Dienstag, 4. Januar 2011

Die verhängnisvolle Party


»Beeile dich bitte, Schatz
Die ungeduldige Aufforderung von Marc wirkte wie Wasser auf Ginas Mühlen. Wie sie es hasste... Sie hatte absolut keine Lustauf diese Party mit Marcs Geschäftsfreunden. Sie war sich sicher, daß es ein stinklangweiliger Abend werden würde, doch keineihrer zahlreichen Ausreden hatte gefruchtet. Nun saß sie da in ihrem figurbetonten, schwarzem Abendkleid und hoffte, daßdieser Tag rasch vorüber gehen würde.

Gina war seit knapp zwei Monaten mit Marc verheiratet und sie liebte ihn sehr. Er war genau ihr Typ, groß, schlank, mitfeingliedrigen Händen dazu sehr charmant und humorvoll. Sie hätten so glücklich sein können, wäre da nicht ihrüberschäumendes Temperament. Gina war 25, eine rassige, dunkelhaarige Schönheit mit glutvollen Augen, aber eben auch miteinem enormen Trotzkopf ausgestattet. Bisher hatte Marc sehr geduldig auf ihre Vulkanausbrüche reagiert, obwohl diese schonsehr an seinen Nerven zerrten.

»Schatz, komm endlich! Wir müssen los. Wir sind schon viel zu spät dran
Marcs mahnende Worte forderten Gina sofort heraus. Wie redete er mit ihr? Was bildete er sich ein?
»Na wartedachte Gina, »du wirst schon sehen was du davon hast mich zu zwingen auf diese öde Party zu gehen

Die Party war im vollen Gange. Das Gros der Gäste amüsierte sich sehr und die Stimmung war schon recht ausgelassen. Ginahatte schon einige Drinks intus, als sie beschloß die ihrer Meinung nach langweilige Feier etwas aufzupeppen. Schon seit ca.einer halben Stunde unterhielt sie sich angeregt mit Marcs Chef, einem graumelierten Herrn in den Fünfzigern. Marc dachte sicherst nichts dabei, doch dann wurde ihm das Ganze doch etwas unheimlich.

Der Träger von Ginas Kleid war wie unbeabsichtigt von ihrer Schulter gerutscht und gewährte seinem Arbeitgeber recht tiefeEinblicke. Außerdem sah er mit Entsetzen, daß ihre Hand unauffällig dessen rechtes Bein berührte. Marcs Chef war dieAngelegenheit recht peinlich, vor allem als er die wütenden Blicke von Marc auf sich spürte. Die anderen Gäste kicherten undgrinsten Marc anzüglich an,was Gina nur noch mehr anstachelte. Sie schürzte die Lippen und gab dem alten Herrn Kaiser, sohieß Marcs Brötchengeber, einen innigen Kuß auf die Wange.

Die Luft war zum zerreißen gespannt. Urplötzlich war es still. Gespräche verstummten und die anwesende Gesellschaft schiennur auf Marc und Gina zu sehen. Marc stand auf. Er ging einen Schritt auf Herrn Kaiser und seine Gina zu und sagte dann miternster Miene:
»Herr Kaiser, liebe Kollegen. Es tut mir wirklich leid, wenn ich ihnen die Stimmung verderben sollte. Aber ich fürchte, daß meineFrau eine kleine Lektion in Sachen Benehmen nötig hat
Die Runde hielt den Atem an, als Marc mit fester Stimme zu seiner leicht verunsicherten Gattin sprach:
»Gina, ich habe wirklich viel Geduld bewiesen. Aber dein Verhalten hier schlägt dem Faß den Boden aus. Du benimmst dich wieeine ungezogene Schulgöre und genauso wirst du jetzt behandelt werden. Ich werde dir hier vor allen Leuten den Hinternversohlen

Wie um seinen Worten Taten folgen zu lassen, packte er Gina an ihren Händen und zog sie von ihrem Stuhl hoch. Zu GinasBeschämung wurden nun Stimmen los, die Marc anfeuerten das Gesagte auch in die Tat umzusetzen. Besonders die Männer,aber auch einige der anwesenden Damen waren wohl der Auffassung, daß ein ordentlicher Hinternvoll genau das richtige fürGina wäre.

Herr Kaiser, ganz Gentleman, stellte einen Stuhl in die Mitte des Raumes. Zu diesem zog und schob Marc die sich heftigwehrende und lamentierende Gina. Aber es half alles nichts. Er setzte sich auf den Stuhl und im Nu lag das unartige Mädchenüber seinem Schoß. Gina verzog das Gesicht, die Schamröte überzog ihre Wangen, als sie merkte, daß sie in eine wehrloseSituation gebracht wurde. Marc hatte ihren hübschen Oberkörper fest im Griff und es war ihr unmöglich sich zu befreien.

Mit behenden Fingern wurde das elegante Designerkleid hinten hochgehoben. Zu ihrer maßlosen Beschämung rutschten dieseidigen, spitzen verzierten French Knickers zu ihren Kniekehlen herab. Die ganze Partygesellschaft sah mit großem Interesseauf Ginas splitternackten Popo herab. Dieser versuchte sich durch Drehen und Winden aus dem Gesichtskreis der Zuschauer zuentfernen, was ihm aber nicht so recht gelang.

Die Züchtigung begann und Marc bewies allen recht schnell, daß er durchaus in der Lage war einem nackten Damenpopogehörige Schwierigkeiten zu verschaffen. Er versohlte die über seinen Knien jammernde Gina mit furioser Vehemenz. Diezarten, noch nie geschlagenen Bäckchen glühten bald im dunkelsten Inkarnat und seine Kraft schien nicht nachzulassen. Esklatschte laut als die Hand im stetigen Rhythmus Ginas armen Hintern malträtierte.
»Versohl ihr den Popo recht tüchtigwurden Anfeuerungsrufe laut und Gina wäre am liebsten in den Erdboden versunken.

Gina flehte, er möge doch aufhören, aber Marc nutzte die Gunst der Stunde und statuierte ein eindringliches Exempel. Immerwieder und mit hoher Konzentration verhaute er den vor ihm liegenden Hintern. Je röter und heißer Ginas Popo wurde destostärker schlug Marc zu. Gina hatte das Gefühl mit nacktem Hinterteil in einem Ameisenhaufen zu sitzen so unangenehm warendie Empfindungen die von ihrer Kehrseite ausgingen. Einige der Damen wurde ganz mulmig als sie den misshandelten Körperteilder schönen Gina sahen. Und manche dachte wohl, daß ihr das auch passieren könnte.

Nach etwa 50 scharfen Handschlägen brannte nicht nur Ginas Popo recht ordentlich, auch Marcs Handflächen begannen zubrennen. Deshalb forderte er Herrn Kaiser auf ihm einen Kochlöffel aus der Küche zu holen. Gina, die gehofft hatte, daß nun alleszu Ende sei fing hemmungslos zu schluchzen an als sie dies hörte. Aber Marc schenkte ihr nichts. Diesmal sollte sie durch unddurch versohlt werden. Herr Kaiser reichte ihm den hölzernen Kochlöffel nicht ohne zu erwähnen, daß dies der größte sei dervorhanden war. Marc hob die Hand und setzte seine Arbeit fort. Als das zweckentfremdete Küchengerät auf Ginasvorgewärmtes Sitzfleisch aufprallte, glaubte sie in Flammen zu stehen. Die niedlichen Popobacken schwollen an und es zeigtensich vereinzelt bläuliche Flecken inmitten der Röte. Das Hinterteil Ginas wackelte wild hin und her und diese aufreizendenBewegungen brachten Marc derart in Rage, daß er noch fester drauf los haute.

Der herrliche Hintern war schon nach einigen Hieben in ein faszinierendes violett getaucht. Wie ein Maler,der fasziniert ist vomFarbenspiel der Natur versuchte Marc seiner 'Leinwand' noch einige dunklere Nuancen zu geben. Gina heulte jetzthemmungslos. Nie hätte sie geglaubt, daß es möglich wäre so versohlt zu werden. Aber irgendwie liebte sie Marc auch indiesem Augenblick des Schmerzes und der Beschämung. Er hatte ihr so viel gegeben. Marc sah die lodernde, arg misshandelteKehrseite seiner Gina und beschloß zum Finale überzugehen. Mit laut krachenden, ohrenbetäubenden sechs Abschiedshiebenbeendete er die Nachhilfestunde seiner Frau.

Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und sagte fast zärtlich zu der völlig erschöpft über seinem Schoß liegenden Gina:
»Ich hoffe, du weißt nun wie man sich in Gesellschaft benimmt. Ich liebe dich und deshalb habe ich dir diese Tracht verabreicht.Du wirst jetzt fünfzehn Minuten in der Ecke stehen bleiben, damit du Gelegenheit hast über die Konsequenzen deinerHandlungen nachdenken zu können

Völlig zerknirscht, mit vom Heulen verwischtem Makeup Stöckelte Gina zu der ihr zugewiesenen Zimmerecke. Sie mussteaufpassen nicht zu stolpern, da das Höschen um ihre Kniekehlen sie sehr am Gehen behinderte. Das hübsche, schwarze Kleidüber die Hüften haltend, der Welt den dunkel violetten mit blutroten Farbtupfern verzierten Popo herhaltend, dachte sie nureins:
»Ich liebe ihn wirklich!!!«

Keine Kommentare: