ich befehle ihr, sich mit den Händen auf derMotorhaube abzustützen und den Po schön herauszustrecken.

Sie bekomme insgesamt sieben, und zwar drei auf die Jeans, dann drei auf das Höschen und denletzten, extra scharfen Hieb auf den blanken Po. Sie ist erstaunlich gefasst und mit allemeinverstanden. Da ich mir nicht sicher bin, wie weit sie gehen würde, beschließe ich, von vornhereinauf das Schärfste durchzuziehen.

Schon den ersten Hieb knalle ich ihr über, wie ich es härter nicht gekonnt hätte. Sie schnellt hoch,wobei sie die Luft zischend herauspfeifen lässt, sieht mich mit riesigen Augen an und reibt sich denganz sicher gut brennenden Jeanspopo.
»Na, fragte ich, gibst du schon auf- sie jetzt duzend, um das Verhältnis zu klären.
»Das tut ja fürchterlich weh, wie kann das jemand mögen? Aber gesagt ist gesagt, also bitteweiter

Die nächsten zwei ziehe ich ihr blitzschnell direkt nacheinander über, was, wie man weiß, erheblichweher tut. Gleichwohl steckt sie sie schon besser weg, aber, wie man so schön sagt, ihreBegeisterung hält sich merklich in Grenzen. Als sie sich nach dem dritten wieder aufrichtet, hat sieTränen in den Augen.

Ich bin überzeugt, daß sie jetzt für den nächsten Akt kneifen wird. Aber nein: Wortlos lässt sie ihreJeans herunter, streckt den Po wieder heraus und sagt sogar noch:
»Bitte
Gerne lasse ich den vierten Hieb auf ihren weißen Schlüpfer sausen, was sie wieder mit einempfeifenden Geräusch quittiert. Dann noch ein recht lautes »Aaaiiiih!« beim fünften und sechstenÜberzieher.

Schwer atmend wischt sie sich die Tränen aus den Augen und sieht mich fragend an:
»Muß ich
»Nur wenn du willst und dein Wort etwas wert ist
Mit einem entschlossenen Griff zieht sie ihr Höschen herunter und nimmt wieder die angeordneteStellung ein. Und da sind sie alle sechs, schöne, gefurchte rote Streifen! Ich prüfe sie kurz mit derHand, befinde sie für gut und sage ihr das auch. Ihr Kommentar:
»Das werde ich ja heute Abend sehen, aber ob ich dann noch sitzen kann

Inzwischen ist mir klar geworden, daß es nach dem Siebenten keine Verlängerung geben wird. Sonehme ich denn extra genau Maß und lasse diesen, den Siebenten und Letzen, besonders pfeifendund hart auf ihre bereits leidgeprüften und striemenbehandelten Pobacken niedersausen. Wieerwartet schnellt sie wieder hoch in die Senkrechte und reibt sich leidenschaftlich die heißen, durchgestriemten Rundungen, wobei sie mehrmals ihr »Aaaiiiih!« ausruft.

Da dann auch schon das erste Auto in den Rastplatz einfährt, zieht sie in größter Eile Höschen undJeans hoch, wischt sich mit ihrem Taschentuch die Tränen ab und steigt in den Wagen. Dort sehe ichsie wortlos fragend an. Ihre Zusammenfassung:
»Das ist ja der pure Irrsinn! Ich kann Ihnen nicht glauben, daß es irgendjemanden gibt, der dasschön findet oder sogar noch erotisch angeregt wird. Ich jedenfalls habe nichts als Schmerzenerlebt, und eins schwöre ich Ihnen: Das war die erste und die letzte 'fessée à la cravache' für mich.Aber gleichwohl meinen besten Dank für die Erfahrung

Schließlich kommen wir in ihrer Stadt an und holen ihren Rucksack aus dem Kofferraum. Als ich Mr. Black junior wieder dort niederlege, nimmt sie ihn doch noch einmal in die Hand und lässt ihn scharfdurch die Luft pfeifen. Dann legt sie ihn wortlos und mit einem Kopfschütteln in den Kofferraumzurück und geht, immer noch kopfschüttelnd, von dannen.

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