Montag, 12. September 2011

Die Session



Heute möchte ich meine Geschichte einmal erzählen. Ich bin eine junge Frau von 26 Jahren. Ichhabe eine etwas ausgefallene Sexvorliebe, die ich nur schwer ausleben kann. Sehr lange habe ichgesucht, bis ich einen Partner gefunden habe, der mich versteht und von Zeit zu Zeit so nimmt, wieich mich danach sehne. Ich bin dankbar, daß es solche Menschen gibt wie Wolfgang. Seine Sessionssind immer schmerzhaft und demütigend, aber genau so brauche ich es. Genau so will ich es!

Heute habe ich wieder einen Termin bei Wolfgang. Er hat mir befohlen, mich wie ein Schulmädchenzu kleiden. Damit weiß ich schon in etwa, was auf mich zukommt. Gewissenhaft bereite ich mich vor.Als erstes dusche ich mich ganz lange und mit viel Duschgel, damit meine Haut lange frisch duftet.Meine Haut wird dadurch schön weich und aufnahmebereit für die Schläge, die ich erhalten werde.

Nun ziehe ich mich an. Als erstes kommt der BH an die Reihe. Er ist ganz aus weißer Spitze undumspannt meine Brüste. Durch den dünnen Stoff sieht man meine großen Warzenhöfe, die ich vorherdunkelrot geschminkt habe. Dann ziehe ich mir einen String an, der nur mein Dreieck bedeckt.Darüber kommt ein weißer Schlüpfer, er sitzt auch ganz stramm und bedeckt meinen Po ganz eng.Nun ziehe ich mir die weißen Kniestrümpfe an. Sie müssen ganz gerade sitzen und dürfen keineFalten haben, sonst setzt es etwas mit der Rute auf die Waden. Dann folgt die Bluse, sie isthochgeschlossen, und der kurze blaue Rock. Der Rock bedeckt meinen Po nur ganz knapp. An dieFüße kommen noch die flachen Lackschuhe, und ich darf einen halblangen Mantel anziehen, damitauf der Straße nicht jeder meine Kostümierung sieht.

So angezogen mache ich mich auf den Weg. Ich habe im Bauch ein zittriges Gefühl, weil ich weiß wasmich erwartet. Doch gleichzeitig bin ich supergeil, denn ich werde einige Orgasmen bekommen.

Der Weg ist nicht lange und ich stehe nun vor der Tür von Wolfgang. Ich klingele pünktlich und warteauf ihn. Dann endlich geht die Tür auf.
»Guten Tag Herr Lehrer, ich bin gekommen weil ich ein böses Schulmädchen bin und Strafe verdienthabeso begrüße ich Wolfgang.
»Komm herein und gehe gleich ins Klassenzimmer. Ich komme dann zu dir

Im Klassenzimmer ist alles vorbereitet und ich stelle mich in die Ecke und warte auf Wolfgang, dernun zum strengen Lehrer geworden ist. Wie lange wird es wohl dauern und was hat er sichausgedacht?
»So, komm her du ungezogenes Mädchenhöre ich nach einer kurzen Zeit.
Ich drehe mich um und gehe zu dem Stuhl auf dem er sitzt.
»Stecke deine Hände vor
Zitternd tue ich es und weiß, daß ich nun mit dem Rohrstöckchen ein paar Hiebe bekommen werde,denn ich habe meine Fingernägel lackiert.
»Streck sie mit der Handfläche nach oben, denn nun gibt es ein Paar mit dem Stöckchen

Gehorsam strecke ich die Hände hin und schon saust der Stock. Sechs mal trifft das Stöckchen meineHände. Oh, dieses verfluchte Zischen und dann der Trefferschmerz! Meine Handflächen brennen wieFeuer.
»Du darfst dir die Hände zwischen deine Schenkel klemmen.« gewährt er mir, was ich auch gernetue.

Er gewährt mir eine kurze Pause. Dann, nach etwa zehn Minuten, sagt er ruhig, aber bestimmt:
»Nun komm und leg dich über meine Knie
Ich folge schnell, weil ich hoffe daß dadurch meine Strafe etwas milder ausfallen wird. Mein strengerLehrer nimmt meinen kurzen Rock hoch und legt meinen Po, der von dem weißen Schlüpfer umspanntist, frei. Er kann es sich nicht verkneifen, meine strammen Bäckchen mit seinen Händen zumassieren. Mich erregt die Behandlung und ich werde schon im Schritt nass. Herrlich, wie seineHände mich reizen, aber bald werden diese Hände meinen Po zum glühen bringen.

Jetzt geht es los. Knallhart schlägt die Hand zu.
»Los, zähl mit! Jeder Schlag, den du nicht zählst, wird wiederholtdroht mein Lehrer.
»Eins... Aua! Zwei! Aua! Drei... Aua
Oh, wie mein Hintern brennt! Ich wünsche mir, daß es bald vorbei ist.
»Zehn... Elf... Aua
Jetzt laufen mir die Tränen
»23... 24... Auuu!«

Nun ist es vorbei und ich darf mich erheben. Ich reibe meine Pobacken mit beiden Händen und fühlewie mein Höschen ganz nass ist.
»Los du Heulsuse, zieh dich ganz aus, ich will dich nackt sehen
Gehorsam fange ich an mich zu entkleiden. Als erstes ziehe ich meine Bluse aus. Dann lasse ichmeinen Rock fallen. Ergeben stehe ich vor ihm. Ich zögere es hinaus, den BH auszuziehen, denn ichweiß, daß er dies gerne selbst in die Hand nimmt. Schon kommt er auf mich zu und nimmt den BH ab.Meine Brüste mit den rosaroten Nippeln machen ihn scharf und er kann es sich nicht verkneifen, siegründlich zu massieren.

Feste nimmt er sie sich vor. Sofort werden die Nippel steif und ich werde unglaublich scharf.
»So, genug aufgegeilt, du ziehst jetzt den Rest aus und legst dich über den Schreibtisch
Schnell ziehe ich meinen weißen Schlüpfer aus. Darunter habe ich noch den String an, der meineNässe aufgesaugt hat. Er sieht, daß der kleine Stoff durchtränkt ist von meinem Liebessaft und ichmuß ihn ihm reichen.
»Komm, gib das kleine Stück Stoff her, ich will daran schnuppern und es in meine Sammlungaufnehmen. Du legst dich zurecht, denn nun kommt dich die Birkenrute besuchen
Ich lege mich über den Schreibtisch zurecht.

Mein Meister schlägt voll zu. Ich höre das Pfeifen der Rute und warte auf den Einschlag. Ohverdammt, die Rute beißt heute besonders hart, aber so brauche ich es! Mit jedem Schlag steigertsich meine Geilheit. Meine Muschi juckt wie verrückt. Auf meinem Arsch brennt ein Feuer, das michalles vergessen lässt. Oh Gott, immer fester werden die Schläge. Ich wünsche mir, daß bald allesvorbei ist. In mir tobt ein Feuer der Leidenschaft, 'Fester, fester!' ruft es in mir. Mein Arsch schreit'Aufhören, aufhören!', aber ich habe keinen Einfluss darauf.

Nun schlagen die Wellen immer höher. Ich bin am Rande eines großen Orgasmus. Wenn ich soweitbin, wird Wolfgang mit seinem herrlichen Schwanz in mich fahren. Ja, ja jetzt kommt es mir! Immerdoller geht es mir ab. In meinem Rausch lasse ich alles laufen. Nach einer kurzen Pause spüre ichseinen Schwanz.

Langsam schiebt er ihn mir rein. Ich spüre wie meine Muschi gedehnt wird. Er kommt bis an meinenMuttermund und ich explodiere. Jetzt fickt er mich mit all seiner Kraft. Ich höre die Englein singen!Da, jetzt spritzt er mich voll und ich komme noch immer.

Dies war ein gelungener Nachmittag. Ich in restlos zufrieden und bitte Wolfgang, in vier Wochenwiederkommen zu dürfen. Dann ist mein Hintern wieder frei von Striemen und ich braucheNachschlag.

Ich bin gespannt, was er sich für die nächste Session einfallen lässt!

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