Sonntag, 25. September 2011
Die erste Konsequenz in meinem Leben
Ich war 13 Jahre alt, als meine Tante mich zu sich nahm. Meinen Vater hatte ich nie kennengelerntund meine Mutter hatte sich kaum um mich gekümmert. So lebte ich auch mal für einige Zeit auf derStraße.
Irgendwann sah mich in der Stadt meine Tante. Sie erschrak, als sie mich sah und nahm mich sofortmit zu ihr nach Hause. Noch bevor wir dort hin gingen, ging sie mit mir in einem Einkaufshaus, indem wir Kleidung für mich kauften. Ich war konfus, weil ich es nicht gewohnt war, daß sich jemandauf diese Art um mich kümmerte.
Bei ihr angekommen duschte ich mich und zog eins von den neuen Klamotten an und besah mich imSpiegel. Ich fand mich schon viel hübscher als vorher.
Sie kam dann in das Zimmer, wo ich in der Zeit schlief und sagte:
»Du bleibst jetzt erst einmal hier. Wir sprechen morgen mit dem Jugendamt und dann sehen wirweiter!«
Dann schaute ich mich prüfend an und sagte:
»Du bist ja ein hübsches Mädchen, aber du mußt dringend zunehmen. Du bestehst ja nur noch ausHaut und Knochen!«
Ich nickte und sah mich wieder an. In den letzten Monaten sah ich aus wie ein Häufchen Elend. Ichhatte viel abgenommen und wog mit meinen 1,50 m knapp 41 Kilogramm. Meine Tante riss mich ausmeinen Gedanken und sagte:
»Komm, es gibt Essen, du mußt ja noch viel nachholen!«
Sie ging ins Wohnzimmer und ich hinterher. Ich setzte mich an den Tisch, der mitten in dem Raumstand und meine Tante brachte das Essen. Es gab Spaghetti Bolognese. Zum ersten Mal gab es malwieder was anständiges zu essen, außer Brot. Ich aß ein wenig und hatte schon wieder kaumHunger. Meine Tante sagte nur:
»Du isst jetzt auf, sonst gibt's schlechtes Wetter und ich wollte mit dir am Samstag zu Oma!«
Ich wußte, daß dies nicht stimmte, aber ich lächelte und aß weiter.
Dadurch, daß meine Tante noch bis zum Nachmittag arbeiten mußte, gab es immer abends waswarmes, was mir eigentlich auch lieber war, weil ich da viel mehr runter bekam.
Mitten beim Essen kam auch mein Onkel und sah erst einmal verwundert drein, fragte nur kurz waslos sei und meine Tante erzählte ihm alles. Er war geschockt, aber sagte nichts mehr und aß auch.
Nach dem Essen schaute ich mit meiner Tante fern. Ich saß weit von ihr weg, weil ich mich sehrschämte dafür, daß man mich so anblicken mußte und ich Hilfe brauchte. Meine Tante schaute micheine Weile an und sah, daß ich mich nicht wirklich auf das Fernsehen konzentrierte, sondern nur leerdurch den Raum schaute. Sie stand auf und kam auf mich zu. Ich sah sie verwundert an und sielächelte.
»Denkst du, ich wüsste nicht, was dir fehlt oder wonach du dich sehnst?«
Sie setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Ich ließ es erst widerwillig geschehen, weilich solche Nähe nicht gewohnt war. Sie zeigte mir, daß ich keine Angst haben brauche und drücktemeinen Oberkörper zu sich und ich lehnte mich an. Sie streichelte mich die ganze Zeit über denKopf, Wange oder über meine Arme. Ich genoss es so sehr, daß ich kurz vorm Einschlafen war.Meine Tante merkte dies und sagte:
»Komm ich bring dich ins Bett, da können wir ja noch ein bisschen weiter kuscheln!«
Ich war verdutzt. Hat sie das gerade gesagt? Ja, das hatte sie.
Ich war so happy und ging sofort ins Zimmer und zog mir meinen Schlafanzug an. Dann kam sie auchschon mit einem Buch in der Hand. Wir legten uns hin und sie las mir aus dem Buch vor. Ich genosses so und schlief nach kurzer Zeit ein. Als sie merkte, daß ich tief und fest schlief, ging sie auch insBett und alles blieb ruhig.
