Donnerstag, 1. September 2011
Die Sache mit Martin
Anna liegt wie gewöhnlich auf dem Sofa und sieht fern, es läuft gerade ihre Lieblingssendung.Gerade kommt Daniel, ihr Freund, von der Arbeit heim. Er schließt die Tür auf und betritt dieWohnung. Mit einem Knall schließt er die Tür.
Anna setzt sich erschrocken auf.
»Daniel? Bist du das?« ruft sie unsicher.
Daniel poltert ins Wohnzimmer.
»Natürlich bin ich das! Oder hast du etwa jemand anderen erwartet?« fragt er ärgerlich.
»Nein, Nein!« protestiert Anna sofort.
»Das will ich auch hoffen!«
Daniel setzt neben Anna.
»Hast du gekocht?« fragt er nach einer Weile.
»Es ist noch was von gestern da!« sagt sie unsicher.
Daniel steht auf und geht wortlos in die Küche.
»Anna, komm mal her!« ruft er da bestimmend.
Ohne zu zögern steht sie auf und geht in die Küche zu Daniel. Er sitzt auf dem Küchenstuhl, zur Türgewendet.
»Komm zu mir!« fordert er.
Sie geht zu ihm, bleibt ungefähr einen Meter von ihm entfernt stehen.
»Du kennst doch Chris, oder?«
Als er ein Nicken von ihr sieht, spricht er weiter:
»Er hat dich am Samstag gesehen. Du warst bei Martin auf der Party?« fragt er eher feststellend alsfragend.
»Ähm... Ja... Wieso?« fragt sie vorsichtig.
»Ich denke wir hatten über Martin gesprochen!« sagt er lauter. »Und ich erinnere mich, daß wirabgemacht hatten, daß du zu dieser Party nicht gehen wirst!«
Er steht auf und geht um sie rum. Sie sieht auf den Boden, sagt nichts.
»Und, junge Dame?« fragt er streng nach.
»Du hattest gesagt ich soll da nicht hingehen!« sagt sie.
Sie lügt besser nicht. Das bringt ihn nur auf. Daniel geht ganz nah an sie ran.
»Und warum hast du dich unserer Abmachung widersetzt?« fragt er streng nach.
Anna sieht ihn nicht an, nuschelt nur leise:
»Ich wollte da doch so gern hin... Und... Ich wußte auch nicht, warum du das nicht wolltest!«
»Das ist mir egal! Du hast zu tun was ich dir sage!« faucht er.
Anna zuckt zusammen, sagt aber nichts.
»Ich werde dich bestrafen. Komm her!« sagt Daniel, während er sich auf den Stuhl setzt.
»Daniel... Bitte... Ich war doch nur kurz da!« bettelt sie.
»Herkommen sagte ich!« sagt er laut und ärgerlich.
Langsam geht sie zu ihm. Bleibt direkt vor ihm stehen.
»Hose runter!«
Er sagt es so, daß sie nicht wagt sich zu widersetzen. Wortlos zieht sie ihre Hose runter. Sein blicktklebt an ihrem Slip.
»Den auch!« sagt er sehr leise, aber bestimmt.
Sie beißt auf ihre Lippe und zieht auch ihr Höschen runter. Hose und Slip hängen in ihren Kniekehlen.Daniel zieht sie über seine Knie. Er klemmt ihre Beine zwischen seinen Beinen ein.
Schon klatscht seine Hand auf ihren Po. Kein Ton kommt über ihre Lippen. Da kommt der nächsteSchlag auf die andere Seite...
»Autsch!«
»Ich hoffe du lernst was draus, Anna!«
Bei jeden Wort schlägt er ihr auf den Po.
»Auuuu!«
Das zieht doch ganz schön. Unbarmherzig klatscht seine Hand immer wieder auf ihren Po.
Langsam wird ihr Po echt warm... Und das ist nicht das einzige. Obwohl es weh tut... Zwischen ihrenBeinen wird es langsam kribbelig...
»Auuu!« schon hat der nächste heftige Schlag getroffen. Es macht sie an! Es macht sie an wenn ersie schlägt... Bemerkt sie widerwillig.
Knallrot ist ihr Po jetzt.
»Ich hoffe du lernst was draus!« sagt Daniel und schiebt Anna von seinen Knien.
Zitternd steht sie auf.
»Es tut mir leid!« sagt sie leise und zieht sich wieder an.
Daniel steht auf und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
»Und Süße, was machen wir jetzt?« fragt er lächelnd.
Gemeinsam gehen die beiden ins Schlafzimmer und ziehen die Tür hinter sich zu. Man hört nur nochleises Tuscheln und nach einer Weile glückliche Seufzer...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen