Dienstag, 25. August 2009
Den Po versohlt
Wir waren es als Kinder gewohnt, dass wir ab und zu mal einen Klaps auf den Hintern bekamen. Wenn wir aber sehr ungezogen waren, wurde die Hose runtergezogen und es gab tüchtig den nackigen Popo voll. Immer mit der Hand, aber richtig voll. Die folgende Tracht Prügel ist mir aber bis heute genau im Gedächtnis geblieben, weil ich so dermaßen wohl nie wieder den Hintern voll bekommen habe.
Ich erinner mich noch, als wäre es gestern gewesen. Ich hatte mich mit meinem kleinen Brunder gestritten und ihn, weil ich als Größere ja stärker war, ordentlich verprügelt, so dass er heulend zu meiner Mutter rannte. Meine Mutter hatte mich bereits mehrfach vorgewarnt, dass ich, wenn ich meinen Bruder nochmals verprügeln sollte, richtig den Popo versohlt bekäme. Da meine Mutter sehr konsequent ist, was Ihre Versprechungen angeht, bekam ich im Alter von 8 Jahren die Tracht Prügel meines Lebens. Ich wurde nie wieder so verdroschen, mein Hintern war noch drei Tage später leicht rötlich verfärbt. Aber seht selbst:
Nachdem Sie meinen Bruder beruhigt hatte, zog Sie mich mit den Worten: “Jetzt reichts mir” an der Hand die Treppe hoch auf mein Zimmer, setzte sich auf mein Bett und zog mich über Ihre Knie…
Ich konnte aber nicht aufhören zu heulen, weil es richtig weh tat! Also folgte eine weitere gehörige Tracht Prügel auf meinen roten, nackten Hintern. Mein Popo brannte wie Feuer…
nachdem mein Popo richtig durchgehauen und versohlt war, meinte meine Mutter wohl, dass es jetzt genug wäre. Ich weiß noch, wie ich direkt nach dem Po voll damals mit meiner Hand meinen Hintern berührte – man konnte fast ein Spielgelei drauf kochen…
Wenn ich heute daran denke, ist es für mich unvorstellbar, aber damals war es wohl so. Das Jahr 1970 verlief ohne weitere Prügel, ich hatte ja genug für eine lange lange Zeit bekommen…
Montag, 24. August 2009
Dienstag, 18. August 2009
Sonntag, 9. August 2009
Dienstag, 4. August 2009
Caro bekommt schläge auf ihren Jeanspo
Gleich zwei Tracht Prügel die nicht von schlechten Eltern waren
Mit schreckensbleichem Gesicht und ungläubig aufgerissenen Augen stand Dorothee erst einmal stocksteif neben der Bank. Der Lehrer hatte inzwischen mit dem typischen klappernden Geräusch den Rohrstock von der Tafelleiste geholt. Als er sich nun umdrehte und Dorothee immer noch neben ihrem Platz stehen sah, herrschte er sie ungeduldig an: „Na wird’s bald! Oder brauchst Du eine Extra-Einladung? Du weißt doch, daß es für Zuspätkommen eine Tracht Prügel setzt. Du bist gerade zu spät gekommen. Also bekommst Du Prügel. Na los, mach schon, oder ich werde Dir Deinen Hosenboden noch etwas kräftiger ausklopfen müssen als üblich.
“Und nun endlich setzte sich Dorothee in Bewegung und ging wie in Trance nach vorne zur Prügelbank. Dabei konnte der Lehrer feststellen, daß sie, die durchaus kein typisches Blue-Jeans-Mädchen war, gerade heute eine alte, verwaschene Blue-Jeans trug, die an ihrem dicken Po förmlich zu kleben schien und die ausgesprochen erregend anzusehen war. Sie spannte an Becken und Gesäß so stark, daß die Nähte zu platzen drohten. Und ihr Hosenboden war so ausgewaschen, abgewetzt und speckig, daß man sich fast darin spiegeln konnte. Gespannt war der Lehrer nun, wie sie auf die erste Tracht Prügel in ihrem Leben reagieren würde.
Als sie dann vor der ersten Bank, der Prügelbank, stand, legte sie sich, da sie noch nie in dieser Situation war, recht linkisch und ungeschickt darüber und versuchte, dabei den Rohrstock nicht aus den Augen zu verlieren. Da sie sich nur sehr zögerlich und langsam der Platte näherte, half der Lehrer nach und drückte sie grob nach unten. Dadurch erschrocken, schrie sie leise auf, aber als dann der Stecken unmittelbar darauf vehement auf ihrem Po zu tanzen anfing, begann sie so laut zu schreien, daß man es auch noch in der Nebenklasse hören mußte. Sie zog beide, in Stiefel steckende Unterschenkel so hoch, daß der Lehrer innehielt und befahl: "Füße runter!" Zögernd gingen die Beine nach unten, doch als er wieder neu ausholte und der nächste Hieb krachte, zog sie die bestiefelten Füße wieder vor ihr gezüchtigtes Hinterteil.
Da befahl der Lehrer Isabelle und Sylvia, die in der ersten Bank saßen, nach vorne, um je einen Fuß festzuhalten, damit er die restliche Tracht Prügel ungehindert auf Dorothees spiegelblanke Blue-Jeans-Kehrseite verabreichen konnte, die nun knackig-prall und kugelrund vor ihm lag. In dieser Pause hatte der Lehrer Gelegenheit, ihr Gesäß einmal in Ruhe aus der Nähe und über die Bank gelegt zu betrachten. In dieser Stellung hatte er sie ja noch nie gesehen. Und da fiel ihm auf, daß er tatsächlich in seinem ganzen Leben noch nie einen so dicken Po hatte verprügeln dürfen. Er nahm sich vor, diese Gelegenheit weidlich auszunutzen und die Hiebe auf diesen dicken Po zu genießen. Denn da sie ein sehr braves Mädchen war und heute ja nur aufgrund ihres Zuspätkommens über die Bank gelegt wurde, war es sehr unklar, wann sie wieder mal und ob überhaupt noch einmal den Rohrstock verdiente.
Währenddessen hatten Isabelle und Sylvia je einen Fuß von Dorothee ergriffen und es konnte weitergehen. Erneut pfiff, fauchte, krachte und knackte es und die beiden Mädchen hatten alle Hände voll zu tun, Dorothee zu bändigen, die wie wild schrie und zappelte, aber keine Chance hatte, den fürchterlichen Prügelhieben zu entgehen. Der Rohrstock spazierte über das breite Gesäß, daß es nur so eine Wonne war. Die speckige Jeans knackte in allen Nähten und die Hinterbacken krachten jedesmal, wenn der Rohrstock sich mit elementarer Wucht hineingrub. Nach 25 Schlägen hatte nun auch Dorothee zum ersten Mal eine Tracht Stockprügel bezogen, die überdies so derb gewesen war, daß der Lehrer sich sicher war, daß sie sie nie wieder vergessen würde. Sie würde sicher nie wieder zu spät kommen. Und das war ja der Zweck der Bestrafung gewesen.
Isabelle und Sylvia wurden entlassen, der Rohrstock wieder auf die Tafelleiste zurückgelegt und Dorothee durfte wieder zu ihrem Platz zurück, wobei an Sitzen für den Rest des Tages selbstredend nicht zu denken war. Hätte nicht Dorothee noch leise vor sich hingeweint und sich die geschundenen Pobacken in dem speckigen Jeanshosenboden gerieben, hätte keiner geahnt, daß gerade eine ausgesprochen derbe Tracht Prügel verabreicht worden war.
2. Dorothee bekommt eine Tracht Riemen-Prügel zu Hause
"Du nimmst jetzt den Gürtel ab und dann gehen wir gemeinsam in den Keller. Dort werde ich das Nötige tun. Na wird's bald", fügte er barsch hinzu, als Dorothee nicht sofort gehorchte. Wie in Trance griff das Mädchen zur Gürtelschnalle, öffnete sie und zog den dicken, breiten Hosenriemen aus echtem Schweinsleder aus den Schlaufen ihrer dunklen Blue-Jeans und gab ihn in die ausgestreckte Hand des Vaters. "Jetzt komm", sagte er und ging ihr voraus zur Kellertür, öffnete sie und verschwand nach unten. Nach ein paar Schritten hörte Dorothee ihn heraufrufen: "Wenn ich Dich holen kommen muss, kannst Du was erleben". So folgte sie ihm dann hinunter und dachte dabei: Gleich werde ich wissen, was schlimmer ist: Prügel mit dem Rohrstock oder mit dem Lederriemen.
Und was nun schmerzhafter war, das zu entscheiden hatte Dorothee in dieser Situation nicht die Muße, denn ihr Po hatte sich durch die fortgesetzte Behandlung mit Stock und Riemen in eine einzige brennende Speckmasse verwandelt. Und sie schrie wie am Spieß! Noch fünf Häuser weiter konnte man die Schreie hören, die Dorothee ausstieß, während der dicke, breite, massive und schwere Lederriemen wuchtig auf die Stellen an ihrem knackigen Po knallte, wo sich schon morgens unter den krachenden Rohrstockhieben des Lehrers blaue Flecken gebildet hatten. Und alle Nachbarn wussten, was da vor sich ging, denn zwischen den Schreien konnte man auch deutlich das regelmäßige herzhafte Krachen hören, das beim Auftreffen des Lederriemens auf Dorothees speckigem Po entstand. Und der Vater prügelte und drosch und sohlte und klopfte seiner Tochter den Hintern so deftig durch, daß sie am Ende keine Luft mehr zum Schreien hatte.