Die Tage verliefen so, daß ich am nächsten Tag sofort in eine Schule angemeldet wurde, was mirsehr missfiel. Ich hasste die Schule und manchmal glaubte ich, das beruhte auf Gegenseitigkeit.
Dann gingen wir zum Jugendamt und komischerweise waren sie sofort damit einverstanden, daßmich meine Tante bei sich aufnahm. Sie bekam eine Vollmacht, die sie unterschrieb und auch einSchreiben, daß sie meine offizielle Pflegemutter war. Ich weiß nicht wieso, aber ich war innerlichtotal happy.
Die Tage vergingen und die Schule machte mich richtig zu schaffen. Mathe war das schlimmsteFach, ich konnte kaum noch rechnen und schon gar nicht Prozent und so ein Schwachsinn. Ich gabmir Mühe, aber alles was ich versuchte ging daneben. Nach einer Zeit sagte mein Lehrer:
»Ich glaub ich muß mal mit deiner Mutter sprechen!«
Er wußte, daß ich ein Pflegekind war, aber das hat er nie erwähnt das Wort, war auch besser so. Ichschrie ihn nur an:
»Dann machen Sie das doch! Das interessiert mich sowas von wenig!«
Der Lehrer schrieb mich sofort ins Klassenbuch, was ich ziemlich übertrieben fand, aber naja so sindhalt die Lehrer.
Nach der Schule kam ich zu Hause an - ich blieb immer noch bis zum Nachmittagsprogramm - weilmeine Tante eh nicht da war. Als ich zu Hause ankam, stand meine Tante schon an der Tür.
»Na wie war die Schule?«
Ich log nicht und sagte:
»Hallo Mama, total ätzend, ich komm mit dem Stoff überhaupt nicht hinterher und dann will meinLehrer noch anrufen und dir alles sagen und weil ich ihm sagte, daß es mich nicht interessiert under ja ruhig machen soll, hat er mich ins Klassenbuch geschrieben!«
Meine Tante nickte und sah mich an.
»Ja das hat er mir erzählt.« Sie überlegte. »Komm, erst einmal was essen und dann sehen wirweiter!«
Ich nickte und setzte meinen Ranzen in mein Zimmer ab und folgte ihr ins Wohnzimmer und aß.
Nachdem ich fertig war, sah sie mich an und sagte:
»Dein Lehrer hat vielleicht schon ein bisschen überreagiert, aber ich möchte jetzt daß du mehrlernst und dich anstrengst. Du gehst jetzt eine Stunde auf dein Zimmer und lernst und ich willsehen, was du gelernt hast, verstanden?«
Ich nickte und merkte, Wiederspruch ist zwecklos und ging auf mein Zimmer, um zu lernen. MeineTante war zufrieden und wir spielten hinterher zusammen ein Spiel.
Es war Wochenende und wir fuhren an dem besagten Samstag zu meiner Oma. Ich mußte mir dieHausaufgaben mitnehmen, weil wir am Sonntag was unternehmen wollten. Nachdem wir bei meinerOma zu Mittag gegessen haben und ich dann noch ein bisschen im Haushalt geholfen habe und dannhieß es, ab an die Hausaufgaben. Das missfiel mir jetzt ganz und das ließ ich mir auch sehranmerken.
»Fräulein, du machst jetzt sofort deine Hausaufgaben!«
Sie packte mich am Arm, damit ich mich auf die Eckbank setzte. Ich biss ihr in den Arm, wo meineOma nur kopfschüttelnd schaute. Meiner Tante reichte es.
»So, jetzt reicht es mir Fräulein, nicht hören und jetzt auch noch beißen. Das lasse ich mir nichtgefallen!« und sog mich dabei an den Ohren zum Wohnzimmer.
Sie schloss die Tür ab und schaute mich finster an. Ich war mir gar nicht bewußt, in welcher Lage ichmich gerade befand, aber das wurde mir bald erklärt.
»Was soll das Fräulein, mich zu beißen und nicht hören!« schimpfte sie.
Ich sah zu Boden.
»Es tut mir leid Mama!«
Meine Tante nickte.
»Mir auch, weil ich dir jetzt zum ersten Mal den Hintern versohlen werde!«
Ich erschrak, aber bevor ich noch reagieren konnte, zog sie mich am Arm und setzte sich auf einemStuhl. Mit einem zug lag ich über ihrem Knie. Erst schlug sie mir ein paar Mal auf die Hose undsagte:
»Hast du mich zu beißen?«
Ich sagte nichts, weil ich total sauer war. Meine Tante nickte.
»Wußte ich doch, daß dir das nicht reichen würde!«
Sie deutete an, daß ich aufstehen sollte, was ich auch tat. Sie knöpfte mir die Hose auf und zogDiese dann runter, mein Höschen hatte ich noch an. Dann lag ich wieder sofort auf ihre Knie und esdauerte auch nicht lange, da hatte ich schon wieder ein paar Hiebe gefangen. Ich schrie, weil dasschon etwas weh tat, aber meine Tante hörte nicht darauf.
»Ne Kleine, so einfach kommste mir nicht davon!«
Noch ein paar Hiebe mit der Hand auf dem Höschen und dann streichelte sie meinen Po. Ich dachtejetzt wäre sie fertig, doch da hatte ich mich getäuscht.
Plötzlich merkte ich, wie sie mein Höschen herunterzog und ich mit blankem Hintern über ihrenKnien lag. Ich wollte mich befreien, aber sie hielt mich fest. Schon bekam ich ein paar Hiebe, diewaren aber noch nicht so fest.
Dann, nach ein paar weiteren Hieben, merkte ich, daß sie immer fester wurden und mein Hinternanfing zu brennen. Ich heulte Rotz und Wasser und bettelte, sie solle aufhören. Noch ein paar Hiebeauf meinem roten Po, dann war sie zufrieden.
Sie hob mich hoch und ich saß auf ihrem Schoß.
»Du bleibst jetzt hier eine halbe Stunde sitzen und dann hole ich dich und was hast du dann zutun?!«
Ich antwortete unter Tränen:
»Meine Hausaufgaben!«
Meine Tante nickte.
»Ja und ich versichere dir, machst du sie nicht, dann setzt es nochmal was!«
Sie befahl mir aufzustehen und dann verließ sie das Wohnzimmer.
Ich saß auf dem Stuhl, immer noch mit runtergelassener Hose und rieb mir meinen total brennendenHintern. Ich war es nicht gewohnt, daß mich jemand so erzog, aber ich wußte daß ich einen Fehlergemacht hatte und daß es verdient war.
Nach einer halben Stunde kam meine Tante wieder und kniete sich zu mir und sah mir in die Augen.
»Hast du mir was zu sagen?«
Ich nickte.
»Ja Mama es tut mir leid, ich werde dich nie wieder beißen und ich werde meine Hausaufgabenmachen!«
Meine Tante nickte und zog mir wieder die Sachen im Stehen an und begleitete mich zur Küche.
Meine Oma sah mein verweintes Gesicht, aber es war mir egal und ich setzte mich auf die Eckbankund machte Hausaufgaben, zumindest versuchte ich es. Mir kamen immer wieder die Tränen und ichkonnte mich einfach nicht konzentrieren. Meine Tante lächelte und schaute mich an.
»Soll ich dir helfen?«
Ich nickte und sie setzte sich neben mich. Ich wollte sie umarmen, doch sie zog mich zurück. Ichwollte schon weinen, aber dann sagte sie:
»Maus, du brauchst nicht weinen. Ich habe dich lieb, aber jetzt ist erst einmal die Arbeit dran unddann das Vergnügen!« und zwinkerte mir zu.
Ich nickte und wir machten meine Hausaufgaben. Nach zwanzig Minuten war ich fertig und dannnahm meine Tante mich in den Arm und sagte:
»Ich schneide jetzt eben den Kuchen und dann tun wir Kaffee trinken. In der Zeit wäre es nett, wenndu deine Sachen wegräumst!«
Ich nickte und tat es sofort.
Nach einer Zeit aßen wir Kuchen und meine Oma und sie tranken Kaffee und ich Milch. Nach meinemStück lehnte ich mich an meine Tante, die neben mir saß. Als sie fertig war, nahm sie mich in denArm und wir genossen den Nachmittag.
Um halb sechs fuhren wir dann wieder nach Hause.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Ich hab als Kind mal meine 2-Jahr jüngere Schwester gebissen...
Meine Mutter hat mir mit dem Schlappen so den nackten Arsch versohlt, aber wie!
Da hab ich ordentlich gekriegt von ihr, konnte nicht mehr sitzen!
Kommentar veröffentlichen